Natur

Beiträge zum Thema Natur

Natur
Kartoffelkäfer, Leptinotarsa decemlineata | Foto: Werner Szramka ; Seershausen
7 Bilder

Kartoffelkäfer
Kartoffelkäfer im Garten

Kartoffelkäfer im Garten obwohl wir überhaupt keine Kartoffelpflanzen haben..... Kartoffelkäfer (Leptinotarsa decemlineata – etwa: „Zehnstreifen-Leichtfuß“), auch Erdäpfelkäfer oder Coloradokäfer genannt

  • Niedersachsen
  • Meinersen
  • 08.08.24
  • 2
Natur
6 Bilder

Maulbeere für die Seidenraupenzucht
Die Weiße Maulbeere (Morus alba)

Die Weiße Maulbeere (Morus alba) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Maulbeeren (Morus) innerhalb der Familie der Maulbeergewächse (Moraceae). Sie stammt aus China und wird vielfältig genutzt. Es gibt auch Schwarze Maulbeere (Morus nigra). Die bis 2,5 Zentimeter langen und eiförmigen bis länglichen, noppeligen Fruchtverbände sind weiß, später gelblich, aber häufig auch rosa- bis purpurfarben. Die Weiße Maulbeere war vor dem Anbau durch den Menschen in China beheimatet. Da sie die...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 08.08.24
  • 4
  • 7
Natur

Tiere
Rudelgucken, gibt es nicht nur bei Schafen!

Schafe, Kühe und sogar Rehe neigen dazu, beim Grasen oder Ruhen ungefähr in Nordsüd-Richtung auszurichten. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass diese Tiere einen sechsten Sinn für das Magnetfeld der Erde haben. Interessanterweise drehen sich oft ganze Herden in dieselbe Richtung – ein Phänomen, das weltweit beobachtet wird. Sommer 2006: Vor dem Kölner Dom haben sich tausende Menschen versammelt. Sie schauen gemeinsam auf einer großen Leinwand Fußball. Während der Fußball-WM in Deutschland...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 07.08.24
  • 1
  • 3
Natur
25 Bilder

Überleben
Ich freue mich über jedes Insekt, das ich jetzt im August sehe!

Wenn es immer weniger Insekten gibt, schrumpft auch der Vogelbestand. Sollte das Insektensterben weiter andauern, werden noch weitere Pflanzen- und Tierarten gefährdet. Der Insektenbestand sinkt so drastisch, dass die Sicherung der menschlichen Ernährung langfristig gefährdet ist. Ohne Insekten gäbe es kaum noch Obst und Gemüse, denn Blüten müssten per Hand bestäubt werden. Obst und Gemüse würden daher zu einem absoluten Luxusgut werden und eine ausreichende Ernährung wäre für viele Teile der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 07.08.24
  • 5
  • 5
Natur
2 Bilder

P f l a n z e n r a r i t ä t
Die 'Behaarte Wilde Petunie' (Ruellia humilis) - wichtige Nahrungsquelle für verschiedene Schmetterlingsraupen und Motten ...

Sowohl Stengel als auch Blätter sind mit zarten, weißen Härchen bedeckt. Der Gattungsname "Ruellia" ehrt den französischen Humanisten, Arzt und Botaniker Jean Ruel, Leibarzt des ehemaligen französischen Königs Franz I. Der Name "Petunia" stammt aus dem brasilianischen Tupi-Guarani, der Sprache der dortigen Ureinwohner. Er bedeutet "Tabak", was auf die Ähnlichkeit mit Tabakpflanzen hinweist.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 07.08.24
  • 28
  • 9
Natur
Gelbe und rot-violette Sonnenhüte sind unkomplizierte Dauerblüher. Sie stammen aus den Prärien und lichten Wäldern Nordamerikas und gehören im Garten zu den ausdauerndsten und umkompliziertesten Sommerblühern. Sie sind ausgesprochen winterhart und gedeihen sowohl in voller Sonne wie auch im Halbschatten.
2 Bilder

W i s s e n s w e r t e s
Im Hochsommer haben die 'Sonnenhüte' (Echinacea), auch 'Igelköpfe' genannt, ihren großen Auftritt ...

... im übrigen sind Sonnenhüte als alte Heilpflanzen mit vielfältiger Wirkung bekannt. Aus ihnen werden Tropfen, Tees oder Sprays hergestellt, die z. B. bei Erkältung helfen sollen und das Immunsystem stimulieren. Wissenschaftliche Untersuchungen zur Wirksamkeit kommen allerdings zu unterschiedlichen Ergebnissen. Der Name "Echinacea" leitet sich vom griechischen Wort "echinos" = Igel ab.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 06.08.24
  • 39
  • 8
Natur

Schmuttertal Neusäß
Gemeinsam das Schöne bewahren

Das Schmuttertal ist das wichtigste Naherholungsgebiet für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Neusäß. Als ausgewiesenes europäisches Schutzgebiet ist es Heimat vieler seltener und schützenswerter Pflanzen und Tiere. Es ist das Schöne, in dem Neusäß liegt, die wunderbare Landschaft, die wir für uns und die Natur bewahren wollen und für die wir alle Verantwortung tragen. Unser Schmuttertal wird immer wieder am Rand bedrängt und umgenutzt. So werden die Grünflächen und Wäldchen, die unseren Ort...

  • Bayern
  • Neusäß
  • 06.08.24
  • 1
  • 2
Freizeit
42 Bilder

Gülhane-Park Istanbul (Rosengarten)
Haus der Rosen Gülhane-Park

Hier schlenderten wir ich und mein Bruder in dem historischen Park von Istanbul. So wie in  New York City der Central Park, in London Hyde Park, so ist in Istanbul der Gülhane-Park sehr bekannt. Wird auch Rosenpark (Gülhane) genannt. In den 60 er Jahren war es ein Zoo mit einigen Tieren.  Der erste Stadtpark in Istanbul war der Gülhane-Park. Der Park wurde erst 1912, in den letzten Jahren des Osmanischen Reiches, für die breite Öffentlichkeit zugänglich. Im Park befindet sich die Gotensäule,...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 06.08.24
  • 2
  • 3
Natur
6 Bilder

P f l a n z e n r a r i t ä t
Der 'Bittersüße Nachtschatten' (Solanum dulcamara) ist eine Mischung aus Staude und Strauch, ein sogenannter Halbstrauch ...

Die attraktiven Blüten des Bittersüßen Nachtschattens locken vorwiegend Schwebfliegen, Hummeln und andere Wildbienen an. Die Früchte reifen von Grün über Gelb nach Rot, wobei der Giftgehalt in den grünen Früchten am höchsten ist und in den roten abnimmt. Ungeachtet seiner Giftigkeit ist der Bittersüße Nachtschatten eine alte Heilpflanze, die man bereits in der Antike zu nutzen wusste und zwar gegen rheumatische Leiden, Bronchitis und Asthma.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 05.08.24
  • 26
  • 11
Kultur
2 Bilder

Der Bach
Natur pur

Der Bach Ein Bach plätschert leise daneben vorbei, Vögel singen ein Lied, frei und ohne Scheu. Im Schatten der Bäume, wo Sonnenstrahlen tanzen, Finden Träume und Wünsche einen Platz zum Glänzen. Die Wellen ziehen ihre Kreise. Auf ganz besondere Weise. Enten un Schwäne haben ihr Stell dich ein. Gemeinsamkeit lässt niemanden allein. Der Wind flüstert sanft durch die Wipfel der Eichen, Erzählt von alten Zeiten, von Helden und Reichen. In dieser stillen Oase, fernab von allem Leid, Fühlt sich die...

  • Bayern
  • Ismaning
  • 03.08.24
  • 1
Natur
6 Bilder

Natur + Garten
Die Frangipani

Die Frangipani (Plumeria rubra), die auch als Westindischer Jasmin oder Tempelbaum bezeichnet wird, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Hundsgiftgewächse (Apocynaceae) und stammt ursprünglich aus Puerto Rico, Mexiko und von den Kleinen Antillen. Zur Gattung Plumeria gehören etwa acht Arten laubabwerfender oder halbimmergrüner Sträucher mit sukkulenten Sprossen und fleischigen Zweigen. Schon um 1770 soll die Frangipani in den kaiserlichen Gärten von Wien kultiviert worden sein und jedes...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 03.08.24
  • 3
Natur
30 Bilder

Natur + Garten
Sonnenblumen

Die Bilder mit den Titeln Drei Sonnenblumen, Fünf Sonnenblumen, Zwölf Sonnenblumen (in einer Vase) und Fünfzehn Sonnenblumen sind eine Serie von sieben Gemälden, die von August 1888 bis Januar 1889 von Vincent van Gogh in Arles (Südfrankreich) gemalt wurden. Die Fotos mit den Titeln Eine Sonnenblume, Zwei Sonnenblumen, Drei Sonnenblumen (ohne Vase) und jede Menge Sonnenblumen sind eine Serie von dreißig Fotografien, die von August 2013 bis September 2021 von Thomas Ruszkowski in Essen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 02.08.24
  • 4
Natur
7 Bilder

Natur + Garten
Der Staudenhibiskus

Der Staudenhibiskus, botanisch Hibiscus moscheutos, gehört zur Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Wer ihm einmal begegnet ist, vergisst ihn so schnell nicht wieder. Die Blüten sind atemberaubend schön, und mit bis zu 20 cm ungewöhnlich groß. Er stammt aus den Feuchtgebieten und Sümpfen in Nordamerika. Das ist zugleich die Erklärung dafür, warum der mehrjährige Hibiskus manchmal als Sumpfeibisch bezeichnet wird. Das wird ihm aber nicht gerecht, denn er ist zwar recht durstig, aber ein...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 01.08.24
  • 1
  • 4
Natur
6 Bilder

Wacholder-Glasflügler (Synanthedon spuleri)
Glasflügler fotografiert

Spulers Glasflüger (Synanthedon spuleri), gelegentlich auch als Wacholder-Glasflügler bezeichnet, ist ein Schmetterling aus der Familie der Glasflügler. Die Art wurde 1908 von Fuchs beschrieben und nach dem Arzt und Entomologen Arnold Spuler benannt. Über die Flügelspannweite der Falter gibt es in der Literatur unterschiedliche Angaben. Sie reichen von 13 bis 24 Millimeter. Das Analbüschel ist breit und schwarz, oder bei den Männchen und bei den Weibchen seitlich gelb behaart. Bei den Weibchen...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 01.08.24
  • 3
  • 7
Natur
10 Bilder

,,Ein Moschusbock mit langem Fühler"
Der Moschusbock (Aromia moschata)

Hier flog ein Moschusbock in ein Gebüsch (Bild Nummer 5), es war eigentlich kein Flug sondern ein Absturz. Wahrscheinlich wegen den langen Fühlern die Augen verdecken, können die nicht so gut sehen wo sie landen. Auf meinen Bildern sieht man ein Männchen die haben längere Fühler als der Körper. Bei den weiblichen Tieren sind die Fühler kürzer als der Körper oder gleich lang wie der Körper.  Wie der Name sagt Moschusbock (Aromia moschata),  gehört es zur Familie der Bockkäfer.   Der Name dieser...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 31.07.24
  • 1
  • 5
Tierwelt
21 Bilder

Kurzgeschichte
Die letzte Generation

In einer verborgenen Ecke des Gartens, umgeben von duftenden Blüten und summenden Bienen, lebte die letzte Generation der Insekten. Sie waren anders als ihre Vorfahren – kleiner, zarter und irgendwie verletzlicher. Ihre Flügel trugen die Spuren vieler Sommer, und ihre Augen blickten sehnsüchtig auf den Sommerflieder. Der Sommerflieder, auch Schmetterlingsflieder genannt, war ihr Zufluchtsort. Seine violetten Blüten zogen die Insekten magisch an. Doch es war nicht nur der Nektar, der sie hierher...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 30.07.24
  • 5
Natur
11 Bilder

Natur + Garten
Der Afrikanische Tulpenbaum

Wie schon der Name aussagt, stammt der Afrikanische Tulpenbaum aus Afrika. Dort wächst er vor allem in tropischen Wäldern und Savannen- sowie Übergangswäldern. Dementsprechend bevorzugt er einen warmen Standort und ist nicht winterhart. Der Afrikanische Tulpenbaum wächst als halb- bis immergrüner Baum und erreicht meist Wuchshöhen von bis über 25 Metern (in Westafrika wurden sogar Exemplare mit einer Wuchshöhe um 30 Metern gemeldet).

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 30.07.24
  • 1
  • 4

Anstehende Veranstaltungen zum Thema

2 Bilder
  • 27. November 2024 um 18:00
  • Umweltzentrum Schmuttertal
  • Diedorf

Adventskranzbinden

Ob traditionell oder modern, an diesem Abend können Sie bei uns im Umweltzentrum unter professioneller Anleitung Ihren ganz individuellen Adventskranz binden. Das Material (bis auf Kerzen) erhalten Sie an diesem Abend bei uns. Kosten: 12,00€ zzgl. Material Anmeldeschluss: 25.11.2024 unter umweltzentrum@martkt-diedorf.de oder 08238/300463 Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.umweltzentrum-schmuttertal.de

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