Gedichte

Beiträge zum Thema Gedichte

Poesie

Zeitens Wechsel ...

Mein Fühlen schwebt - Begehren bebt und Wollen strebt in dich, in deine Weibeslust. Ich ruhe wie auf rosa Wolken - Beglückt, an deiner schwellend Brust. Die Nächte sind voll’ gleißend Sonne - es blüht Jasmin und Oleander - dich streicheln ist die pure Wonne, es bringt mein Leben durcheinander. Alles purzelt hin und her - nichts scheint mehr so, wie ich’s gelesen, das Neue ordnen fällt nicht schwer - mit dir, du wunderbares Wesen ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 09.02.12
  • 7
Poesie

Täglich neu ...

Der Welt entrückt schau ich verzückt mir dein verführend Weibesweich vor Liebe stumm frag’ ich warum der Schöpfer mich beschenkt so reich ich kann einfach mein Glück nicht fassen beginn es nur langsam zu begreifen ich weiß, ich kann nicht von dir lassen ich fang’ vor Lust schon an zu pfeifen ein jeder fragt, was hast du bloß dir läuft das Glück ja aus den Augen du warst doch sonst ein Trauerkloß und wollt’st zur Liebe nicht recht taugen die Zeit, sie ist nun überwunden Erfüllung fällt nun auf...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 08.02.12
  • 6
Poesie

Hingeben ...

Zärtlich Dich berühren, himmlisch Dich verführen - Dich riechen erzeugt Gänsehaut, die in mir ‚Dich begehren’ staut. Dich fühlen, das lähmt mir mein Denken - Dich sehen macht mich liebesblind, kann so nur noch mein Wollen lenken in Dich, auf dass wir Eines sind. Weil in der Tiefe Deiner Augen ein Feuer brennt – so höllisch heiß, wirst Du an meiner Seele saugen, bis dass ich gar und nichts mehr weiß. Ich werd’ zum Teilchen Deines Sein, kreise in Dir durch das Leben - und Du, Du bist für immer...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 06.02.12
  • 11
Poesie

Der Nächte Ausklang ...

Dein leises Atmen teilt die Stille Nacht zittert in den Morgen rein sanft streicht zart mein wachsend’ Wille will in lockend’ Welt hinein Du räkelst Dich unter dem Fühlen legst Dich ein wenig offen quer mir regt sich Lust im Pelz zu wühlen das Zögern fällt mir herzlich schwer mein Herz es klopft – mein Puls der hämmert spüre Dein verlockend Frau fühle mich total belämmert weil ich’s nicht zu genießen trau … ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 05.02.12
  • 6
Ratgeber

Des Lebens Weisheit ...

Alle Tage …. Sich stets und wieder neu erfinden ständig die Sinne hinterfragen sich nicht und immer wieder binden an weniger und guten Tagen scheint es auch oftens illusorisch und Nebel trübt der Stunden Blick schmeiß Trübsal weg - sei leicht euphorisch dann fühlst Du schnell der Sonne Glück dann siehst Du Welt mit and’ren Augen atmest wohlig’ Fühlen ein begreifst, wozu manch’ Dinge taugen - erkennst, Du bist ja nicht allein … ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 04.02.12
  • 5
Poesie

Ein Segen der Menschheit?

Des Morgens Röte färbt die Kimm, lautlos schwarze Schatten schieben sich im Wellengang dahin. Aus Maschinen schmutzig’ Schlote kommt Naturens Ungemach - entpuppt sich oft als Todesbote, fragt nicht nach Kreaturens Schmach. Unterm Kessel wird verfeuert, was sich nur verbrennen lässt - ob der, der die Maschine steuert, sich wohl mal ans Gewissen fäßt? So etwas scheint’s wohl nicht zu geben, in der Welten Reederwelt – ich fürcht’ sie pfeifen auf das Leben, wenn dafür rollt das große Geld....

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 02.02.12
  • 13
Poesie

An jedem Morgen ...

Ich möchte mich schmiegen ich möchte Dich wiegen ich möchte vergehen in Deinem Weich ich fühlt' mich geborgen an jedem Morgen wie in der Engel himmlischem Reich ich spürte die Wärme wie Strahlen der Sonne der Welten Gelärme verging in der Wonne des innigen mit Dir zusammensein in dem alles schwindet auch die Drängnis’ der Welt wie in kostbarem Schrein ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 01.02.12
  • 4
Poesie

tiefe Blicke...

Warum gabst du uns die tiefen Blicke, daß das Herz darin ersticke, ließest uns tief ins Innere schauen, doch erblickten wir oft Grauen. Warum gabst du uns die vielen Fragen, können doch nichts sicher sagen, ließest uns tief und tiefer dringen, ohne Antwort uns zu bringen. Ach so viele Menschen kennen, nicht ihr Herz, noch könnten sie benennen, was sie denn in diesem Leben treibt, brach liegt ihr Verstand und schweigt. Dumpf und seicht sind ihre Blicke, lenken sorglos die Geschicke, werden nie...

  • Bayern
  • München
  • 30.01.12
Poesie

Tohörn ...

He hett wat sächt - ikk hevv dat höört, hett wat bewächt, wat Welt geböört - kikkt Deerten an as Heergotts Doon, sörcht dat hör Olldach schier un schoon - spöärt mit Worden achteran - is he toend, faangt he nee an - benöömt ok moal fuul Minschenwaark, ov buten Huus, ov in de Kaark - bucht blods föör een Instanz sien Knee - föör Heilands Hand in ruuge See. ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 30.01.12
  • 15
Poesie

Ein schöner Morgen ...

Am Morgen in lustvollem Denken erwacht - noch irgendwie flüchtig am schweben, als hätte ich zartfühlend’ Liebe gemacht - geendet in zitterndem Beben. Stieg zögernd herunter von rosiger Wolke, das lösen, es fiel mir unbändig schwer - hinunter ins Wimmeln des täglichen Sein und genoß das Denken an Liebe so sehr, als würd’ ich verweilen im lieblichen Schrein. Ich spürt’ nicht des Alltags Kanten und Schrunden - dachte mit Froh’ an die Stunden zurück in denen in Dir mein Ich hab’ gefunden, mit dem...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 24.01.12
  • 4
Ratgeber

Von Mann zu Mann ...

Kennst du der tastenden Hände Gefühl, wenn sie sich nähern dem hitzenden Kühl? Kennst du das irre „es doch einmal wagen“ - vielleicht noch aus jugendlich wirrenden Tagen? Es ist nicht vergangen, das schwellende Schön – man muß es nur schauen, um es blühen zu seh’n. Auch wenn die Jahre vergangen sind,. in denen man vor Begehren fast blind - auch wenn manches Erleben schon länger dahin, lass’ das Erinnern d’ran nicht aus dem Sinn. Lass’ es erstehen im täglichen Sein - und neu sich beleben im...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 22.01.12
  • 25
  • 2
Poesie

Ein neuer Morgen ...

Dieses Morgens laute Stille - die leis’ ich mit Gedanken fülle, wird dadurch prall und un und ’säglich - bekommt ein lächelnd’ Taggesicht. Sie ist nicht mehr so lieblos kläglich, und fürwahr nicht mehr ein Leichtgewicht. Sie wiegt den Inhalt leichter Worte - die oft schwer wie ein Wackerstein, die, nicht gesagt am rechten Orte, oft Grund sind für viel Seelenpein. Drum pflege wohlgesetztes Sagen, bring’ Eckiges rund in das Sein – so wirst Du auch an dunklen Tagen spüren der Seele Sonnenschein....

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 21.01.12
  • 3
Poesie

So ähnlich wie im Struwwelpeter ...

Ich sehe um mich her ganz wildes zerstören uns’res Staatsgebildes seh’ um mich her nur Niedertracht hör’ wie des Wulffes Herze lacht wie er mit giergeklammten Fingern greift und grabscht nach fremden Dingern wie er mit Schwiegersohngetue greift nach des Volkes Schätzetruhe und jedes Mal, wenn’s ihm gelingt die Sache prompt zum Himmel stinkt hat man ihn wieder mal ertappt dann tut er auch noch eingeschnappt und sich dann kläglich dreht und windet auf dass keiner die Wahrheit findet doch...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 13.01.12
  • 3
Poesie

Des Lebens Leichte ...

Aaaach … hab' ich heut Nacht geruht. Deine sinnlich' Näh, die tat sooo guuut ... das Fühlen Deiner weichen Wärme, das Zarte Deiner Rosenhaut - so tränenstill und ohn' Gelärme hat letztes Eis in mir getaut ... ich fühlte mich wie nie geborgen verspürte nicht mehr Alltags Last es waren fort des Daseins Sorgen die Liebe hatt’ mich angefasst nun ist die Welt in helles Licht getaucht – und silbergolden überzogen ich schaue in Dein lieb’ Gesicht und flieg’ mit Dir zum Regenbogen …...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 12.01.12
  • 9
  • 1
Poesie

So ist es häufig ...

Hein Doofi mit Plüschohr’n, so nannte man mich - mich hätt’ schein’s ein galoppierender Esel verlor’n, so dacht’ man bei sich. Man ’mißte bei mir Verstand und auch Haare, doch alles das kam so über die Jahre - und jetzt, jetzt hab ich von Beidem zuviel und merke, es ist wieder das selbige Spiel. Mit „Zuwenig“ da wird man von allen verhöhnt, mit „Zuviel“ ist in Gesellschaft Verstehen verpönt. Doch dieses Gebaren, das lässt mich fei kalt - mich kümmert nicht hohles Geschwafel. Ganz gleich, von wo...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 09.01.12
  • 8
Poesie

Es fällt schwer, das ...

Sitz doch mal still Ich warte auf den Augenblick in dem du sagst, nun sitz mal still verdreh die Glubscher, krieg ’nen Knick erstaunt mich frag’, was sie wohl will du hast den Pinsel in den Händen beäugst mich scharf von allen Seiten ich muß mich drehen, muß mich wenden darf sogar auf den Popo gleiten was sollte das mit Stillesitzen und das begucken meiner Breiten mein Hintern fängt schon an zu schwitzen bei deinem emsig vorbereiten doch – plumps – mein Schatz ich hab’s erfasst - der Groschen...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 09.01.12
  • 3
Poesie

Was ist geschehen ...

Kalte Welt … Eine Rose blüht mitten im Winter ein blutrotes Herz in schmutzigem Schnee ich frag mich was steht bloß dahinter wenn dieses Wunder ich seh’ die Welt sie geht blicklos vorüber kein’s Auge gewahrt diese Pracht stumpfsinnig läuft Mensch hinüber in dunkle gefühllose Nacht ich frag mich was ist bloß auf Erden gescheh’n daß niemand nichts mehr beachtet daß keiner hat die Schönheit geseh’n daß man nicht das Edle betrachtet tot in der Seele brüchig im Herz stumm in der Kehle und blind...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 09.01.12
  • 8
Poesie

Winterszeit ...

Nie und immer … Winterzeit – Ruhezeit die Zeit der langen Nächte die Zeit in der der Mensch bereit und ewig lieben möchte die Zeit der kerzenwarmen Stunden wenn sanft der Mond das Dunkel bricht die Hast des Herbstes ist verschwunden weicht blankem silbern’ Sternenlicht in der off’nen Feuerstelle flackert rötlich hölzern’ Brand Hand tastet sanft nach jener Stelle an der die Liebe Liebe fand fühlt auf der Liebsten warmes Leben spielt zärtlich mit der lockend’ Pracht sehnsüchtig zittern, leises...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 08.01.12
  • 2
Poesie

Ein schöner Morgen ...

Vom Schlaf erwacht und Lieb' gemacht ... ganz sanft in Deiner Ros' versunken schien ich mir selbst wie stockbetrunken ... ich schwebt' wie körperlos entbunden mir war, als hätt' ich heimgefunden - ich fühlte mich so lebensweich und wußte mich unendlich reich - fort war der Seele Herzbedrängnis das Dasein war nicht mehr Gefängnis ich sah nur grünend’ blühend’ Auen als wenn ich könnt’ den Himmel schauen ich sah nur rosa Wolken schweben und wünscht’ sie mir als Platz zum Leben ich wünscht’ ich...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 08.01.12
  • 5
Poesie

Neujahr ...

Neujahr . . . Was ist gescheh’n - totale Stille kein Laut - kein Ton - schweigende Welt als wenn durch eine schwarze Brille kein Leben in die Augen fällt Vor Stunden flogen laute Kracher dem neuen Jahr ins Angesicht weg sind die Spektakelmacher sie schmerzt des neuen Tages Licht Wenn der erste Tag ganz leise dreiviertel seiner Zeit verbraucht wird ihm auf wunderbare Weise neues Leben eingehaucht Der Welten Motor hört man laufen ganz sacht setzt das Getriebe ein es beginnt das Ver - und kaufen...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 01.01.12
  • 8
Poesie

In Gedanken bei Euch - für Fredi und Conny

Damals Als wir damals Kinder waren - eine fröhlich kleine Schar - ahnten wir nichts von Gefahren - die das Leben noch gebar. Kunterbunt ging`s damals zu - mit viel Lärm und Freud und Streit. Die Versöhnung kam im Nu - ich erinnre mich noch heut. Jahre zogen rasch vorüber. Osterglocken - Weihnachtsstille! Bis heute ging es auf und nieder. Getragen sein - ist Gottes Wille! Und die Liebe, die wir spüren - hilft uns - über manchen Schmerz. In dem Leben, das wir führen - ja - da schlägt für uns ein...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 31.12.11
Poesie

Trost

"Trost" von Manfred Hausmann: Ich möchte eine alte Kirche sein, voll Stille, Dämmerung und Kerzenschein. Wenn du dann diese trüben Stunden hast, gehst du herein zu mir mit deiner Last. Du senkst den Kopf, die große Tür fällt zu. Nun sind wir ganz alleine, ich und du. Ich kühle dein Gesicht mit leisem Hauch, ich hülle dich in meinen Frieden auch, ich fange mit der Orgel an zu singen. . . Nicht weinen, nicht die Hände heimlich ringen! Hier hinten, wo die beiden Kerzen sind, komm, setz dich hin,...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 24.12.11
  • 6
Poesie

Unser Mond ...

Du dicker runder Silbermond , da in der tiefen schwarzen Bläue - sag’ uns, was Dir innewohnt, mach schlau uns in der Menschseinschläue. Der Mann im Mond, so denken wir mit uns’rem winzig’ Menschverstand, hat keine Last mit Querverkehr, dieweil es unbewohnt, sein Land. Dabei haben wir man grade Ahnung von einem Pünktchen aller Wahrheit - von Tidenhub und Insellahnung, bis hin zur Stein- und Eiseszeit. Wir wissen um unsere Verdauung und wie man Bomben baut und mehr - dabei ist Menschens...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 11.12.11
  • 11
Ratgeber

Nachtenswind ....

Luuster in de Nacht, mien Kind, luuster in de düster Wieden - dor buten speelt de Nachtenswind, dat moakt he all sied alle Tieden. He speelt sien Spill up veele Orten, mit allens wat he kriegen kann - mit Strüük un Bööm in veele Szorten, ok Haarten geit he foaken an. Wenn irgendwat up d’ Haart di licht - du glöövst, dat bold de Dod di neit, denn kiek de Wind liek in d’ Gesicht un spöör wu flink de Pien vergeit ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 06.12.11
  • 21
Natur

Luuster in de Nachten ...

Versteist du wat de Stöörm di sächt wenn he so över d’ Land henfächt? He brengt Verkloaren van wiet her - van Unverstand un noch veel mehr. Wenn he denn düchdich is an ruusen, huult över d’ Dakk un üm de Huusen - pakkt de Bööm bi ehre Kroon un dreit hör as een Grammophon. Brengt dat Woater so in Brast, dat dat in keeneen Büks mehr passt. Denn stell di boaben hen up d’ Diek un spöör wu de Natuur so riek, denn riet dien Haart in Hängen oapen - blods so kanns du up Wunner hoapen...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 04.12.11
  • 4
  • 2
Kultur

Loat dien Haart singen ....

Ook een Heimatleed Dat is jüüst, as ov mi een Engel över mien Haart strullert hett — sää mien Opa heel blied, wenn he sien Köpke Tee up de Kökendisch sett. So is mi dat ok, wenn mi wat Goodes geböört, wat eenzich de Hääven un nich denn Düwel tohöört. Ikk spöär, wenn dat kummt un dat kummt up mi doal, denn steit mien Sinnen so fast, as een eekenen Poal. Dat is as d' verwachten van Moder Natuur, wenn see in winterlich Nachten licht iisfast in suur. Dat is as wenn Voagels dör de Vöörjoahrslücht...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 01.12.11
  • 8
Freizeit

Weihnachtsgedichte – eine Sammlung

Weihnachten ist nicht nur die Zeit der bunten Lichter, der Wünsche und der Besinnlichkeit, sondern auch die Zeit für Gedichte. Zu welchem anderen Zeitpunkt im Jahr sagt man Gedichte auf, wenn nicht an Weihnachten? Wenn der Christbaum schön feierlich geschmückt ist und die Geschenke darunter platziert sind, ist es der perfekte Zeitpunkt für Weihnachtsgedichte. Mit Hilfe von Weihnachtsgedichten kommt die weihnachtliche Stimmung noch mehr zum Vorschein und alle Anwesenden freuen sich, wenn ein...

  • Bayern
  • Biberbach
  • 30.11.11
Poesie

Einfaches Glück ....

Einfaches Glück Die Luft ist ein einziger lieblicher Hauch, jeder Atemzug ist süßes Geben - jeder Augenschlag ist wie blühender Strauch, er schenkt dir ein Wissen um Leben. Ein Wissen um Leben der lieblichsten Art, ein Wissen um Leben in Güte - es ist dir, als hättest du um dich geschart des Lebens berauschende Blüte. Das Licht ist ein einziger strahlender Raum, ein strahlender Raum in der Weite - das Licht ist die Frucht am blühenden Baum, ich wünsch’ dass es dich ewig begleite. Das Fühlen ist...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.11.11
  • 8
  • 1
Poesie

Erinnerungen

Ich mag dieses Gedicht: Erinnerung durchklingt unser Leben, wie eine ferne leise Melodie. Die reinen Töne doppelt süß verschweben; was falsch war, mildert durch die Ferne sie. (Verfasser unbekannt)

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 28.11.11
  • 6
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