Am 7-8-2017 wollte ich am Abend zu den Kiesgruben nahe Edertal-Bergheim fahren und noch ein paar Stunden die Vögel beobachten. Zu meinem großen Erstaunen entdeckte ich bei meiner Ankunft gegen 1730 Uhr 4 Störche inmitten des Gewusels der vielen Wasservögel. Natürlich habe ich mich sehr gefreut, dass ich unsere Störche noch einmal entdeckt hatte, bevor sie auf die Reise in wärmere Gefilde gehen. Ich konnte 2 der Vögel anhand der Ringe als Alttiere identifizieren, die anderen beiden müssten dann...
Heute Morgen bekam ich einen Anruf, daß in einer Flußaue, in der Nähe, neun Schwarzstörche rasten würden. Also machte ich mich auf, um dieses tolle Ereignis vielleicht zu fotografieren. Als ich dort ankam, sah ich keinen einzigen Schwarzstorch, dafür aber eine Gruppe von mindestens dreiundvierzig Weißstörchen. Diese große Anzahl war schon von weitem zu sehen und die habe ich natürlich auch fotografiert. Natürlich nur vom Radweg aus mit einem Abstand von ca 700 metern, was man auch leider an der...
Heute Nachmittag bekam ich einen Telefonanruf von einem Bekannten, der mir sagte, daß er im Wohratal einen Schwarzstorch gesehen hätte, als er seinen Hund ausführte. Also bin ich bei strömendem Regen losgefahren und tatsächlich stand ein Schwarzstorch in einiger Entfernung auf einer Wiese. Eigentlich war er zu weit entfernt für gute Fotos, zumal bei dem schlechten Wetter. Aber allein die Beobachtung machte mir Freude und die Fotos wollte ich eigentlich nur zum dokumentieren machen. Da der...
2 Stunden und 45 Minuten von 17 Uhr 45 bis 20 Uhr 30 haben unsere Störche überlegt, ob sie mir zeigen, dass sie fliegen können. Da ich mutterseelenallein auf meinem Beobachtungsposten gesessen habe, dachten sie sicher, es würde sich wegen Publikumsmangel nicht lohnen. Allerdings haben sie nicht mit meiner Ausdauer gerechnet und letztendlich kapituliert.
DER ERSTE JUNGSTORCHhat heute abgehoben und eine erste Runde mit einer sauberen Landung im Nest gedreht. Leider kam ich zu spät, um dieses Ereignis selbst mitzuerleben, freue mich aber natürlich sehr darüber. Der allgemein gute Zustand der Jungtiere zeugt von dem Fleiß der Eltern und einem guten Futterangebot. Wir alle wollen hoffen und wünschen, dass die Vögel weiterhin so gute Fortschritte machen. Die fleißigen Eltern habe ich während der dreistündigen Beobachtung am Spätnachmittag nicht...
Jungstörche verlassen ihr Nest. Das Storchenpaar in der Grasdorfer Leinemasch hat in diesem Jahr wiederum 4 Junge großgezogen und auf den ersten Blick sieht es so aus, als seien diese inzwischen offenbar so groß geworden, dass die Eltern auf die benachbarten Masten ausweichen müssen. Wenn man allerdings das Treiben auf der Wiese über einen längeren Zeitraum beobachtet, dann kann man sehen, dass die Eltern ihren Nachwuchs wohl vielmehr durch kurze Flüge in der Nähe des Nestes animieren wollen,...
Beringung in Auhausen mit der Wassertrüdinger Feuerwehr, auch dieses Storchennest gehört zum Nördlinger Ries. Drei Eier zählte das Gelege, ein Küken ist geschlüpft, hat sich zu einem ansehnlichen Störchlein gemausert und trägt jetzt seinen Personalausweis mit der NR. DER AiJ12 über der linken Ferse. „Alles in Ordnung, Gesundheitszustand bestens“, so die Diagnose vom Storchenvater Thomas Ziegler. Auch das Nest ist sauber gepflegt und ausnahmsweise ohne Müll und sonstigem Unrat. Vor etwa 20...
4 junge Störche kann man in dem Nest in der Grasdorfer Leinemasch beobachten - wenn auch nur selten alle gleichzeitig sichtbar sind. Das Elternpaar ist fleißig damit beschäftigt, die hungrigen Schnäbel satt zu bekommen und wechseln sich bei der Nahrungsssuche und der Nestwache ab.
Ich hatte nur die kleine Kodak dabei, aber 3 Fotos unserer Störche sind doch geglückt. Er steht erhaben auf dem Schornstein, Madame hält die Eier warm und so entsteht neues Leben.
Donnerstag. Mistwetter. Zeit für ein Outdoor-Foto-Shooting. Also ab nach Leiferde bei Gifhorn, ins NABU-Artenschutzzentrum. Das Hauptziel des Zentrums, das 1980 auf dem Gelände einer alten Molkerei gegründet wurde, ist es, hilfsbedürftige einheimische Wildtiere, hauptsächlich Vögel, zu pflegen und so schnell wie möglich geheilt in ihre natürlichen Lebensräume zu entlassen. Die Pflege der Tiere beschränkt sich aber nicht nur einheimische Arten, und so findet man auch Papageien und diverse...
Das Ziel der Donnerstagsrunde: NABU in Leiferde. Nur ganz ehrlich, ich hatte es mir ein wenig anders vorgestellt. Also ich los fuhr zeigte sich der Himmel bedeckt doch kein Regentröpfchen --- also los. Je näher das Ziel rückte, öffnete sich der Himmel und zeigte sein gar nicht sonniges Gesicht (auch wenn die Natur Regen benötigt) Wir zum Fotografieren natürlich gar nicht. Selbst bei dem Rundgang nieselte es weiter, irgendwie bereitete heute das spazieren gehen mit dem Fotoapparat so gar keine...
Leider...und außerdem recht kühl. Ich denke, die Winterjacke hätte mir gut getan. Die meisten Volieren waren wegen der Kälte leer. Wie ihr sicherlich wisst, kümmert sich der NABU in Leiferde um verletzte Störche, Reiher, Greifvögel und Eulen, also um heimische Wildtiere und pflegt sie gesund. Auch exotische Wildtiere kann man hier antreffen. Außerdem gibt es ein Gehege für entflogene Papageien. Einige Tiere habe ich euch mitgebracht....was das Ganze allerdings ein wenig erschwerte waren die...
Die Leine kennt jeder Hannoveraner. Und natürlich alle diejenigen, die in ihrem Einzugsgebiet, von der Quelle im thüringischen Leinefelden bis nach Schwarmstedt, wo sie etwas nördlich davon in die Aller mündet, leben. 281 Kilometer ist der Fluss lang. Doch südlich von Hannover zwischen Koldingen und Wülfel gibt es einen Leinearm, der wohl nur den Wenigsten bekannt ist. Das ist die Alte Leine. Nachdem sich das Eis der letzten Eiszeit vor 10.000 bis 40.000 Jahren zurückgezogen hatte, bildete sich...
Wenn die Frühlingsgefühle nicht zu bremsen sind . . . . . . da muss es oftmals schnell gehen. Das Storchenpaar hat sich entschieden und konstruiert zwischen dem langen Gestänge von Andreaskreuzen vorsichtig seinen neuen Wohnsitz auf einem Strommast. Die gefiederten Glücksbringer zeigen dem Menschen deutlich wie Hindernisse mit Ruhe und gemeinsamen Willen gelöst werden können. Das ist schon grandios was die Störche alles so auf die Reihe kriegen. Meister Adebar darf (?) bauen wo er will und wie...
Frühling? Welche Frage – Frühling liegt in der Luft. Man riecht ihn, fühlt und spürt ihn. Ja und deutlich hört und sieht man ihn über den Dächern von Nördlingen. Kein „So G`sell so“ sondern laute Trompetenrufe - der charakteristische Ruf der Rostgänse, ein lauter, nasaler Trompetenton - waren heute Morgen über dem Marktplatz von Nördlingen zu hören. Auf dem unteren Turmkranz vom Kirchturm Daniel hat sie sich ein Pärchen zum Jubelruf niedergelassen und lauthals sein Konzert angestimmt. Oder...
Schwäne im Rausch der Sinne. Diese Schwanenpaar hat wohl Frühlingsgefühle kommen . Zärtlichkeiten wurden ausgetauscht, die Hälse waren manchmal umschlungen . Es kam natürlich zur Paarung . Wie im waren Leben ,schwamm das Männchen dann seiner Wege . Aber wie man liest bleiben die Beiden wohl ein Leben lang zusammen . Dann wünschen wir den Beiden weiterhin glückliche Stunden .
Noch watet der nur scheinbar einsame Storch durch den in den Morgenstunden nebligen Wiesengrund bei Kleinseelheim. Hoch oben im Nest verweilt, wie wir später feststellen, die Partnerin, hoffend auf ein reichliches Frühstück. Ihre zwei Kinder haben die Eltern bereits in den Süden verabschiedet. Bald werden auch sie sich auf den weiten Weg nach Afrika aufmachen und im Frühjahr, so hoffen alle "Störchebeobachter", gemeinsam in ihr gewohntes Umfeld an die Radenhäuser Lache zurückkehren.
Die evangelische Jakobskirche in Oettingen, ihr Kirchendach dient im Augenblick den sich sammelnden Störchen als Ruheplatz für die Nacht. Oettingen im August 2016, die Hochburg der Übernachtungsgäste: 26 auf dem Kirchendach, 6 auf dem Fischerhaus, 18 Altstörche auf ihren 9 Horsten, 13 Jungstörche im Kinderzimmer = 63 plus diverse überall auf irgendwelchen Schornsteinen, katholische Kirche, Rathaus, Gasthaus Krone, Sparkasse usw. vermutlich 70 Die Nördlinger Jungschar hat sich ebenso unter...