Wismar

Beiträge zum Thema Wismar

Kultur

Bunte Märkte am Alten Hafen

Im Nordwesten der Altstadt befindet sich der Alte Hafen, der hauptsächlich noch als Fischer- und Touristenhafen genutzt wird (Hafenrundfahrten, Abfahrten zu Segeltörns und zur Insel Poel). Am Alten Hafen lässt es sich gemütlich flanieren, beobachten und auch einkaufen (Ausstellungen, Märkte).

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 13.10.09
Freizeit

Unverwechselbare Silhouette der alten Hansestadt

Von der Wismarbucht gesehen zeigt sich die unverwechselbare Silhouette der alten Hansestadt, die zu der Reihe der Anziehungspunkte an der Ostseeküste von Mecklenburg-Vorpommern gehört. Trotz schwerer Zerstörungen während des Zweiten Weltkriegs (1939 - 1945) wurde die historische Altstadt zum Weltkulturerbe erklärt.

  • Mecklenburg-Vorpommern
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  • 12.10.09
Freizeit

Jugendstilmotive am Restaurant "Seestern"

Am Markt fällt auch besonders das Gebäude mit der grünen Jugendstilbemalung auf, das Restaurant "Seestern". Früher kannte man es als Hotel "Stadt Altona", das 1837 diesen neogotisch-historisierenden Giebel erhielt, der dann 1900 zusätzlich mit Jugendstilmotiven bemalt wurde. Die heutige nachempfundene Jugendstilbemalung erfolgte nach einem historischen Foto.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 12.10.09
Lokalpolitik

Im klassizistischen Baustil - das Rathaus der Hansestadt

Am Marktplatz fällt ein blendend weißes, 53 m breites Gebäude besonders auf - das 1817 bis 1819 im klassizistischen Stil errichtete Rathaus. Es ist das dritte (oder vierte) Rathaus, wobei Teile des Vorgängerbaus integriert wurden. 2008 musste das Gebäude im Rahmen einer Schwammsanierung erneuert werden. Im historischen Rathauskeller (Eingang rechte Rathausseite) befindet sich eine durchaus sehenswerte Dauerausstellung zur Stadtgeschichte.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 12.10.09
Freizeit

Unterschiedliche Architekturperioden rund um den Marktplatz

Den kopfsteingepflasterten Marktplatz der Größe 100 m mal 100 m umranden Gebäude der unterschiedlichen Architekturperioden. Besonders fällt das Restaurant "Alter Schwede" (links) mit seinem gotischen Backstein-Staffelgiebel (um 1380) auf. Auf dem Marktplatz steht der Brunnenpavillon "Wasserkunst" (Bildmitte, 16. Jahrhundert). Hier kam das Wasser zur Versorgung der Stadtbevölkerung an, und zwar aus der immerhin 5 km entfernten Metelsdorfer Quelle.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 12.10.09
Freizeit

Pilgerzeichen 2008 bei Grabungen "Am Lohberg" gefunden

Kaum so groß wie ein Daumennagel ist das Marienpilgerzeichen, das 2008 bei Grabungen in einer Schicht bei der Straße "Am Lohberg" (großes Foto, Nähe des Wassertors) gefunden wurde. Weil diese Schicht zwischen 1330 und 1370 aufgeschüttet worden war, lässt sich feststellen, dass dieser Fund aus der Zeit vor 1370 stammt und damit einen hohen Wert für die Geschichte des mittelalterlichen Wallfahrtswesen der Hansestadt besitzt. Der Gestaltung nach müsste das Marienpilgerzeichen wahrscheinlich in...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 12.10.09
Freizeit

Goldgulden 2006 auf dem Marienkirchhof wiederentdeckt

Bei archäologischen Grabungen im Bereich des Marienkirchturms wurde 2006 an der Südseite des Kirchhofs ein "Lübecker Feiner Goldgulden" entdeckt. Dieser Goldgulden zeigt das Abbild von Johannes dem Täufer. Solche Münzen wurden zwischen 1450 und 1474 in Lübeck geprägt. Das große Foto zeigt aktuelle Grabungen im Bereich des zerstörten Kirchenschiffs von St. Marien.

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  • Wismar
  • 12.10.09
Kultur
Heiligen-Geist-Kirche
11 Bilder

Wismar-Heiligen-Geist-Kirche!!!

Nur wenige mittelalterliche Hospitäler sind in Norddeutschland so vollständig erhalten wie das Heiligen-Geist-Hospital in Wismar,das um 1250 gegründet wurde. Die Heilig Geist Kirche war eine so genannte Spitalkirche, hier wurden Kranke und Gebrechliche Menschen gepflegt und versorgt.Der Kirchenraum war im Mittelalter zugleich Gotteshaus, Klinik und Herberge für Pilger, Reisende und Obdachlose. Als das Hospital 1323 unter päpstlichen Schutz gestellt wurde und die Erneuerung seiner Privelegien...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 11.10.09
Kultur

In Heilig-Geist eine Kopie von Rembrandts "Kreuzabnahme"

Der Hauptaltar der Heilig-Geist-Kirche erfuhr in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts eine barocke Umgestaltung, wobei die Bilder entsprechend der lutherischen Lehre komponiert wurden. Das Erstaunliche ist, dass der Mittelschrein im Zentrum eine Kopie von Rembrandts "Kreuzabnahme" zeigt (das Original befindet sich im Rijksmuseum in Amsterdam). Links neben der "Kreuzabnahme" ist die Szene der "Anbetung durch die Weisen", rechts die "Beschneidung Jesu" dargestellt. Der linke Flügel drückt die...

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  • 11.10.09
Kultur

Prozessionslaternen aus der Zeit vor der Reformation

Die Heilig-Geist-Kirche, ein schlichter und prunkloser Saalbau, bietet dennoch manche Überraschung. Zwei Prozessionslaternen sind hier erhalten, so genannte "Lichtebome", die in der Zeit vor der Reformation bei kirchlichen Umzügen vorangetragen wurden. Die spätgotischen Stableuchter präsentieren in figürlicher Darstellung Maria mit dem Jesuskind. Unter Baldachinen wird zweimal die Himmelskönigin, den neugeborenen Heiland auf dem Arm, gezeigt.

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  • Wismar
  • 11.10.09
Poesie

Die Heiligen Drei Könige aus dem 15. Jahrhundert in Heilig-Geist

Sehr aristokratisch wirkt in der Heilig-Geist-Kirche diese Dreikönigsgruppe aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Die sehr großen Figuren, die aus St. Georgen stammen und hier in Heilig-Geist 1945 aufgestellt wurden, beziehen sich auf die biblische Erzählung von der Geburt Jesu in Bethlehem. Zur Verehrung des Neugeborenen waren die Weisen aus dem Morgenland erschienen, heißt es in der Bibel.

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  • Wismar
  • 11.10.09
  • 1
Freizeit

Heilig-Geist-Kirchhof: Wo Szenen des Klassikers "Nosferatu" gedreht wurden

In der Straße mit dem Namen Neustadt erinnert die Inschrift am Torbogen zum Heilig-Geist-Kirchhof an die 1908 hier gegründete "Ingenieur-Akademie", die heutige Fachhochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung. Wer durch das Eingangstor gegangen ist, dem eröffnet sich einer der schönsten Innenhöfe der Hansestadt. Diese malerische Anlage ist häufig Schauplatz verschiedener Veranstaltungen. Hier wurde 1921 mit Dreharbeiten zu dem später berühmten Stummfilmklassikers "Nosferatu"...

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  • 11.10.09
Freizeit

Laufkran neben dem Turm von St. Marien

Wie beim Bau der gotischen Backsteinkirchen das Material in die Höhe transportiert wurde, demonstriert der rekonstruierte Laufkran (Durchmesser 5,50 m) neben dem Turm von St. Marien. Vier Umdrehungen des mächtigen Tretrades hoben die Backsteine rund einen Meter hoch. Dieses Laufrad wurde nach dem Vorbild eines Originals angefertigt, das im Duchstuhl von St. Nikolai gefunden wurde.

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  • 11.10.09
Freizeit

Im Detail: Fratzenkopf in der Altwismarstraße

Um die Baulücken nach Kriegsende zu schließen, entstanden ab 1954 in der Altwismarstraße Wohn- und Geschäftshäuser, die das Streben nach einheimischer Architektur widerspiegeln. Bemerkenswert ist, dass über dem Eingang des denkmalgeschützten Gebäudes Nr. 28 ein Architekturelement älterer Bauwerke integriert wurde. Zu sehen ist ein "Fratzenkopf", der in früheren Zeiten unheilbringende Geister abschrecken sollte, der heutzutage sicherlich nur ein dekoratives Baulement darstellt.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 11.10.09
Freizeit

Oktober 2009: Blick in St. Georgen

St. Georgen (1945 schwer beschädigt) wird seit Jahren mit bundesweiter Unterstützung aufwändig saniert. Das Foto zeigt, wie weit der Wiederaufbau der Basilika seit 1990 vorangeschritten ist. Die riesigen Ausmaße des Mittelschiffs können im Vergleich zum Besucher am unteren Bildrand erahnt werden.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 11.10.09
Freizeit

St. Georgen: Prof. Seemanns Portal verweist auf das stets aktuelle Thema "Menschen auf der Flucht"

Wer St. Georgen betreten will, sollte zuvor am Eingangsportal verweilen, um sich mit den Darstellungen zu befassen, die Prof. Dr. Karl Henning Seemann für seine Heimatkirche von 1991 bis 2006 gestaltet und 2007 gestiftet hat. Das Nordostportal, Bronze auf Stahlrahmen, greift auf den Türflügeln ein biblisches Thema auf, den Durchzug durch das Rote Meer. Seemann geht es dabei vor allem darum, auf das Thema "Menschen auf der Flucht" hinzuweisen, denn Flucht, Verfolgung und Vertreibung seien nach...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 10.10.09
Freizeit

Neue Kirche: Sehenswerter Flügelaltar, aber ohne Flügel

Die Neue Kirche, 1951 nach Plänen des Architekten Otto Bartning teilweise aus vorgefertigten Bauteilen auf dem Platz neben der zerstörten St.-Marien-Kirche errichtet, repräsentiert in ihrer schlichten und auf das Notwendigste begrenzten Archtektur die Situation der Nachkriegszeit. In ihr steht einer der schönsten gemalten Flügelaltaraufsätze Norddeutschlands aus der Zeit kurz nach 1400. Er stand ursprünglich in einer Kapelle von St. Georgen und dient nun den Gottesdiensten der Marien- und...

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  • Wismar
  • 10.10.09
Freizeit

Drei-D-Film mit "Bruno Backstein" zeigt eine Kirchenbaustelle im Mittelalter

10 Minuten dauert der 3-D-Film, der in der Ausstellung "Wege zur Backsteingotik" im Untergeschoss des St.-Marien-Kirchturms vorgeführt wird. Die Trickfigur "Bruno Backstein" (Foto) begleitet eine "Kirchenbaustelle im Mittelalter" und lässt den Zuschauer die Errichtung von St. Marien nach 1300, die Ziegelherstellung, die Vorbereitung des Bauplatzes, den Abbruch des Vorgängerbaus sowie die Weihe des gotischen Neubaus miterleben.

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  • 09.10.09
  • 1
Kultur
St.Nikolai-Kirche
32 Bilder

Wismar die St.Nikolai-Kirche

Die St.Nikolai-Kirche wurde nach dem Vorbild französicher Kathedralen von 1381 bis 1487 erbaut.Sie war die Kirche der Schiffer und Fahrensleute.Mit seinen 37 Meter hohen Mittelschiff ist die St.Nikolai-Kirche das vierthöchste Kirchenschiff in Deutschland.Sie gilt als Meisterwerk der Spätgotik.Bevor ein Sturm den Turmhelm im Jahre 1703 zerstörte hatte er eine höhe von 120m. Die reiche Ausstattung wurde nach dem Krieg durch Kunstwerke der zerstörten Kirchen St. Georgen und St. Marien ergänzt.Die...

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  • 09.10.09
  • 5
Freizeit

Im Detail: Erinnerung an die Vergänglichkeit

Reich verzierte Grabplatten, die bei Bauarbeiten entdeckt wurden, sind auf dem Platz rund um die St.-Nikolai-Kirche in den Boden eingelassen worden und erinnern mit ihren Ornamenten die Lebenden an die Vergänglichkeit des Seins.

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  • 09.10.09
Lokalpolitik

Im Detail: "ROBUR PRINCIPIS..."

"ROBUR PRINCIPIS EST FIDES CIVICUM - ANNO 1688" Diese Inschrift nach der alten Steintafel des Mecklenburger Tores steht über dem Rathauseingang und mahnt auch heute noch die Rats- und Verwaltungsmitglieder: "Die Treue der Bürger ist die Stärke des Fürsten."

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  • Wismar
  • 09.10.09
Freizeit

Im Detail: Schicksalsgöttin Fortuna am Karstadtplatz

Im zweiten Obergeschoss des Gebäudes am Rudolph-Karstadt-Platz steht in einer Nische eine Figur der Schicksalsgöttin Fortuna. Dargestellt wurde sie nicht wie sonst üblich mit einem Füllhorn, sondern mit einem Kranz als Zeichen des Friedens und des Sieges.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 09.10.09
Freizeit

Im Detail: Weingott Bacchus

Auf einem Weinfass sitzt der Weingott Bacchus, schaut am Eingang des Restaurants "Weinberg" auf die Passanten herab und lädt die Gäste zum geselligen Trinken ein. Das Original der vergoldeten hölzernen Figur stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts und befindet sich im Stadtgeschichtlichen Museum.

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  • 09.10.09
Kultur

Unübersehbar: St. Nikolai

Unübersehbar ist die dreischiffige Backsteinbasilika, diese Kirche der Fischer und Seeleute, deren Bau um 1270 begonnen wurde und die den Namen des Schutzpatrons, des heiligen Nikolaus, trägt. Die Maße: Länge 85 m, Breite 58 m, Turmhöhe 64 m, Höhe des Kirchenschiffs 37 m.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 09.10.09
Freizeit

Erfrischung der pflastermüden Fußsohlen am Brunnen der Krämerstaße

Der jungen Generation scheinen die Diskussionen um die moderne Brunnenanlage ("zu groß", "zu schlicht", "nur eine Wasserrinne", ...) am unteren Ende der Krämerstraße völlig egal zu sein. In der warmen Jahreszeit nutzt sie hier vor der alten Löwenapotheke die Möglichkeit, sich zu erfrischen. Am liebsten hätte auch mancher der Erwachsenen, der sich auf dem Brunnenrand ausruht, seine Schuhe ausgezogen und seine pflastermüden Fußsohlen entspannt.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 08.10.09
Freizeit

Fotogene Stockente auf dem Karstadtplatz

Als kamerascheu entpuppte sich diese Stockente auf der Einkaufspromenade der Altstadt nun wirklich nicht. Sie kam aus der Lübschen Straße, posierte auf dem Rudolph-Karstadt-Platz in aller Seelenruhe für den Fotografen und zog dann sofort in Richtung Ratsapotheke weiter.

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  • 08.10.09
Kultur

Der prächtige Krämeraltar von St. Nikolai: Wo das Jesuskind auf einem Dudelsack spielt

St. Marien - die große spätmittelalterliche Stadtkirche - hatte neben dem Hochaltar eine Reihe von Nebenaltären. Einer von diesen war um 1430 von den Krämern, den Händlern, gestiftet worden, daher der Name "Krämeraltar" für diesen prächtigen Flügelaltar. Nachdem 1832 die Krämerkapelle von St. Marien abgebrochen worden war, wurde 1887 dieser Flügelaltar in St. Nikolai aufgestellt und befindet sich heute in der nordöstlichen Chorkapelle. Umgeben von einem goldenen Strahlenkranz steht Maria mit...

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  • 08.10.09
Freizeit

Ziffernblätter der Größe fünf mal fünf Meter

Mit der Bombardierung von St. Marien 1945 blieb die alte Uhr stehen - bis 1982. Durch Spenden der Wismarer Altschülerschaft "aus dem Westen" konnte die Spezialuhr mit den vier fünf mal fünf Meter großen Ziffernblättern damals von einer Leipziger Firma gebaut und in knapp 80 m Höhe angebracht werden. Von unten gesehen, ist kaum zu glauben, dass die Zeiger 2,50 bzw. 3,50 m lang sind.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 08.10.09
Freizeit

Unter der Rosette von St. Nikolai Marien- und Nikolausdarstellungen

Eines der schönsten Zeugnisse mittelalterlicher Backsteinarchitektur ist St. Nikolai mit reicher Ausstattung. Sehenswert ist der Giebel der Südhalle (Foto) mit der Rosette aus Formsteinen. Die Friesbänder darunter aus grün glasierten Reliefziegeln zeigen wiederholt Einzeldarstellungen von Maria, dem heiligen Nikolaus sowie von verschiedenen Fratzen.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 08.10.09
Freizeit

"Wissemara" heißt die Poeler Kogge

Die Poeler Kogge baltischer Bauart nennt sich "Wissemara". Als Vorlage für den Nachbau ab 2001 diente das Wrack, das 1997 vor Timmendorf (Insel Poel) entdeckt wurde. Ein paar technische Daten: Länge 31,50 m, Breite 8,50 m, Höhe bis zum Deck 3,65 m, Tiefgang 2,60 m, Höhe des Mastes 32 m, Segelfläche 276 Quadratmeter. Über Termine für Törns informiert der Förderverein.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 08.10.09
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