Kultur & Brauchtum

Beiträge zum Thema Kultur & Brauchtum

Lokalpolitik
Nach dem bayerischen Reinheitsgebot gebraut

Bayerisches Bier muss aus dem Freistaat kommen.

Gewinner der Woche ist laut Bayern-Kurier, das Bayerische Bier. Denn Bayerisches Bier muss aus dem Freistaat kommen. Eine Selbstverständlichkeit, die jetzt auch die EuGH bestätigt. Zwar hat die niederländische Bavaria-Brauerei noch nicht endgültig verloren. Nationale Gerichte prüfen nun, ob „Bavaria“ in gutem Glauben eingetragen wurde. Die Holländer brauen dieses Bier seit 1925. Doch guter Glaube hin oder her. Schon immer galt bayerisches Bier wegen des Reinheitsgebotes als besonders gut und...

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  • 13.07.09
  • 15
Kultur
Enkelin vom Bader Fischer beim Haare schneiden von seinem Urenkelchen
6 Bilder

Zweifelsohne hatten kurzgeschnittene Haare Vorteile:

Haare schneiden Früher war Haare schneiden eine nebensächliche Angelegenheit. Der Großvater meines Mannes, der Bader Fischer in Friedberg, überlieferte die folgende Geschichte. Sehr souverän hat da ein Vater diese Angelegenheit immer gelöst, wenn er für seine Buben die Stilrichtung beim Bader Fischer folgendermaßen anordnete: „Glatze. Wie immer. Dann brauchst Du nicht so oft schneiden und ich nicht so oft zahlen.“ Zweifelsohne hatten kurzgeschnittene Haare Vorteile: Kämmen fiel flach, waschen...

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  • 12.07.09
  • 24
  • 9
Freizeit
Männergespräche
13 Bilder

Die Frauenfrage

Oxfordian hat in einem Kommentar angeregt eine Kommentarrunde mit dem Thema "Wer ist Dame, wer ist Frau" auszuweiten. Die Frauenfrage Eigentlich gibt’s darüber nichts zu sagen, weil der Bayer keine kennt. Obwohl, irgendwo hat er mal gehört, das es die geben soll. Nicht bei ihm. Weil er nicht mag. Es geht schon los, dass man von Frauen eine bestimmte Vorstellung hat. Die Spanierin ist feurig, die Preußin elegant, die Österreicherin charmant, die Französin o lala – Wie ist nun die Bayerin? Die...

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  • 10.07.09
  • 18
Ratgeber
Für einen gelöschten Wein
11 Bilder

Viele Menschen sind von ihr begeistert.

Viele Menschen sind von Hildegard begeistert. Die Faszination, die von ihren Werken ausgeht, hat seinen Grund in der mystischen Entstehungsgeschichte. Darum freute es mich, als ich in meiner Wohnstube Hildegardfreundinnen bei Kaffee und selbstgebackene Dinkelvollkornamerikaner ;-) zu einem Vortrag über die Nervenheilmittel der Hildegard von Bingen berichten durfte. Es ging hier z. B. um die Frage: Woher kommen die Nervenkrankheiten - die Lebensmittelverschleimung? Oder eben „In den Lebensmittel...

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  • 09.07.09
  • 16
  • 5
Kultur

Schwaben - ein Gebiet wie ein Fleckerlteppich

Geografie. Der Volksstamm der Schwaben ist in Bayern vorwiegend im gleichnamigen Regierungsbezirk, vom Ries bis zum Allgäu, beheimatet. Das Gebiet gehört seit Anfang des 19. Jahrhunderts zu Bayern. Dialekt. Gesprochen werden schwäbisch-alemannische Dialekte, die sich regional stark unterscheiden. Selbstverständnis. Bayern oder Schwaben? Das ist die Frage, die den Mitgliedern dieses Volksstammes die Seelenruhe raubt. Denn sie sind beides, doch weder das eine noch das andere richtig. Selbst...

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  • 08.07.09
  • 15
  • 1
Poesie

Altbayern - die echten Bajuwaren

Geografie. Der Begriff Altbayern bezeichnet die heutigen Regierungsbezirke Oberbayern, Niederbayern und Oberpfalz. Kulturell und sprachlich gesehen werden zum Gebiet der einstigen Bajuwaren auch das fränkische Wunsiedel und die schwäbischen Städte Aichach und Friedberg gezählt. Dialekt. Altbayern ist bairisches Sprachgebiet. Die Ausprägung der gesprochenen Dialekte unterscheidet sich aber teils sogar zwischen den einzelnen Dörfern. Von den insgesamt rund zwölf Millionen Bairisch-Sprechern lebt...

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  • 07.07.09
  • 44
Freizeit
Eine eindrucksvolle kulisse
54 Bilder

ein Stück mit viel Verzweiflung, Freude, Hoffnung, Zerrissenheit und die Schrecken, die 1809 in Tirol herrschten.

Zum Leben erweckt wurde die 200 jährige Geschichte des Andreas Hofer für den Friedberger CSU Stammtisch. Eindrucksvoll erlebten sie in Altusried unter der überdachten Freilichtbühne ein Stück mit viel Verzweiflung, Freude, Hoffnung, Zerrissenheit und die Schrecken, die 1809 in Tirol herrschten. Angekommen erlebten die Friedberger bei schönem Wetter zuerst den Einzug der riesigen Spielerschar aus Altusried zum Ort des Geschehens. Man staunte über ein Bühnenbild mit der imposanten Kirche St....

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  • 26.06.09
  • 10
Freizeit
Man muss nicht unbedingt springen. Auch Würstchen übers Feuer halten macht Spaß

Sonnwendfest und Johannistag

24. Juli Heutzutage wie vor urdenklichen Zeiten wird die Sonnwende mit Feuer, Tanz und Gesang am 24. Juni gefeiert – unbekümmert davon, das astronomische Berechnungen einen anderen Zeitpunkt ergeben, nämlich den 21. oder 22. Juni Die Kirche legte im 5. Jahrhundert den Gedenktag des heiligen Johannes auf den 24. Juni und empfahl den Gläubigen die Teilnahme an den unerhört populären, von Musik und Tanz bestimmten Sonnwendfesten. Im Schein des Sonnwendfeuers fielen die sozialen Schranken wie kaum...

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  • 24.06.09
  • 13
Natur
Holunderblüte
2 Bilder

Rinde, Beere, Blatt und Blüte, jeder Teil ist Kraft und Güte,

Holunder Ein Holunder sollte in jedem Garten wachsen. Denn dem Holunder geht der Ruf voraus, ein Zauberbaum zu sein. Als Heckenpflanze schützt er vor den fremden, wilden Kräften, die das friedliche Heim bedrohen, als heilkräftiger Busch schützt er die Gesundheit. In keltischen Ländern stellt man sogar Schüsselchen mit Milch und kleine Kuchen unter seine Zweige, denn hier wohnen die Feen und Elfen. Der Holunder hat den Ruf mit seinen gesundheitsfördernden Kräften, die baumgewordene Apotheke zu...

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  • 16.06.09
  • 33
Freizeit
Dicht standen die Gläubigen auf dem Marienplatz
21 Bilder

Schöner Brauch in den traditionsbewussten katholischen Gebieten

Trotz starken Wind und sich jagende Wolken war es wieder eine schöne und vielbesuchte Fronleichnamsfeier am Marienplatz in Friedberg. Heftig hatten nicht nur die Priester sondern auch die Männer die die Heiligtümer wie Kreuz und Fahnen zu tragen hatten, gegen den schon stürmischen Wind zu kämpfen. In diesem Jahr wollte Stadtpfarrer Hau neue Wege gehen. Und so zog die Prozession mit der Monstranz, statt Bahnhofstraße – Bauernbräustraße, über die Ludwigstrasse und Herrgottsruhstrasse auf dem...

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  • 11.06.09
  • 5
Kultur
Fronleichnamsprozession in Friedberg durch die BauernbräustrasseAnno Dazumal
2 Bilder

Du Fest des Glaubens und der Liebe,

FRONLEICHNAM Du Fest des Glaubens und der Liebe, du Jubeltag der Christenheit! Der Heiland wandelt durch die Straßen Als Herr der Zeit und Ewigkeit. Die Kinder streuen selig Blumen Im weißen Kleid und Blütenkranz, die Lippen preisen das Geheimnis der Brotsgestalt in der Monstranz. Und Christen sinken in die Knie Vor dem hochheiligen Sakrament, sie beten an den Herrn der Welten, der ohne Anfang, ohne End’. Aus dankerfüllten, frohen Herzen Ein Jubellied zum Himmel steigt, zum Himmel, der...

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  • 10.06.09
  • 3
Freizeit

Unser tägliches Brot gib uns heute.

Unser tägliches Brot gib uns heute. Diese bekannte Strophe aus dem Gebet des Herrn, konnten die CSUler aus Friedberg nun aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten. Bei der Führung durch die schon sehr alte und unter Denkmalschutz stehenden Getreide- und Sägemühle, bekamen die Gäste einen Einblick über ein technisch wertvolles Zeugnis. Mühlen waren Orte des Alltags und Stätten der Begegnung. Dies konnte der Müller Albert Aumüller mit vielen Führungen von Schul- und Kommunionklassen...

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  • 02.06.09
  • 5
Kultur

die Handwerksburschen wechselten zu Pfingsten ihre Lehrstellen und wanderten „zum Städtele naus“.

Der siebente Sonntag nach Ostern Zu Pfingsten erklangen früher überall Wanderlieder. Denn die Handwerksburschen wechselten zu Pfingsten ihre Lehrstellen und wanderten „zum Städtele naus“. Fast alle heute populären Wanderlieder waren ursprünglich Lieder der wandernden Handwerksburschen und auch der fahrenden Studenten, die zu Pfingsten von einer Universität zur anderen marschierten. Die sogenannten Pfingstlieder sind heute so gut wie vergessen. Kinder zogen von Haus zu Haus und erbaten mit ihren...

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  • 01.06.09
  • 27
  • 12
Kultur

Ich wünsche allen ein frohes Pfingsten

O du fröhliche, o du selige, Gnadenbringende Pfingstenzeit! Christ unser Meister Heiligt die Geister Freue, freue dich, o Christenheit! O du fröhliche, o du selige, Gnadenbringende Pfingstenzeit! Führ, Geist der Gnade. Uns deine Pfade. Freue, freue dich, o Christenheit! O du fröhliche, o du selige, Gnadenbringende Pfingstenzeit! Uns die Erlösten, wollst du, Geist, trösten: Freue, freue dich, o Christenheit!

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  • 30.05.09
  • 32
  • 13
Freizeit
14 Bilder

Oxenfest beginnt mit dem Festgottesdienst auf dem Goldsteinhof.

Heute begann das altbairische Oxenfest mit dem Festgottesdienst auf dem Goldsteinhof. Begleitet von dem Chor „Crediamo“ und zuweilen mit dem Chor der Besucher, erlebten die Anwesenden eine schöne heilige Messe. In seiner Predigt ging Pfarrer Kreutmeier auf den Sinn des Oxenfestes und dem „Lebensmittel, einem Mittel zum Leben, ein. Er führte auf, das aus dem Landkreis Dachau über Tödtenried - Heretshausen- Adelzhausen - Ziegelbach – Malzhausen - Heimat - Harthausen - Paar - Heimatshausen - über...

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  • 24.05.09
  • 6
Freizeit
Die Kühe mit ihren Kälbern
125 Bilder

Brauchtum rund um den Oxen

Das Oxenfieber ist im Wittelsbacher Land neu ausgebrochen. Was ist also selbstverständlicher, als dieses Fieber auch ernst zu nehmen. Dazu bietet sich der Goldsteinhof unterm Friedberger Berg abermals an, Brauchtum rund um den Oxen an zwei Tage groß zu schreiben. Der Oxenweg ist eine 19 km lange, durch den Landkreis Aichach-Friedberg verlaufende Handelsroute von Ungarn nach Augsburg, Zwischen dem 14. und 18. Jh. wurden dort Rinder getrieben, deren Fleisch trotz der 600 km langen Gesamtstrecke...

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  • 23.05.09
  • 8
Poesie

Vatertag? Christi Himmelfahrt?

Christi Himmelfahrt ist tatsächlich ein Vatertag. An diesem Tag habe der Vater im Himmel den Menschen durch seinen Sohn Jesus Christus ein ewiges Zuhause bereitet“. In Deutschland gehören beide Feste zusammen. Beide Feste haben bei uns einen gemeinsamen Ursprung in der heidnischen Flurbegehung, bei denen die Menschen die Felder segneten und in so genannten „Apostelgängen“, die Jesu Heimkehr zu seinem Vater – Jesu Himmelfahrt symbolisierten. Schon im Mittelalter wurden daraus „Herrenpartien“,...

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  • 20.05.09
  • 13
Natur
40 Bilder

Streiflichter Völs am Schlern.

Streiflichter Völs am Schlern. Tut mir leid, die Bilder hab ich nicht so hinbekommen wie ich wollte oder Ihr es könnt. Es zeigt Bilder rund um Völs, das mit Friedberg schon seit 50 Jahren eine schöne Partnerschaft erlebt.

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  • 18.05.09
  • 10
Freizeit
Die Eintrittskarte
79 Bilder

Der erste Teil vom goldenen Jubiläum fand in Friedberg statt.

Seit 1959 besteht eine lebhafte Partnerschaft zwischen Friedberg und Völs am Schlern. Der erste Teil von diesem goldenen Jubiläum fand nun in Friedberg statt. Mit dem Bus, eine Wandergruppe kam sogar zu Fuß, kamen die Völser pünktlich zum Mittag in Wulfertshausen an. Am Nachmittag empfing der Friedberger Bürgermeister Dr. Bergmair zusammen mit der Jugendkapelle Friedberg die Partner ganz offiziell im Schlosshof. Zum großen Festabend kamen dann Viele um diese langjährige Städtepartnerschaft...

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  • 17.05.09
  • 6
Blaulicht
steht für die Feuerwehr
12 Bilder

Florian ist der Landespatron von Oberösterreich und Schutzheiliger gegen Feuer- und Wassergefahr

Am 4. Mai feiertenn wir den heiligen Florian Der heilige Florian war ein Soldat aus Österreich, der als heimischer Christ unter dem Statthalter Aquilin im römischen Heer diente. Als es im Jahr 230 bei einer Christenverfolgung angeblich bei Lorch in der Enns ertränkt wurde, erschien er in der folgenden Nacht einer Christin und gebot ihr, seinen Leichnam an einer bestimmten Stelle zu begraben. Dort steht jetzt das große Augustinerchorherrenstift St. Florian bei Linz. Florian ist der Landespatron...

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  • 04.05.09
  • 19
  • 7
Freizeit
Der M. Losinger hat den Baum spendiert und freut sich
100 Bilder

Der Maibaum ist in Friedberg aufgestellt

Nun steht er wieder im Herzen Friedbergs. Rechtzeitig, um die letzten Arbeiten am Maibaum mit anzusehen, erreichte ich in die Jungbräustraße. Zweimal musste dieses hölzerne Prachtexemplar von den Friedbergern wieder ausgelöst werden. Denn schon im Wald des Maibaumstifters und dritten Bürgermeister Manfred Losinger, wurde dieser entwendet. Nachdem er noch mal gestutzt in die vorgesehene Maschinenhalle zu passen verräumt wurde, verschwand er nochmals. Die Sorgen, dass dies nochmals passiert...

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  • 02.05.09
  • 17
Poesie
Kniefall in der Herrgottsruhstraße. Von Dieter Gillessen
3 Bilder

Zeit der Bittgänge

Der Bittgang. Darunter versteht man auch heute noch eine Prozession, bei der die Gläubigen um die Abwendung einer Not oder Gefahr bitten. Auch am Georgitag fanden solche Bittgänge „mit dem Kreuz gehen“ oder auch Flurbegehung, statt. Von meiner Großmutter ließ ich mir gerne erzählen wie so was bei ihr auf dem Land ablief. Man traf sich in aller Herrgottsfrüh in der Dorfkirche und verließ betend das kleine Gotteshaus. Voraus ging einer der Männer mit dem Kreuz. Um seine Arme zu...

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  • 28.04.09
  • 13
Kultur

Dem Georg, Schorsch, Girgl alles gute zum Namenstag. Am Georgitag gibt es vielerorts festliche Flurumritte,

Am Georgitag gibt es vielerorts festliche Flurumritte, Feldumgänge und Grenzbegehungen. Damit soll an die Abwehr alles Dämonischen erinnert werden, denn nach heidnischer Überlieferung durften an diesem Tag die Hexen ihr Unwesen treiben und dem Wachstum und der Fruchtbarkeit Schaden zufügen. Für die Landkinder bedeutete der Georgtag, dass sie auf ihre Winterschuhe verzichten mussten: Georgi bringt grüne Schuh, hieß es dazu. Eine der Wetterregeln heißen an diesem Tag Auf Sankt Georgs Güte Stehen...

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  • 23.04.09
  • 21
  • 7
Freizeit
20 Bilder

Besuch im Bahnpark in Augsburg

Zu einem Jazzfrühschoppen besuchte ich am Sonntag den Bahnpark in Augsburg. Hier ist das Eisenbahnmuseum auf einem Teilbereich des ehemaligen Bahnbetriebswerkes Augsburg der Deutschen Bahn AG zu sehen Zu den Gebäuden im Bahnpark Augsburg zählen neben dem Rundhaus Europa drei historische Dampflokhallen mit Werkstatt-Atmosphäre und eine historische Schmiede. In einer der denkmalgeschützten Dampflokhallen stand der Bahnpostwagen, den ich persönlich am schönsten fand und auch zum Besichtigen war....

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  • 21.04.09
  • 9
Freizeit
Vor der Dresdner Frauenkirche
49 Bilder

Alles Schöne geht auch mal zu Ende

Einige Stunden hatten die Friedberger Zeit sich in Dresden umzusehen um rechtzeitig zur Führung in der Frauenkirche zu kommen. Das deren Wiederaufbau Dresdens Stadtbild wieder geheilt hat, stellten viele aus früheren Besuchen fest. Ob aus Straßenschluchten, von Türmen und natürlich auch aus der Nähe, jeder kam ins Staunen. Pünktlich waren dann auch alle vor dem Kirchenportal versammelt, gespannt was sie mit dieser Audioguideführung erwarten wird. Kurz wurde die Gruppe in den innovativer...

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  • 20.04.09
  • 16
Ratgeber
Veilchen ein wundersames Blümchen

Vortrag zur Heilkraft des Veilchens bei einer gemütlichen Kaffeerunde (zum Zweiten)

Nach einer Einführung zur Mystik des Veilchens erfuhren die Gäste wesentliches zur HEILPFLANZE. Die wohl bekannteste Anwendung des Veilchens findet sich in der Veilchen-Salbe wieder. Für viele Hildegard-Freunde ist die Veilchen-Salbe nicht nur ein hervorragendes Heilmittel bei Hautkrebs, Geschwüren, Kopfschmerzen, sondern wird zudem gerne zur (vorbeugenden) Hautpflege eingesetzt. Wegen der sehr wirksame Inhaltsstoffe und ätherischen Öle, wird sie auch als Radikalfänger bezeichnen. Die...

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  • 19.04.09
  • 50
  • 1
Freizeit
Sorbentracht von Brautjungfer und Begleiter
11 Bilder

Besuch in der Heimatstube mit Sorbischen Hintergrund

Die Sorben sind eine nationale Minderheit, die in der Ober- u. Niederlausitz schon seit Jahrhunderten beheimatet sind. In so einem Dorf wo auch heute noch Bürger sorbischer Nationalität leben und arbeiten, fand der CSU Stammtisch Friedberg sein neues Ziel. Gemütlichkeit pur empfing die Besucher in der Sorbenscheune. Sie stärkten sich bei Suppe oder/und Kaffee und sorbischen Blechkuchen. Auch die Heimatstube bekamen die Besucher zu sehen, denn um allen sorbischen Bürgern dieser Region ein...

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  • 16.04.09
  • 17
  • 1
Kultur
Frohe Ostern

S Gweichte oder Speiseweihe

S Gweichte San do net alle ausgstorbn no De guatn oidn Bräuch. Da is zum Beispui schaug di o- Auf Ostern d Speisnweich. Was bringa s da net allsam zsamm In d Kirch, an Altar? Und wia s as hoamli zuadeckt ham De ganze liabe War. Da siecht ma Henklkörb mordsgroß Und Schachtln woach und rund, na wieda Schüssln, Tella bloß, kaam dass mas aufzähln kunnt. Und was da zsammapacklt is An Oar, an Schinkn, Kre, an Brot und Salz und Kuacha gwiß. Ma möchtes glei net vasteh. Lassts eich des Gweichte schmecka...

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  • 11.04.09
  • 12
Freizeit
Begrüßung durch die Sorbin Frau Pattoka
58 Bilder

Mehr als 1000 dieser kleinen Kunstwerke konnten bewundert werden.

Auf dem Weg zum Lausitzer Seenland besuchte der CSU Stammtisch Friedberg auch die Schrotholzscheune. Ein mehr als 240-jähriges denkmalgeschütztes saniertes Bauwerk mit einer Ausstellung von Ostereiern aus der ganzen Welt. Hauptsächlich jedoch sorbische Ostereier. Mehr als 1000 dieser kleinen Kunstwerke konnten bewundert werden. Bevor jedoch die Gäste sich umschauen konnten, wurden sie von den Kindergartenkinderern, die nach einer Legende in passender Kleidung kamen, mit Brot und einem...

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  • 11.04.09
  • 15
Kultur
Neuanfang

Die sieben Worte, die er sprach, betracht in deinem Herzen.

Da Jesus an dem Kreuze stund – Sie hatten unsren Herrn verwundt mit gar bittren Schmerzen. Die sieben Worte, die er sprach, betracht in deinem Herzen. Das erste, was er sprach und bat, war: „Vater, halt sie in Gnad, sie tun, was sie nicht wissen es hat sie Der, den sie nicht sehn, zum Bösen fortgerissen.“ Drauf kehrt er sich zum Schächer hin, er merkt seinen reuigen Sinn, sprach: „Dir ist schon vergeben. Dir sag ich’s wahr, du bist schon heut Mit mir im ewigen Leben.“ Zum dritten, da er die...

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  • 10.04.09
  • 19