Schmuttertal

Beiträge zum Thema Schmuttertal

Natur
Ein großer Kohlweißling mit schwarzen Flügelecken
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Flora und Fauna im Schmuttertal: DER KOHLWEISSLING

In meiner Kindheit war der Kohlweißling der häufigste und gleichzeitig am meisten gehasste Tagfalter, da sich seine Raupen mit Vorliebe von den Blättern sämtlicher Kohlarten ernähren und die waren in der Nachkriegszeit in jedem Vor- und Kleingarten zu finden. Inzwischen ist seine Verbreitung deutlich zurückgegangen und insbesondere innerhalb der Ortschaften findet man ihn seltener als früher. Das verwundert nicht, denn dort sind die einst beliebten Gemüsegärten vielfach puren Grünflächen...

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  • 28.06.22
  • 1
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Natur
Ein "Landkärtchen" der Sommergeneration

Flora und Fauna im Schmuttertal: DAS LANDKÄRTCHEN

... um genauer zu sein, sehen wir hier ein "Landkärtchen" der Sommergeneration in satten Brauntönen. Die im Frühjahr geschlüpfte Generation ist etwas kleiner und sieht völlig anders aus, mit einer braunroten bis orangen Grundfarbe und schwarzen Flecken. Die Flügelunterseite ist hingegen bei beiden Generationen ähnlich und besitzt Linien und Adern, welche dem Falter seinen Namen gegeben haben.

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  • 28.06.22
  • 4
Natur
Ein Admiral beim Sonnenbad auf warmem Kies

Flora und Fauna im Schmuttertal: DER ADMIRAL

Der Admiral ist einer der größten Falter, die man im Schmuttertal durch die Lüfte flattern sieht. Am Fluß ist er jedoch nicht zuhause, er liebt vielmehr den Waldrand und gerne auch steinigen Untergrund. Wenn der violette Sommerflieder blüht, trifft man ihn dort in großer Anzahl neben den Tagpfauenaugen. Wie diese breitet er gerne seine großflächigen Flügel aus und läßt sich so gut fotografieren.

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  • 28.06.22
  • 3
Natur
Der Blütenteppich mit dem Hammlerberg im Hintergrund
7 Bilder

myheimat Schmuttertal: DAS TAL GETAUCHT IN LILA PARFUM

Die "Phacelia" oder auch "Bienenfreund" genannte Pflanze verschönt derzeit nicht nur optisch die Schmutterwiesen zwischen Lohwald und Gewerbepark Hauser. Wenn man direkt vor dem Feld steht, atmet man den intensiven Duft des violetten Blütenteppichs ein und man nimmt den "Sound" von tausenden von Bienen und Hummeln wahr. Ein Fest für alle Sinne sozusagen.

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  • 27.06.22
  • 1
Freizeit
3 Bilder

myheimat Schmuttertal: IST ES SCHON 5 NACH 12?

Die Fontäne, die man hier nahe der Antennenanlage des BND bei Gablingen sieht, gehört nicht etwa zu einem Freizeitbad, sondern auch in unserer Region müssen inzwischen wegen der fehlenden Niederschläge die Felder bewässert werden. Und es gibt immer noch die Unverbesserlichen, die meinen, das wäre halt der Sommer und das hätte es immer schon gegeben ...

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  • 27.06.22
  • 3
Natur
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Flora und Fauna im Schmuttertal: DIE WIESENSCHAFSTELZE

Die Schafstelze ist einer der farbenprächtigsten Singvögel, die man auf unseren Wiesen und Äckern beobachten kann. Mit ihren sattgelben Bauchfärbung konnte ich sie heute öfter auf den Kartoffelpflanzen sitzen sehen.

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  • 26.06.22
  • 3
Natur
Die Nilgans erkennt man an den dunklen Ringen um die Augen
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Flora und Fauna im Schmuttertal: DIE NILGANS

Ihr Name deutet schon darauf hin, daß die Nilgans, die biologisch zu den "Halbgänsen" gezählt wird, keine einheimische Art ist. Tatsächlich wurde der aus den afrotropischen Ländern stammende Vogel zunächst in eurpäischen Parks gehalten, aber inzwischen haben "Flüchtlinge" für eine weite Verbreitung gesorgt. Er ist allerdings nicht wirklich gerne gesehen, da er den hier beheimateten Arten gegenüber oft recht aggressiv auftritt. Im Schmuttertal lassen sich die Nilgänse auch immer wieder mal...

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  • 19.06.22
  • 2
Natur
3 Bilder

LIBELLEN???

Vielleicht kann mir Experte Reinhold sagen, welche Art das ist. Bin mir nicht sicher, ob die beiden die gleiche Spezies sind?

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  • 19.06.22
  • 2

Heiß diskutierte Beiträge

Natur
5 Bilder

Flora und Fauna im Schmuttertal: DER SCHÖNE SCHEIN

Schwebfliegen sind die Meisterinnen im Tarnen und Täuschen. Sie geben durch ihre wespenähnliche Zeichnung vor, gefährliche Giftspritzer zu sein, sie sind aber absolut harmlose und äußerst nützliche Insekten, denn sie futtern nur allzu gerne die im Garten besonders unbeliebten Blattläuse. In diesem Jahr gibt es die Schwebfliegen in rekordverdächtiger Anzahl und auf den Feldern sieht man sie in Massen auf den roten Mohnblumen.

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  • 17.06.22
  • 1
  • 6
Natur
Raupen des Tagpfauenauges auf Brennnesseln
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Flora und Fauna im Schmuttertal: DER SCHÖNE UND DAS BIEST

An den großen Brennnesseln am Wegrand sieht man derzeit häufig ganze Knäuel ziemlich unansehnlicher schwarzer Raupen mit kleinen weißen Punkten. Man mag es kaum glauben, daß aus diesen häßlichen Würmern nach der Verpuppung einmal die wunderschönen Tagpfauenaugen schlüpfen. Die Weibchen dieser häufigen Schmetterlinge legen ihre 50 bis 200 Eier fast ausschließlich auf den Brennnesseln ab, die später die einzige Nahrung der Raupen bilden. Diese bilden zwar schützende Gespinste um die Pflanzen,...

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  • 13.06.22
  • 4
Natur
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Flora und Fauna im Schmuttertal: DER DISTELFINK

Der Distelfink oder auch Stieglitz genannte Singvogel ist einer der farbenprächtigsten in unserer Region. Er tritt häufig in einer grösseren, geselligen Schar auf. Zur Zeit sieht man ihn nicht auf den namensgebenden Disteln, sondern auf den verblühten Rapsfelder, wo er die Schoten aufbricht und sich an den Samen gütlich tut. Leider ist er sehr kamerascheu und deshalb kam ich heute zu keinen vernünftigen Bildern.

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  • 10.06.22
  • 4
Freizeit
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myheimat Schmuttertal: NÄCHSTER HALT "ERDBEERFELD"

Damit die Verkaufsstände für Erdbeeren eines regionalen Obstbauern ausreichend mit frischer Ware versorgt werden, sind derzeit die Erntehelfer mit Bussen auf den Anbauflächen unterwegs. Hier im Schmuttertal mit Schlipsheim im Hintergrund.

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  • 10.06.22
  • 1
Natur
Dieser Blaupfeil macht seinem Namen alle Ehre

Flora und Fauna im Schmuttertal: DER BLAUPFEIL

Der Blaupfeil ist eine ebenfalls sehr häufig vorkommende Libellenart unserer Region. Im Gegensatz zum männlichen Plattbauch, bei dem nur der Hinterleib eine blaue Färbung trägt, ist beim Blaupfeil der ganze Körper inkl. Kopf in einem satten Blauton gehalten.

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  • 09.06.22
  • 7
Natur
Die Feldlerche mit perfekter Tarnfarbe

Flora und Fauna im Schmuttertal: DIE FELDLERCHE

Diesen Vogel kann man nicht allzu oft mit der Kamera einfangen, denn er wird in den letzten Jahren immer seltener und mit seiner braunen Färbung ist er auf den Äckern und Feldern gut getarnt. Dieser hier war gut 20 Meter von mir entfernt.

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  • 09.06.22
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Natur
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Flora und Fauna im Schmuttertal: DER GARTENLAUBKÄFER

Im Volksmund wird so mancher Käfer, der im Juni herumfliegt, der Einfachheit halber "Junikäfer" genannt. Der "echte" Junikäfer ist der "Gerippte Brachkäfer". Dieser ist dem Maikäfer äußerst ähnlich, nur etwas kleiner und dafür behaarter als sein Vormonatskollege. Wie dieser ist eher nachtaktiv und deshalb sieht man ihn tagsüber selten. In Parks und Gärten sehr häufig und in großer Anzahl begegnet man in diesen Tagen jedoch dem hier abgebildeten kleineren Gesellen, den viele fälschlicherweise...

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  • 05.06.22
  • 4
Natur
Vierfleck-Libelle in Ruhestellung.
3 Bilder

Flora und Fauna im Schmuttertal: DIE VIERFLECK-LIBELLE

Diese Libellenart findet man rund um alle Tümpel in der ganzen Region. Ich hatte sie zunächst mit dem "Plattbauch" verwechselt, den ich am selben Teich beobachten konnte. Die Spezies "Vierfleck" erkennt man an den namensgebenden dunklen Flecken auf den Flügeln. In ihrer Ruhestellung lassen sie sich relativ leicht fotografieren, da sie sich über einen längeren Zeitraum immer wieder auf dem gleichen Zweig oder Schilf niederlassen.

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  • 29.05.22
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Natur
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Flora und Fauna im Schmuttertal: DER TEICHFROSCH

An kleinen Teichen und Tümpeln findet man diesen "Allerwelts"frosch recht häufig an, oft sogar in geselliger Runde mit mehreren Artgenossen, aber fürs Fotoshooting braucht es meist etwas Geduld bzw. ein Anschleichen auf leisen Sohlen, da er bei Erschütterungen sofort auf den Teichgrund flüchtet. Diese Aufnahmen konnte ich an einem Tümpel in der "Deuringer Heide" machen.

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  • 29.05.22
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Natur
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Flora und Fauna im Schmuttertal: DER DISTELFALTER

Auf den Blühwiesen der Region, z.B. westlich der Uniklinik, kann man den Distelfalter neben den Pfauenaugen recht häufig beobachten. Er ist ein Wanderfalter, dessen eigentliche Heimat Afrika und der mediterrane Raum sind. Man findet ihn häufig, wie der Name sagt, zur Nahrungsaufnahme an Disteln, aber er verschmäht auch Klee und andere Blühpflanzen nicht. Besonders fotogen macht ihn die Tatsache, daß auch seine Flügeldecken bunt marmoriert sind.

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  • 29.05.22
  • 6
Natur
Mitten auf dem Fluß wird häufig ein Nest zwischen Totholz gebaut
4 Bilder

Flora und Fauna im Schmuttertal: DAS BLÄSSHUHN

Die wenig fotogenen schwarzen Bläßhühner sieht man auf der Schmutter recht häufig bzw. man hört sie oft schon von weitem, denn ihre eindringlichen kreischenden Laute sind unverwechselbar. Sie gehören zu den am wenigsten scheuen Wasservögel, deshalb kann man sich ihnen meist auf wenige Meter nähern. Derzeit sind sie wieder mit dem Nestbau beschäftigt, neben einem Gelegenest bauen sie nicht selten mehrere Schlafnester. Die Nistplätze sind oft im Schilf versteckt, aber sehr häufig bauen sie ihre...

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  • 22.05.22
  • 3
Natur
Dekorativ und harmlos: die Schwebfliegen

Flora und Fauna im Schmuttertal: SCHWEBFLIEGEN

Sie sind Meister im Tarnen und Täuschen, denn mit ihrer auffälligen Färbung erscheinen sie Freßfeinden, als wären sie giftige Wespen oder Bienen, doch die Schwebfliegen haben keinen Stachel und sind harmlos. Wahre Meister sind sie allerdings beim Anfliegen von Blüten, denn sie können sogar bei bewegter Luft wie Hubschrauber über einen längeren Zeitraum an einer Stelle verharren.

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  • 22.05.22
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Natur
10 Bilder

Flora und Fauna im Schmuttertal: NACHWUCHS BEI DEN GRAUGÄNSEN

Graugänse sieht man während der letzten Jahre immer häufiger in unserer Region. In Diedorf z.B. ist jedes Jahr eine Kolonie zu Gast. Diese 5 Teenager kann man aktuell auf dem sog. "Ami-Weiher" am Ziegelstadel bei der Golf-Driving-Range in Deuringen beobachten.

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  • 13.05.22
  • 3
Natur
5 Bilder

Flora und Fauna im Schmuttertal: DER BLÄULING

Die kleinen blauen Schmetterlinge sieht man häufig an Wiesenrändern, aber auch auf unbefestigten Wegen sitzen. Die Flügeloberseiten der Männchen sind kräftig blau, während die der Weibchen deutlich braun gefärbt sind. Bei den beiden, die ich heute ablichten konnte, handelt es sich um zwei männliche Vertreter ihrer Gattung.

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  • 11.05.22
  • 6
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