Wismar

Beiträge zum Thema Wismar

Freizeit

Am Baumhaus einst eine Hafensperre

Das "Baumhaus" (Bildmitte) am Alten Hafen ist ein Barockbau aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Der Name "Baumhaus" leitet sich von den "schwimmenden Schlagbäumen" her, die einst während der Nacht ein unbemerktes Einlaufen von Schiffen verhindern sollten. Seit 2000 ist in dem Gebäude eine städtische Galerie untergebracht, die in Wechselausstellungen Malereien, Fotografien oder Skulpturen zeigt.

  • Mecklenburg-Vorpommern
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  • 07.10.09
Freizeit

Alter Wasserturm am Lindengarten

Am Lindengarten steht eine der weniger bekannten mittelalterlichen Sehenswürdigkeiten, der Mauerturm aus dem 13. Jahrhundert als kläglicher Rest der Stadtmauer. Dieser einstige Verteidigungsbau und Pulverturm wurde ab 1682 als Wasserturm genutzt. Wasser aus dem Mühlenteich wurde in den Turm gepumpt, um die Wasserversorgung durch die "Wasserkunst" auf dem Marktplatz zu ergänzen.

  • Mecklenburg-Vorpommern
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  • 07.10.09
Freizeit

Größter Flügelaltar der Ostseeküste: "Marienkrönung"

Der große Flügelaltar aus St. Georgen ist über ein halbes Jahrtausend alt. Zum Schutz vor Bomben war 1942 der Altaraufsatz zerlegt und eingemauert worden. Später wurde er aus den Ruinen von St. Georgen gerettet und in St. Nikolai aufgestellt. Im Mittelpunkt dieses mächtigsten Flügelaltars der Ostseeküste (fast zehn Meter breit und gut vier Meter hoch) ist eine Marienkrönung dargestellt. Mit der Marienkrönung wird das religiöse Thema der Aufnahme der Mutter Jesu in den Himmel aufgegriffen. Jesus...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 07.10.09
Kultur

Zeughaus - schwedische Militärarchitektur des Barocks

Das Zeughaus in der Ulmenstraße gilt als eines der bedeutendsten barocken Zeugnisse schwedischer Militärarchitektur in Deutschland. Der einzigartige Dachstuhl ermöglicht durch die Hängekonstruktion ein stützenfreies Obergeschoss von 60 mal 15 m. Heute befindet sich im Zeughaus die Stadtbibliothek.

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  • Wismar
  • 07.10.09
Freizeit

Störtebeker wurde in der Speicherstraße 8 geboren

"In diesem Haus wurde 1368 der berühmte Vitalienbruder Klaus Störtebeker geboren." Das steht auf dem kleinen Schild neben der Haustür in der Speicherstraße 8. Es sind wohl mehr als ein Dutzend Orte, die sich um die Geburtsstätte von Klaus Störtebeker (hingerichtet 1401) streiten. Die Wismarer Geschichtsschreibung kann allerdings auf eine Art eines Gerichtsprotokollbuches hinweisen, in dem "Nicolao Stertebeker" 1380 wegen einer Prügelei vermerkt wurde.

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  • 07.10.09
Poesie

Katholischer Sonntagsgottesdienst in St. Laurentius

Die norddeutsche Backsteinkunst lockt immer wieder zahlreiche Touristen in die Hansestadt. Unter ihnen befinden sich auch viele Katholiken, die an den Sonntagen ihre Besichtigungen auch mit einem Besuch des Gottesdienstes um 10.30 Uhr in der St.-Laurentius-Kirche (Turnerweg) verbinden.

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  • 07.10.09
Freizeit

Ausflugstipp: Zur Seebrücke im Stadtteil Wendorf

Von der Altstadt ist es nicht weit bis zur Seebrücke im Stadtteil Wendorf. Hier bietet sich ein Rundblick auf die Wismarbucht, die Insel Poel, die vorgelagerte Mini-Insel "Walfisch", die rot-grün markierte Fahrrinne, den Seglerhafen, das Industriegebiet und die Silhouette der Altstadt.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 07.10.09
Freizeit

Nur der Fischerwachturm blieb erhalten

Kaum beachtet wird der kleine Backsteinturm in der Nähe des Alten Hafens, der "Fischerwachturm" genannt wird. Einst wurden von hier der Hafen und auch das Wetter beobachet. 1981 musste sein Anbau abgerissen werden, weil das Straßennetz erweitert wurde. Der Turm, zum Glück unter Denkmalschutz, erinnert an alte Zeiten der Fischerei. Links im Bild das 2009 errichtete Restaurant "Seeperle".

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  • 06.10.09
Kultur

Die Christusfigur von St. Nikolai aus ungewöhnlicher Perspektive

Wer die knapp hundert Stufen der engen Wendeltreppe auf das Gewölbe von St. Nikolai hinaufgestiegen ist, dem bieten sich erstaunliche Ausblicke auf die Hansestadt und interessante Einblicke in das mittelalterliche Gotteshaus. Hier oben präsentiert sich St. Nikolai aus ungewöhnlicher Perspektive. Ein Fenster zum Hauptschiff lässt die überlebensgroße Christusfigur ganz nahe erscheinen. Dabei steht die triumphierende Statue des Auferstandenen doch auf der Spitze des rund neun Meter hohen...

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  • Wismar
  • 06.10.09
  • 1
Sport

Ausflugstipp: Zur Pferd-und-Reiter-Insel Poel

Von Wismar sind es rund zehn Kilometer bis zur Insel Poel. Wer zwischen Groß Strömkendorf und Fährdorf den Poeler Damm erreicht, der die Ostseeinsel mit dem Festland verbindet, sollte unbedingt einen Stopp einlegen, denn hier bietet sich ein interessanter Blick auf die Salzwiesen und im Hintergrund auf die Silhouette der Hansestadt mit ihren Kirchen und der Schiffbauhalle. Hier wird bereits deutlich, dass Poel inzwischen auch eine Pferd-und-Reiter-Insel geworden ist.

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  • Wismar
  • 06.10.09
  • 1
Kultur

Bummel über die Lübsche Straße

Zu jeder Jahreszeit lohnt sich ein Bummel über die Lübsche Straße mit ihren vielen denkmalgeschützten Bürgerhäusern. Die meisten der historischen Wohn- und Geschäftshäuser sind bereits restauriert worden. Die "Lübsche Straße" ist die nach Lübeck führende Verkehrsverbindung, heute bis zum "Lübschen Tor" in weiten Bereichen Fußgängerzone und Einbahnstraße.

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  • Wismar
  • 06.10.09
  • 1
Freizeit

"Königsspeicher" an der "Frischen Grube"

Für den Warentransport zum Alten Hafen diente in früheren Zeiten die "Grube", der einst künstlich geschaffene Kanal. Noch heute fällt besonders der "Königsspeicher" (links im Bild, beachtenswerter Schaugiebel, 1944 im Krieg schwer beschädigt, gründliche Sanierung 1993) an der "Frischen Grube" (Bildmitte) auf. Er wurde noch bis 1989 als Aufkaufstelle für Geflügel und Kaninchen genutzt. Das markante Eckgebäude (rechts) diente bis ins 20. Jahrhundert als Salzspeicher.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 06.10.09
Freizeit

Wohnen im historischen Speicher an der Kaikante

Etwas ganz Besonderes ist das Wohnen im historischen Speicher unmittelbar an der Kaikante des Alten Hafens. Bis 1989/90 war der Speicher noch vom VEB Getreidewirtschaft genutzt worden. Seit 2004 saniert, ist das alte Lagerhaus zu einem stadtbildprägenden Wohngebäude umfunktioniert worden.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 05.10.09
Freizeit

Fotos aus ungewohntem Blickwinkel

Fotografen verraten in der Regel nicht ihre Aufnahmestandpunkte. Aber hier ausnahmsweise ein Tipp für Touristen: Wer den Marktplatz aus einer ungewöhnlichen Perspektive fotografieren möchte, sollte sich unbedingt einer Turmführung anschließen. In etwa drei viertel Höhe des Marienkirchturms bietet sich eine kleine Lücke, um aus einem Turmfenster interessante Aufnahmen aus einem nicht alltäglichen Blickwinkel zu machen.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 05.10.09
Freizeit

"Neue Kirche" seit 1951

Während des Zweiten Weltkriegs (1939 - 1945) wurden insgesamt zwölf Luftangriffe durch die britische Royal Air Force auf Wismar geflogen. Durch das Bombardement am 14./15. April 1945 wurden St. Marien und St. Georgen erheblich beschädigt. Den beiden großen Stadtgemeinden fehlten damit Gottesdiensträume. Da damals an einen Wiederaufbau beider Kirchen nicht zu denken war, wurde nach dem Entwurf des Architekten Prof. Otto Bartning 1951 eine so genannte Notkirche errichtet, die sich bis heute "Neue...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 05.10.09
Kultur
St.Marienturm
33 Bilder

Wismar St.Marien-Kirche-St.Marienturm!!!

Der Marienkirchturm, ehemals die Marienkirche. Dieser riesige 80 Meter hohe Turm ist eines der Wahrzeichen der Hansestadt Wismar. Auch sie wurde durch amerikanische Bombebangriffe im 2. Weltkrieg schwer beschädigt und später unter den Kommunisten im Jahre 1960 gesprengt. Sie galt einst als schönstes Backsteingebäude im Norddeutschen Raum.Seitdem steht leider nur noch der Turm. Viele Bürger waren mit der endgültigen Vernichtung der im Krieg beschädigten Kirche nicht einverstanden. Die...

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 04.10.09
  • 1
Freizeit

Große Speicher-Meile am Alten Hafen

Wie die großen Speicher am Alten Hafen künftig genutzt werden könnten, ist nicht entschieden. Die denkmalgeschützten Gebäude, allesamt Eigentum der Hansestadt, dienten einst jahrzehntelang überwiegend der Getreidelagerung. Benannt wurden sie nach ihren Bauherren, dem Kaufmann Paul Ohlerich, dem Kaufmann Peter Kruse, dem Großkaufmann Johann Christian Thormann, dem Getreidehändler G. W. Löwe. Fertiggestellt wurden 1938 der Ohlerich-Speicher, 1940 der Kruse-Speicher, 1862 der Thormann-Speicher,...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 04.10.09
Freizeit

Der sehenswerte Schifferaltar in St. Nikolai

Die Segler- und Schifferbruderschaft hatte um 1500 diesen prächtigen Altaraufsatz für die St.-Nikolai-Kirche gestiftet. In der Mitte steht auf einer Mondsichel eine Strahlenkranzmadonna (Maria, die Mutter Jesu). Links von ihr ist die Statue des Apostels Jakobus (mit Pilgermuschel, Tasche und Stab) zu sehen. Rechts steht die Figur des Bischofs Nikolaus von Bari (mit Mitra und Bischofsstab). Dieser kostbare mittelalterliche Flügelaltar gehört zu der Reihe der vielen sehenswerten kirchlichen...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 04.10.09
  • 1
Freizeit

Rundgang in aller Kürze vom Markt bis zum Alten Hafen

Wer in der Hansestadt nur wenig Zeit für ein Besichtigungsprogramm hat, sollte sich drei Schwerpunkte für seinen Rundgang vornehmen. 1. Der Marktplatz mit seiner historischen Bebauung, mit dem Rathaus, den Restaurants, den Cafés. 2. Das "Gotische Viertel" rund um den Kirchturm von St. Marien (mit der Georgenkirche, dem Fürstenhof, der Neuen Kirche, dem Archidiakonatshaus). 3. Der Alte Hafen (siehe Foto mit Nikolaikirche) mit dem Wassertor und dem besonders schönen Straßenzug dahinter, dem...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 03.10.09
Kultur

Drei gegen einen - die "Tauzieher"

Drei gegen einen - das ist nicht fair, sagen oft die jüngsten Betrachter angesichts der "Tauzieher" auf dem Platz vor dem Marienkirchturm. Der Bildhauer Karl-Henning Seemann, 1934 in Wismar geboren, schuf die Skulptur der Tauzieher 1985/87, die von der Stadt erworben wurde und seit 2005 vor dem Kirchturm von St. Marien steht. Zu den zahlreichen Werken von Seemann gehören u. a. "Kreislauf des Geldes" (Aachen, 1977), "Faßträgerbrunnen" (Heilbronn, 1982).

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 03.10.09
  • 2
Freizeit

Größte Schiffbauhalle Europas

Das Stadtbild wird auch geprägt der Werft, von der größten Schiffbauhalle Europas. Denn die blau getönte Dockhalle ist 155 m breit, 395 m lang und 72 m hoch. Davor bilden die Ladekräne und containerförmigen Aufbauten direkt an der Kaikante eine erstaunliche Szenerie - es handelt sich um das Technologie- und Forschungszentrum, entworfen 2003 von dem französischen Architekten Jean Nouvel. In den Büro-, Entwicklungs- und Produktionsräumen am Alten Hafen haben sich Existenzgründer und...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 02.10.09
  • 1
Freizeit

Das "Teufelsgitter" in St. Nikolai

Eine sagenhafte Geschichte (nachzulesen im Informationsblatt von St. Nikolai) berichtet über die Entstehung des schmiedeeisernen "Teufelsgitters", das das bronzene Taufbecken (von 1335) umgibt. Taufbecken und Gitter standen ursprünglich in St. Marien und werden jetzt in St. Nikolai aufbewahrt. Touristen zählen die Knoten der Seile und erkennen leicht den Fehler, den "der Teufel" im kunstvoll geschmiedeten Gitter hinterlassen hat.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 01.10.09
  • 1
Freizeit

Kunstvolle Muster im Fachwerk

Die letzte der 182 Wismarer Brauereien ist das Brauhaus am Lohberg, in dem noch heute die "Wismarer Mumme" getrunken werden kann. Wer sich die Fachwerkfassade genauer ansieht, entdeckt die kunstvoll gemauerten Ausfachungen, beispielsweise das Schach- und das Mühlespiel (rechts).

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 01.10.09
Kultur

Interessante Fassadengestaltung blieb erhalten

1895/96 entstand in der Breiten Straße das Gebäude "Hotel Wismar", das nach langem Leerstand saniert wurde und seit dem Sommer 2006 wieder für Gäste geöffnet ist. Die oberen Geschosse des denkmalgeschützten Hauses setzen sich kontrastreich vom Unterbau ab. Interessante Gestaltungsmerkmale sind der Erker, die Maskenköpfe über den Erdgeschossfenstern und die beiden Knabenfiguren in Putznischen des ersten Obergeschosses.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 30.09.09
Kultur
vom Turm der St.Marienkirche(80m)
46 Bilder

Besuch in der Hansestadt Wismar... Teil.1

Die Hansestadt Wismar liegt an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommers,am südlichen Ende der durch die Insel Poel geschützten Wismarbucht. Die historische Innenstadt Wismars,ist seit 2002 Weltkulturerbe der UNESCO und bietet sehenswerte architektonische und kulturelle Schätze. Die Hansestadt Wismar ist geprägt durch seine mittelalterlicher Architektur,die Pflege und Behutsamkeit seiner Bürger haben die Schönheit des historischen Stadtkerns bis heute bewahren können,besonders imposant sind die...

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 30.09.09
Freizeit

Giebelhäuser auf Briefmarke dargestellt

Auf einer Dauerbriefmarke der Serie "Sehenswürdigkeiten" sind die alten Giebelhäuser aus der Krämerstraße dargestellt. Dass der Hansestadt diese Ehre zuteil wurde, ist vermutlich der Tatsache zuzuschreiben, dass der Stadtkern zum Welteerbe der UNESCO erklärt wurde.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 30.09.09
Kultur

Goldener Löwe beäugt die Passanten

Über der Tür der ehemaligen Löwenapotheke thront seit dem 19. Jahrhundert ein goldener Löwe. Mit stolz erhobenem Kopf schaut er über die Passanten der Krämerstraße hinweg. Seit einigen Jahren befindet sich in dem vom Löwen bewachten Gebäude das Café "Alte Löwenapotheke".

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 30.09.09
Freizeit

Alte Werbeinschrift: Persennige und Causchen

Die Inschrift am ehemaligen Geschäftshaus des Segelmachers Richard Weinrebe am Spiegelberg 58 lädt den Betrachter zum längeren Hinschauen ein. An einigen Stellen ist die gut lesbare Inschrift, die auf Schiffsausrüstungsgegenstände hinweist, dennoch schwer zu verstehen. Hier zwei Erläuterungen: "Persennige" sind wasserdichte Segeltücher, mit "Causchen" sind Stahl- oder Messing-Ösen gemeint.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 30.09.09
Freizeit

Innenraum mit bemalter Holzdecke

Die Heiligen-Geist-Kirche stammt in ihrer heutigen Gestalt aus dem 15. Jahrhundert. Schönste Sehenswürdigkeit ist die barocke Deckenmalerei aus dem Jahre 1687 mit den Szenen aus dem Alten Testament.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 30.09.09
  • 1
Kultur

Italienische Renaissance in der Hansestadt

Der "Fürstenhof", die einstige Stadt- und Sommerresidenz der mecklenburgischen Fürsten, präsentiert ein Stück italienischer Renaissance in der Hansestadt. Das Bauensemble, heute Sitz des Amtsgerichts, besteht aus dem "Alten Haus" (ab 1512) und dem "Neuen Haus" (1553 - 1556). Vor allem begeistert der figürliche Fassadenschmuck und das herrliche Sandsteinportal des "Neuen Hauses".

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 30.09.09
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