Gedichte

Beiträge zum Thema Gedichte

Kultur

Loat dien Haart singen ....

Ook een Heimatleed Dat is jüüst, as ov mi een Engel över mien Haart strullert hett — sää mien Opa heel blied, wenn he sien Köpke Tee up de Kökendisch sett. So is mi dat ok, wenn mi wat Goodes geböört, wat eenzich de Hääven un nich denn Düwel tohöört. Ikk spöär, wenn dat kummt un dat kummt up mi doal, denn steit mien Sinnen so fast, as een eekenen Poal. Dat is as d' verwachten van Moder Natuur, wenn see in winterlich Nachten licht iisfast in suur. Dat is as wenn Voagels dör de Vöörjoahrslücht...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 01.12.11
  • 8
Freizeit

Weihnachtsgedichte – eine Sammlung

Weihnachten ist nicht nur die Zeit der bunten Lichter, der Wünsche und der Besinnlichkeit, sondern auch die Zeit für Gedichte. Zu welchem anderen Zeitpunkt im Jahr sagt man Gedichte auf, wenn nicht an Weihnachten? Wenn der Christbaum schön feierlich geschmückt ist und die Geschenke darunter platziert sind, ist es der perfekte Zeitpunkt für Weihnachtsgedichte. Mit Hilfe von Weihnachtsgedichten kommt die weihnachtliche Stimmung noch mehr zum Vorschein und alle Anwesenden freuen sich, wenn ein...

  • Bayern
  • Biberbach
  • 30.11.11
Poesie

Einfaches Glück ....

Einfaches Glück Die Luft ist ein einziger lieblicher Hauch, jeder Atemzug ist süßes Geben - jeder Augenschlag ist wie blühender Strauch, er schenkt dir ein Wissen um Leben. Ein Wissen um Leben der lieblichsten Art, ein Wissen um Leben in Güte - es ist dir, als hättest du um dich geschart des Lebens berauschende Blüte. Das Licht ist ein einziger strahlender Raum, ein strahlender Raum in der Weite - das Licht ist die Frucht am blühenden Baum, ich wünsch’ dass es dich ewig begleite. Das Fühlen ist...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.11.11
  • 8
  • 1
Poesie

Erinnerungen

Ich mag dieses Gedicht: Erinnerung durchklingt unser Leben, wie eine ferne leise Melodie. Die reinen Töne doppelt süß verschweben; was falsch war, mildert durch die Ferne sie. (Verfasser unbekannt)

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 28.11.11
  • 6
Ratgeber

Loat di Tied ....

Loat de Tied ruusen, loat de Tied suusen. See hollt nich Ruh’ un hollt nich still, see moakt doch jümmers wat see will. Un jümmers löpt see liek vöörut - luurt nümms up d’ Bekk, kikkt nümms up d’ Schnuut. Deit elker Dach de glieker Trää, ov Kreech nu is, ov dat is Frää. Elker Dach is d’ lächt un düster un elker Dach is Rümgeknüster. Ov Sünnenschien ov Hoagelschuur - Tied faalt dat lopen ni nich stuur. Drüm wees, mien Frünnd, mit Tied good Frünnd - solaang as wi up Eerden bünd...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.11.11
  • 6
  • 1
Ratgeber

Zieht Euch warm an ....

Es naht, es naht die stille Zeit, in der soviel nach Schenken schreit. Es nahen die besinnlich’ Tage, an denen es laut wird, keine Frage. Gesellschaft liegt im Wettbewerb - wer’s schneller schafft mit Ruhverderb’. Derjen’ge dann die Kron’ errungen, der viel und laut und falsch gesungen - sodaß der ur- und sprünglich Zweck des Christenfestes endlich weg … ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 25.11.11
  • 3
Poesie

De Tied ....

De Tied de kummt, de Tied de geit ok wenn de Tied up Tied doalschleit loat Tied sükk up de Tied besinnen denn kanns mit Tied de Tied gewinnen ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 21.11.11
  • 7
Poesie

Herbst und mehr ...

Der Sommer hat sich abgewendet - er zeigt uns kühl die kalte Schulter, nur ab und an er uns noch sendet ’nen Sonnenstrahl ins Herbstgepulter. Der Bäume Grün wechselt die Farben von dunkelgelb bis rostrotbraun der Landmann hockt der Früchte Garben die Igel sich Quartier ausschau’n die Beeren warten auf die Kelter durchgemaischt, zu Wein vergoren die Nächte werden spürbar älter manch’ Nase leuchtet rotverfroren bis dann das Wetter über Nacht unverseh’ns auf leisen Pfoten den ersten Schnee ins...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 29.10.11
  • 14
Poesie

Ohne Worte ... | Lyrik | Gedichte

Fassungs-, wort- und atemlos, so steh’ ich da wie Öles Götze - ich frage mich, was mach’ ich bloß, und staune laufend runde Klötze. Mein Blick ist starr, wie schockgefroren - ich fühl’ ganz klar, wie ungeschoren der Schweiß mir durch die Furchen rinnt. Ich höre meinen Nachbarn sagen, schau diesen Kerl, und wie der spinnt. Dabei ist weiter nichts geschehen, als dass mein Blick ein Blicken traf, das mich getroffen, superscharf – und ließ mich dann ganz einfach stehen. Jetzt muß ich mich erstmal...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 15.10.11
  • 9
Poesie

Momentaufnahme ...

Ob rauchesgrau ob samtenbraun ob moosesgrün ob azurblau schaust in die Augen einer Frau läßt Fühlen in die Seele zieh’n liest in ihren lieben Blicken und wagest es ihr zuzunicken du siehst und hörst und spürst es bald dir bleibt nicht eine Faser kalt die Welt um Dich versinkt in Rauch und Schmetterlinge füll’n den Bauch deine Beine sind betrunken weil sie dir lächelnd zugewunken du glaubst auf einmal neu zu leben und willst nur noch so weiterschweben doch an der nächsten Strasse Ecke da ist sie...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 14.10.11
  • 18
Poesie

Herz an Herz ...

Herz an Herz und seelennah - kein Weltenschmerz, kein Blablabla, ein tiefes ‚in die Augen blicken’ ein süßes ‚in Gefühl verstricken’ - kein oberflächlich’ Rumgemache, ’ne weibsweich und ’ne mannsfest Sache. Mit leisen Tönen sich verwöhnen, auch mal Schrei weis’ lauter sein Lust erfahren in dem Schönen man(n) möcht’ dann nirgends anders sein Unter Fraues Lidern blinken Tränen - man(n) küsst sie fort - ganz sanft und zart, bis beide sich im Himmel wähnen und nichts mehr an ihm steif und hart....

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 14.10.11
  • 4
Poesie

Haste Töne ....?

Die Töne sind’s, die mich bewegen - die leisen, die den Umgang pflegen. Lautes Drumherumgeballer - mit hier und da auch mal ’nen Schaller, ist es nicht, was animiert - wenn es in Welt auch oft passiert. Das lautlos an den Seelen rütteln, das unbewegte Herzen schütteln, das Wecken aus der Alltagsstarre, das Reißen aus der Lethargie, mit Worten, nicht mit einer Knarre - das lieb’ ich sehr, frag’ mich nicht wie. Ich mag’s wenn Menschen sich bewegen wenn sie gepflegten Umgang pflegen wenn an die...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 13.10.11
  • 10

Heiß diskutierte Beiträge

Kultur
Schokolade für die Seele

Schokolade für die Seele

Bücher sind Schokolade für die Seele. Sie machen nicht dick. Man muss nach dem Lesen Nicht die Zähne putzen. Sie sind leise. Man kann sie überallhin mitnehmen. Und das ohne Reisepass. Bücher haben aber auch einen Nachteil: Selbst das dickste Buch Hat eine letzte Seite Und man braucht wieder Ein Neues. Siehe auch: http://www.myheimat.de/uetze/freizeit/aufgeblaette...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 05.10.11
  • 3
Poesie

Wunderbares erleben ....

Worte die fließen Gefühle die sprießen Mensch wirkt wie verwirrt wenn er sich verirrt in den Garten der flatternden Schmetterlinge die dort fliegen und naschen und wollen sich haschen und da nur noch sieht die lieblichen Dinge dann ist er in Welt die zu bewahren sich lohnt auch wenn wohl manch’ Unschönes gleich nebenan wohnt auch wenn Egoismus mit Eifer versucht den Frieden zu stören durch lautes Empören in dem er bös’ sagt das Tun wär’ verrucht lass’ ihn agieren und herumlamentieren denn...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 25.09.11
  • 2
Natur

Herbstens Zeit ... Vergänglichkeit

Zeichen der Vergänglichkeit Die Weben schweben im lichten Geäst. Nächtens von Spinnen gesponnen - und wieder zerronnen, wenn der Raureif die morgendlich Bühne verlässt. Der Sommer flieht seinen sommerlich Tagen, der Herbst trägt ein frühherbstlich’ buntes Gewand – Mensch sollte es tun und sollte sich fragen, ob er sich bewusst, was im Sommer er fand. So wie das Gespinst dort zwischen den Zweigen ist alles vergänglich, was Leben angeht er sollte mit Demut im Herzen sich neigen und fragen was...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 21.09.11
  • 6
Natur
16 Bilder

Oh, wer um alle Rosen wüsste ...

Christian Morgenstern (1871-1914) schrieb dieses wunderbare Gedicht: Oh, wer um alle Rosen wüsste, Die rings in stillen Gärten stehen - Oh, wer um alle wüsste, müsste Wie im Rausch durchs Leben gehen. Diese Hymne auf die Rosen veranlasste mich, wieder einmal auf Abwegen nach der Rose an sich zu suchen. Dabei habe ich allerlei Eigenartiges entdeckt: Als Eva aus dem Paradiesgarten vertrieben wurde, so vermittelt eine Legende, nahm sie heimlich eine Rose mit und brachte sie in unsere Welt. Was für...

  • Sachsen-Anhalt
  • Bad Kösen
  • 18.09.11
  • 4
Poesie

Aus den Quellen der Zuversicht....

Welch ein Glück, dass es die einfachen Dinge immer noch gibt, immer noch Felder und rauschende Bäume und den Mond am Himmel, so hoch aufgehängt, dass ihn niemand dem Nachbar zum Trotz herunterschi9essen kann. Karl Heinrich Waggerl

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 07.09.11
Poesie

Ein dummer Spruch ....

Die Zeit, sie heilt nicht alle Wunden. Das ist ein dummer Täterspruch, denn wenn die Seele wurd’ geschunden, dann bleibt für alle Zeit ein Bruch. Noch Jahrzehnte nach der Schmerznacht weint man leise vor sich hin – haucht den Namen seiner Ohnmacht und gibt dem Leben neuen Sinn. Doch immer fühlt man diese Schrunden – die Male einer schlimmen Tat – Reue hat man nie gefunden, hört’ stets erneut nur dummen Rat. ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 31.07.11
  • 13
Freizeit

Kurzgedichte z. Thema: "Mensch u. Unmensch" nach d. Art v. Eugen Roth gesucht!

Ich suche selbst gemachte Kurzgedichte zum Thema: "Mensch und Unmensch" nach der Art von Eugen Roth und belohne die 3 besten Gedichts Schreiber mit einem kostenlosen Tages-Bergausflug incl. Themenwanderung zum Thema: "Mensch und Unmensch" Ich freue mich auf Ihre Zuschrift unter dem Kennwort "Kurzgedicht" Antworten bitte per e-Mail an: khwrichter@aol.com

  • Bayern
  • Neusäß
  • 23.07.11
Freizeit
Alpenglück pur: An Kreuzboden bei Saas Fee mit Allalinhorn und Alphubel und glücklichen Rindviechern.

Alpenglück

Willst du einmal ganz abschalten, fahre in die schönen Alpen. Auf den Bergen liegt der Schnee, tief im Tale blüht der Klee. Durch bunte Wiesen und braune Kühe, geht’s bergauf mit reichlich Mühe. Doch von den Gipfeln, das ist schön, kann man in die Ferne sehn. Weiße Spitzen überall und dein Jauchzen schallt ins Tal. Durch Enzian und Edelweiß, geht’s bergab, nun ohne Schweiß. Auf der Hütte ist man Wurst, dazu ein Radler löscht den Durst. Und wenn der Wildbach rauscht dabei, dann ist dein Leben...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 18.07.11
Kultur
3 Bilder

Gelesen: Das Geheimnis der Lilien

... Da sah ich sie in einer Fensternische auf dem Boden stehen, von Licht überstürzt. Sie schien aus dem Glas zu wachsen; Glas und Lilie waren aus dem selben Stoff, aus flüssigem, in der Nachtkühle gefrorenem Licht. Die Blüte war leicht geneigt von ihrer Schwere. Ich sah, dass sie kaum merkbar schwankte. War es der Nachtwind, der sie berührte? Ich trat näher. Ein süßer, schwerer Duft entströmte dem leuchtenden Kelch. Wieder sah ich sie erzittern. Das Beben rann über Stengel und Blätter. Ich sah...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 01.07.11
  • 3
Kultur
Der Tatort !!
11 Bilder

Die Rückkehr an den Ort der Missetat.

Drei Jahre hat es nun gedauert, bis der „reumütige Dieb“ schwer beladen an den Ort seiner, den Umständen geschuldeten, Missetat zurückgefunden hat. Immerhin musste er drei Bücher mit sich tragen. Damit hier kein falscher Eindruck entsteht, in Wirklichkeit war er fast täglich an diesem Ort der Wohlgerüche nach frischem Brot und Brötchen, gemischt mit den Aromen frisch gebrühtem Kaffees. Aber heute war es doch nicht so wie immer. Das kleine Kaffee Leinweber in Holzhausen war bis auf den letzten...

  • Hessen
  • Dautphetal
  • 28.06.11
  • 3
  • 2
Poesie
8 Bilder

Entschwundene Zeit ...

Vergangene Jugend ... Unter dem knorrigen uralten Baum da hinten im Garten am Bächelein träumt’ ich in der Jugend so manch schönen Traum von einem behüteten Mägdelein nie durft’ ich sie küssen, nie sie berühren immer war jemand als Aufpass’ bei ihr nie durfte ich sie im Mondschein verführen das weckte wilde Gedanken in mir ich sah mich als Ritter auf feurigem Rosse in glänzender Rüstung mit blitzendem Schwert stürmend die Kammer im gräflichen Schlosse in der sie die brennende Sehnsucht verzehrt...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 24.06.11
  • 8
Kultur

Literarischer Ausflug! Der Fünfte!

Nun stehen die Rosen in Blüte Nun stehen die Rosen in Blüte Da wirft die Liebe ihr Netzlein aus, du schwanker, loser Falter du hilfst dir nimmer heraus. Und wenn ich wäre gefangen In dieser jungen Rosenzeit, und wär´s die Haft der Liebe, ich müsste vergehen vor Leid. Durch blühende Wälder schweift mein Lauf. Die lustigen Lieder fliegen bis in die Wipfel hinauf. (Paul Heyse) Röslein auf der Heiden Röslein auf der Heiden, war so jung und morgenschön, lief er schnell, es nah zu sehn, sah's mit...

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 13.06.11
Poesie

Des Morgens Worte ....

Des Morgens Worte wehen leise durch den Rest der Nacht dahin - klingen wie altbekannte Weise, wecken Erinnern tief im Sinn. Erinnern an verträumte Auen - Erinnern an sanftplätschernd’ Quell’ - dass kann Mensch schon nicht mehr schauen, selbst tiefe Nacht ist leuchtendgrell. Des Morgens Flüstern macht uns hoffen, dass Mensch besinnt sich der Natur - nur so ist Zukunft für uns offen und tilgt der Menschen schlechte Spur. ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 10.06.11
  • 9
  • 1
Poesie
Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken schmecken ...(Novalis, 1772-1802//kleiner Fuchsschwanz
6 Bilder

Wer Schmetterlinge lachen hört ...

Das macht, es hat die Nachtigall Die ganze Nacht gesungen; Da sind von ihrem süßen Schall, Da sind in Hall und Widerhall Die Rosen aufgesprungen. Gedicht von Theodor Storm (1817-1888

  • Sachsen-Anhalt
  • Bad Kösen
  • 26.05.11
  • 2
Poesie

Schaut euch die Welt an ....

Des Schöpfers Atem weht über die Schlachtfelder hin er sucht nach der Toten Begehr und nach der Lebenden Sinn er sieht die Sitten verrohen und das Mitgefühl darben er sieht wie die Mächtigen drohen und sah wie die Hilflosen starben sieht der Protzer protzig Paläste und der Menschen unsinnig Bauten sieht ständig rauschende Feste und sah wie die Reichen die Armen beklauten sieht auf Ewig vergiftete Felder spürt Leben vernichtende tödliche Strahlen sieht mit dem eigenen Blut beschmierte Gelder mit...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 25.04.11
  • 2
Poesie

Schöne Tage über Ostern ... ob in Freiheit, ob in Klostern

Leises Raunen, zartes Flüstern hört man hinterm Heckenbusch ... junges Staunen, zärtlich Knispern weht durch den Morgen wie ein Husch ... Gefühle sausen rauf und runter, es flattern Tausend Schmetterlinge - stündlich wird das Fühlen bunter, weil - man erlebt ganz neue Dinge ... man tastet sich in fremde Welt, die bisher noch verborgen war - entdeckt ein bunt’ Gefühlefeld, erfährt die Sinne wunderbar - man staunt ob immer neuer Blüten, verwirrt vom Duft des neuen Sein - versucht das Neue zu...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 24.04.11
  • 6
Kultur

Nach Karfreitag ...

Der ‚Stille Freitag’ der gar keiner war - er hat uns nun wieder den Rücken gekehrt, doch niemanden gibt es, der sich beschwert. Er wird stetig lauter, Jahr so für Jahr. An allen Orten der Gottesgeschichte wird gelärmt und getrötet vor Gottes Gesichte - und keiner darunter, der schamvoll errötet. Prunk fordert Protz an allen Orten, man weiß gar nicht, wie man ihn darstellen soll. Ein Jeder zählt sich zu Gottes Kohorten und merkt nicht, dass der Schöpfer die Schnauze längst voll. ewaldeden...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 23.04.11
  • 4
Poesie

Der Sommerapril erinnert mich ....

Sommerliebe ... Blühender Mohn auf unseren Lippen die Fülle des Sommers im Blut Kornblumen schmücken verlangende Körper in deiner Wärme geruht Flirrende Hitze mit dir getrunken Flügelschlag unter der Haut sehnsuchtsvoll rufende segelnde Schwalben haben ihr Nest schon gebaut Süßes verstecken am Rande des Kornfelds Halme sich wiegen im Wind wir sind mit den Wolken ins Traumland geflogen wo dieses und alles beginnt Wir haben gefunden wonach uns gesehnt wir gingen verloren im Lieben wir haben die...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 22.04.11
  • 3
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