Schmuttertal

Beiträge zum Thema Schmuttertal

Natur
Kaum zu glauben, wie schnell sich der vorher blaue Himmel innerhalb weniger Augenblicke in eine düstere Szene verwandelte und die Sonne eher dem Mond ähnelte.
11 Bilder

myheimat Schmuttertal
Wenn die Sonne zum Mond wird

Dieser Samstagmorgen begann ideal mit blauem Himmel und Sonne. Nach tagelangem nebligtrübem und feuchtem Wetter, welches zu ersten Novemberdepressionen führte, war dies eine echte Wohltat, auch wenn Minusgrade und Rauhreif erste winterliche Impressionen übers Schmuttertal zauberten. In den beiden Nestern am Umweltzentrum genossen zwei Störche den sonnigen Platz, trockneten ihr klammes Gefieder und schwebten dann zur Futtersuche in die nahegelegene Wiese. Ich folgte dem Paar, doch als ich dort...

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  • 18.11.24
  • 2
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Tierwelt
Erstmals in diesem Jahr bekamen die bei uns gebliebenen Störche kalte Füße

myheimat Schmuttertal
Dahoam is Dahoam!

Für die im Schmuttertal "daheim"gebliebenen Störche werden die Zeiten härter. Der Samstag überzog nach einer kalten Nacht die Wiesen mit Rauhreif und später mit dichtem Nebel. Aber auch wenn dieses Pärchen reichlich mißgelaunt im kalten Gras steht: kurze Kälteperioden und selbst eine geschlossene Schneedecke überstehen die "Überwinterer" gut und sie sollten auf keinen Fall gefüttert werden!

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  • 17.11.24
  • 4
Freizeit
39 Bilder

myheimat Diedorf
Ein Spaziergang durch Diedorfs "Kleine Toskana"

Selbst ein trüber Tag wirkt aufheiternd Es ist ein grauer, sonnenloser Vormittag. Ich stelle das Auto am Ende der Schmutterstraße ab, überquere die kleine Brücke und wandere westwärts vorbei am Modellflugplatz in Richtung Waldrand am Kehlbach. Dort gehe ich dem Feldweg links folgend weiter und stehe bald inmitten der schönsten hügeligen Landschaft, die man in dieser Gegend findet. Hier ist es zu jeder Jahreszeit interessant, aber heuer bieten die gelben Blüten der Zwischenbepflanzung ganz...

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  • 06.11.24
  • 2
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Tierwelt
Friedliches Miteinander von Schwänen und Störchen
9 Bilder

myheimat Hainhofen
Stammgäste in Schwarz und Weiß

Seit einiger Zeit ist das Schwanenpaar wieder in den Hainhofer Schmutterwiesen zu sehen. Momentan sieht man sie täglich in der Wiese unweit des Hofladens der Familie Seitz stundenlang grasen. Heute erhielten sie dabei Besuch von einem Storchenpaar aus Diedorf oder Umgebung.

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  • 05.11.24
  • 2
  • 2
Freizeit
Baumgruppe am Waldrand westlich von Diedorf

myheimat Diedorf
Wer braucht schon Sonne?

Seit Tagen herrscht bei uns leider ein graues Wetter-Einerlei von früh bis spät. Letzte Woche gab es vormittags meist dichten Nebel, aber gegen Mittag durchdrang ihn oft die Sonne und verwöhnte uns mit blauem Himmel. Jetzt fehlt der Nebel, aber dafür fehlt seitdem auch komplett die Sonne. Heute war ich es leid, wieder resignierend auf die WetterApp zu schauen und bin trotzdem um 9 Uhr mit der Kamera raus. Bedeckter Himmel ist im Grunde nicht schlecht für Fotos, denn die natürlichen Farben...

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  • 05.11.24
  • 1
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Poesie
Basti beim 66-Spiel mit dem jungen Wirt. Ein Sakko, Hut und Stock gehörten immer dazu.
3 Bilder

Hainhofen damals
Rechtschaffene Mitmenschen

Gedanken zu einem alten Agfacolor-Dia Den reichlich angestaubten Begriff "rechtschaffen" verwendet heute niemand mehr. Man hört ihn allenfalls noch in den Dialogen biederer Heimatfilme aus den 50er Jahren. Kann das daran liegen, daß wir die sog. rechtschaffenen Menschen, auf welche das damit verbundene Charakterbild zuträfe, gar nicht mehr in unserem persönlichen Umfeld antreffen? In seinen Ursprüngen hatte die Bezeichnung einen deutlich religiösen Hintergrund. Im Christentum galt als...

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  • 03.11.24
  • 5
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Tierwelt
Zwei der bekannten Diedorfer Ampelstörche
7 Bilder

myheimat Diedorf
Überwintern im Rotlichtbezirk

Beide Storchennester an der Ampelanlage in Diedorf wurden nicht verlassen. Die zwei Paare werden also hier überwintern und sich die lange Reise in den Süden ersparen. Derzeit finden sie in den Fluren noch einen reich gedeckten Tisch und sollten die Winter ähnlich verlaufen wie die der letzten Jahre, wird auch die kalte Saison kein Problem für die Störche sein. Ein paar Schneetage überstehen sie viel besser als die anhaltenden Regengüsse im Sommer.

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  • 27.10.24
  • 4
  • 4
Freizeit
Foto: AZ vom 03.12.1992

Hainhofen damals
Bares für wahrlich Rares!

Die Saphire aus dem Schmuttertal waren nie im ZDF! Würde man die Schmuckstücke, welche aus diesen Steinen gestaltet wurden, heute Horst Lichters Expertin Heide Rezepa-Zabel zur Wertfindung vorlegen, wäre sie bei der Expertise vermutlich begeistert, denn es handelt sich zweifellos um handgefertigte Einzelstücke. Die Geschichte ihres Werdegangs liegt inzwischen mehr als 30 Jahre zurück, aber die raren Fundstücke  sind noch viel älter. Aufgespürt hat der Fossiliensammler Rudolf Weinl jun. das...

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  • 25.10.24
  • 1
Freizeit
Wanderer geniessen die Ruhe und den Blick auf Schlipsheim
22 Bilder

myheimat Schmuttertal
Flurumgang am Hexenberg

Noch einmal schwingt sich das Oktoberwetter zu einem unerwarteten Sommerhoch auf. Ich stelle das Auto am Sandberg ab und marschiere die Runde über den Hexenberg und im "Talgrund" zurück. Für die Nebelschwaden bin ich leider eine Viertelstunde zu spät vor Ort, aber die Föhnlage sorgt für angenehme Temperaturen und bunte, wenn auch blaustichige Blicke in Richtung Hainhofen, Schlipsheim und die westlichen Waldränder.

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  • 21.10.24
  • 3
  • 3
Freizeit
11 Bilder

myheimat Schmuttertal
Schmutterschwaden

In diesen Oktobertagen kann man am frühen Vormittag oftmals faszinierende Wechselspiele der Natur im Schmuttertal erleben. Während morgens noch ein strahlend blauer Himmel Lust auf eine erste Fototour macht, verhüllen später plötzlich Nebelschwaden die Uferlandschaft. Die interessantesten Bilder entstehen Minuten später, wenn sich die schon kräftige und relativ hoch stehende Sonne durch diese weiße Wand kämpft und sie nach und nach auflöst. Zuhause angekommen bleibt wie immer die Erkenntnis,...

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  • 12.10.24
  • 6
  • 5
Freizeit
8 Bilder

myheimat Schmuttertal
Ja spinn I ...

Eine eigenartige Lichtstimmung ergab sich an diesem Vormittag am Hainhofer Badsteg über der Schmutter. Im Osten brach gerade die Sonne durch eine Nebelwand über den Wiesen und auf der kleinen Brücke glitzerten zahlreiche filigrane Spinnennetze im kontrastreichen Gegenlicht. Auf den nassen Balken verdampfte die Feuchtigkeit und stieg wie Rauch auf. Nach wenigen Minuten gewann die Sonne die Oberhand und der  Zauber verschwand so schnell wie er gekommen war.

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  • 11.10.24
  • 2
  • 2
Natur
15 Bilder

myheimat Westheim
Grande Finale!

Die Wochenmitte beschert uns nochmals zwei traumhafte Spätsommertage unter strahlend blauem Himmel. Vormittags tummeln sich am Kobelgraben auf einem mit Zwischenfrucht bebauten Acker hunderte von Insekten, allen voran die farbenprächtigen Admirale. So kommt dieser schmetterlingsarme Sommer 2024 doch noch zu einem versöhnlichen Fotofinish.

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  • 09.10.24
  • 5
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Poesie
Foto: brgfx auf FREEPIK
4 Bilder

Die ehemaligen Hainhofer Gaststätten
Rauchende Colts im Dorfsaloon!

Als unser Dorf in die Schlagzeilen geriet Hainhofen ist ein kleines friedliches Dorf im Augsburger Westen. Es gab zwar seit jeher ein paar Rinderzüchter und mehrere "Saloons", an deren verrauchten Spieltischen auch mal falsch gespielt und beim Watten oder Schafkopfen lautstark gestritten wurde, aber selbst gröbere Meinungsverschiedenheiten endeten immer in Wortgefechten ohne Waffengewalt ... die Colts blieben immer stecken! Geschossen wurde ganz ohne Pulverdampf nur mit den Luftgewehren der...

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  • 05.10.24
  • 1
Freizeit
Dort unten führt der Weg vom westlichen Ortsrand hinaus zur "Schönen Aussicht" oder wahlweise hinauf zum "Schwäbischen Himmelreich". Im Hintergrund der Kobelwald, der Hexenberg und die Kapelle auf dem Westheimer Friedhof.
37 Bilder

myheimat Hainhofen
Allerschönste Hainhofer Aussichten

Ein bißchen Urlaub vor der eigenen Haustüre Die Bewohner von Hainhofen haben viel Glück! Sie müssen nur einen kurzen Spaziergang hinaus zum westlichen Waldrand zur "Schönen Aussicht" machen und können diese bei passendem Wetter wortwörtlich in vollen Frischluftzügen genießen. Jetzt im Spätsommer sind die Äcker übersät mit den Zwischenfrüchten wie dem gelben Senf und dem weißblühenden Ölrettich, die unsere Heimat in eine "kleine Toskana" verwandeln. Diese strategische Zwischenbepflanzungen...

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  • 03.10.24
  • 2
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Tierwelt
5 Bilder

myheimat Hainhofen
Schwänzchen in Haus und Garten oder auf dem Feld?

Es ist eine ganzer Schwarm dieser quirligen Vögel, die ich heute auf den frisch abgeernteten Feldern beobachte. Sie sind auf Nahrungssuche  zwischen den frischen Ackerschollen und setzen sich mit Vorliebe auf die Stümpfe der abgemähten Maisstängel. Es dürften wohl Rotschwänzchen sein, aber mein schlaues Buch meint, es gäbe keine Feldrotschwänze, sondern nur Haus- und Gartenrotschwänze. Auf Grund ihrer Färbung vermute ich, es sind Weibchen bzw. Jungtiere des Hausrotschwanzes, obwohl die...

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  • 02.10.24
  • 1
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Tierwelt
5 Bilder

myheimat Neusäß
Bei der Obsternte

Das Fallobst zieht derzeit viele Insekten wie Fliegen, Schmetterlinge und vor allem Wespen an. Heute hatte sich dazwischen eine stattliche Hornisse niedergelassen, bei der mir zum ersten Mal ihre intensive Färbung und Zeichnung aufgefallen sind. Im übrigen verhalten sich Hornissen, sofern man ihnen ihre Ruhe läßt, viel weniger aggressiv als z.B. die angriffslustigen Wespen.

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  • 02.10.24
  • 3
  • 3
Poesie

myheimat Schmuttertal
Langsam wird's eng!

Nein, auf der Wiese herrscht keine Platzangst ... Auslauf haben diese Gänse in ihrem Freigehege genug. Es gibt ausreichend Futter und sogar einen Badeplatz, aber die schnatternden Gänse werden fetter und der Kalender wird dünner und diese Entwicklung ist nicht gut für die Zukunft des Geflügels. Sankt Martin im November und das Weihnachtsfest im Dezember sind Tage, die im katholischen Kalender rot angestrichen, bei den Gänsen aber schwarz umrandet sind. Mehr zu den Gebräuchen rund um St. Martin...

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  • 30.09.24
  • 1
  • 2
Freizeit
3 Bilder

myheimat Schmuttertal
Alles muß raus!

Seit einigen Wochen sieht man sie wieder an jedem Kreisverkehr: die riesigen orangen Haufen von prallrunden Kürbissen, die auf die vorbeifahrende Kundschaft warten. Das ist jedes Jahr so und eigentlich nichts Neues, aber daß es einen RÄUMUNGSVERKAUF für die Feldfrüchte gibt haben wir bisher noch nicht gesehen!

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  • 08.09.24
  • 2
Freizeit
18 Bilder

myheimat Diedorf
Zwischen zwei Kannen

Beim Gießen an diesem Samstagmorgen zog plötzlich dicker Nebel über das Schmuttertal und verlieh auch dem Friedhof in Diedorf ein fast novemberliche melancholische Stimmung.

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  • 07.09.24
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Kultur
OT Steppach, Alte Pfarrkirche 2022
3 Bilder

myheimat Neusäß
SCHWIERIGE (JAHRES-)ZEITEN

DIE UNGEWISSE ZUKUNFT DES ALTWEIBERSOMMERS Mit dem angestaubten Begriff "Altweibersommer" verbinden wir bis heute durchweg positive Bilder von Wanderungen im September und Oktober unter bunt gefärbtem Herbstlaub, welches im breiten Spektrum von goldgelb bis feurig rot im Schein der noch wärmenden Sonne leuchtet. Darüber spannt sich ein wolkenloser, sattblauer Himmel, nur die klaren Nächte erscheinen schon etwas kühl und benetzen die im Morgenlicht glitzernden Spinnweben mit kristallenen...

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  • 07.09.24
  • 2
Tierwelt
11 Bilder

myheimat Diedorf
Teamwork

Während sich die Störche, die den Winter im Süden verbringen, nach und nach auf die lange Reise machen, bereiten die Überwinterer ihre Behausung auf die kalte Jahreszeit vor. Das Paar auf der Alten Pfarrkirche in Diedorf war gestern eifrig am Werk und sortierte das Geäst rund um das Nest neu.

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  • 15.08.24
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Natur
Im August tragen die Störche ihre "weißen Stiefel"

myheimat Schmuttertal
Die Rotschnäbel mit den weißen Stiefeln

Wenn man jetzt die verbliebenen Störche bei der Futtersuche beobachtet, fallen einem die "weißen Stiefel" auf, die sie in der heißen Jahreszeit tragen. Die bestehen aus ihrem eigenen Kot, aber den haben sie nicht an den Beinen, weil sie unrein wären. Sie verteilen ihn dort absichtlich, denn er dient ihnen als natürlicher UV-Schutz gegen Sonnenbrand und den würden sie in diesen Tagen tatsächlich an ihren empfindlichen Beinen bekommen.

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  • 14.08.24
  • 3
Freizeit
12 Bilder

myheimat Neusäß
Jagdfieber am Sonntagmorgen

Einem Heißluftballon mit dem Auto zu folgen ist gar nicht so einfach, denn er fährt Luftlinie und viel schneller als man denkt. Als ich diesen heute in der Neusässer Stadtmitte entdecke, schaffe ich es nur mit Mühe und unter Nichteinhaltung der zugelassenen Geschwindigkeit ihm über den Kobelhang, dem Westheimer Friedhof und dem Schmuttertal bei Schlipsheim bis zu seinem Landeplatz zwischen Vogelsang und Kreppen auf den Fersen zu bleiben und ein paar Bilder zu schiessen.

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  • Neusäß
  • 11.08.24
  • 1
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