Tier- und Naturfotografie

Beiträge zum Thema Tier- und Naturfotografie

Poesie
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Chancen sind wie Chamäleons:

Chancen sind wie Chamäleons: Gut getarnt verstecken sie sich vor dem alltäglichen Auge. Man erkennt sie nur beim genaueren Hinsehen. © Sigrun Hopfensperger (*1967), deutsche Aphoristikerin, Universalistin und Idealistin

Natur
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..seine Zeit ist bald vorbei...

Löwenzahn ist schon seit jeher als höchst kriegerisch verschrien, denn er lässt bei gutem Winde Fallschirmtruppen feindwärts ziehn. Und ich sitz auf der Veranda und verzehre meine Suppe und entdecke in derselben zwei Versprengte dieser Truppe. Erhardt, Heinz (1909 -1979)

Kultur
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Nicht am 24.12. aber am 28.12.....

zeigten sich die ersten Blüten am Kirschzweig.  Der Barbaratag am 4. Dezember ist seit mehreren Jahrhunderten mit besonderen Bräuchen verbunden. Der bekannteste Brauch ist es, frisch geschnittene Zweige von Frühjahrsblühern aufzustellen. Dieser Zweig wurde auf der  BARBARAFEIER  im Zechensaal verteilt. Schafft man es, die Barbarazweige zum Blühen zu bringen soll das Glück verheißen - wenn das mit dem Glück nicht ganz so klappt freue ich mich trotzdem an diesen schönen zarten Blüten.

Natur
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Löwenzahn und Pusteblume

Dem Löwenzahn zum Ruhme gibt es die Pusteblume. Die Pusteblume ist sein Kind. Wenn ihr nicht pustet, kommt der Wind Und pustet ihre Sterne. Sie fliegen in die Ferne, Und wo sie landen, seht's euch an da wächst ein neuer Löwenzahn. Heinz Kahlau (1931-2012)

Natur
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Sinfonie in gelb

Ich glaube, dass beispielsweise die Farbe Gelb in sich selbst ausreicht, um eine Atmosphäre und ein Klima »jenseits des Denkbaren« zu schaffen. Zudem sind die Nuancen unendlich, und daher ist es möglich, die Farbe auf viele Arten zu interpretieren. Yves Klein

Natur
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Farbenzauber

Die Farbe ist die letzte Kunst und die uns noch immer mystisch ist und bleiben muss, die wir auf eine wunderlich ahnende Weise wieder nur in den Blumen verstehen. Johann Daniel Runge

Natur
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...kleine Spinnerei...

Eine kleine flinke Spinne, hängt am Faden an einer Rinne, der zwischen Erde und Himmel schwebt, gleichzeitig sie eifrig und fleißig webt. Ich tue ihr nichts zu Leide, hatte meine volle Freude, bewundernd sie in aller Ruh` und schaue der zarten Künstlerin zu. Die Spinne im munteren Dasein lebt, ständig ein hübsches Kunstwerk entsteht - ob Draußen - oder Drinnen - überall leben diese Künstlerinnen. (Grete Schicke)

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