Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie
Ein Plus in unserer Welt !

Rotes Kreuz auf weißem Grunde

sei gegrüßt,du mein Panier. Schwebe über unserm Bunde, heil`ges Banner für und für. Makellos sei unser Streben, warm,wie unser Herzensblut, unser Lieben,unser Leben für der Menschheit teures Gut. Ohne Furcht und ohne Bangen, folgend nur dem Herzenstrieb. Nicht um Sold hier zu empfangen, über wir die Nächstenlieb'. Wollen helfen,lindern,pflegen, treu,wie es die Pflicht gebeut. Ruft das Unglück allerwegen, sind zur Hilfe wir bereit. Rotes Kreuz auf weißem Grunde, Banner edler Menschlichkeit....

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  • Hatzfeld (Eder)
  • 16.04.13
Poesie

Hulzführleire!

Es ess kaum dressig Johre här, do gob`s em Wald noch kee Wäje vo Taer un ö kee Lastwagen groß un schwer, die wie haure`z Hulz foahren bis odz Meer. Wenn de Bühre gemocht harren äre Hei, da worn se fer`z Hulzfoahre frei. Se führen aus emm Dorf alle zesamme. Es gab ö e poor Paeregespanne, doch meestens worns Osse un Lebba, weil ma sich die uffzieh dad selwa. Em Wald gab`s Spora,Petzen un Brieh, deß ma ebroch bis oa de Knie. Wenn da en Wage versoff bis oa de Asse, da harren de Führleire äre...

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  • Hatzfeld (Eder)
  • 23.11.12
Poesie

Liebes teures Wittgenstein

Land der Fichten und der Buchen zwischen Sieg und Hessenland. Fremde müssen dich erst suchen, denn du bist nicht weltbekannt. Dafür bist du viel zu klein, liebes teures Wittgenstein. Land aus dem die Lahn und Eder auf die weite Reise geh`n deine Schönheit rühmet jeder, der dich nur einmal geseh`n; an dir hängt das Herze mein, liebes teures Wittgenstein. Land,dem seinen schönen Namen hat gegeben ein Geschlecht, aus dem Graf`und Fürsten kamen, in dir hab ich Heimatrecht; nie möcht ich woanders...

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  • Hatzfeld (Eder)
  • 08.11.12
Poesie

Gruß an die Heimat

Dort wo der Wald die höhen umkränßt und lachende Täler sich dehnen, wo Städtchen und Dörflein von Anmut umglänßt an Bergeswand schmiegend sich lehnen, wo Sonnenschein hell lacht vom Himmelsjaal, Dort liegt meine Heimat im Edertal. Dort wohnet ein Völkchen von kerndeutscher Art, sich selber ist?s treu noch geblieben, ein treudeutsches Herz hat`s sich immer bewahrt, tut glühend sein Vaterland lieben. Drum grüß ich dich herzlich so viel tausend Mal, dich Land meiner Heimat mein Edertal. Von...

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  • Hatzfeld (Eder)
  • 16.10.12
Poesie
Die Kyffhäuser vom Kreisverband Frankenberg besuchten den Kyffhäuser-Berg und den alten Barbarossa.

Die Barbarossa -Sage-Ludwig Bechstein 1836

Der alte Barbarossa,der kaiser Friedrich. Im unterirdschen Schlösse hält er verzaubert sich. Er ist niemals gestorben Er lebt darin noch jetzt. Er hat im Schloss verborgen zum Schlaf sich hingesetzt. Er hat hinabgenommen des Reiches Herrlichkeit. Und wird einst wiederkommen mit ihr zu seiner Zeit. Der Stuhl ist elfenbeinern,darauf der Kaiser sitzt der Tisch ist marmelsteinern worauf das Haupt er stützt. Sein Bart ist nicht von Flachse,er ist von Feuersglut ist durch den Tisch gewachsen worauf...

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  • 01.10.12
Poesie

Das letzte Pflügen

Wer wankt dort gebückt an dem Stabe Hinter dem Pflug in sein Feld hinein? Ein Bauer nicht fern mehr vom Grabe Die Züge sind hart wie Stein. Noch einmal nimmt nun der Alte Den Pflug in die schwielige Hand. Er spricht dabei leise : Gott waltet Und senkt dann den Pflug in das Land. Nun macht er langsam die Runde, Einmal,--ja zweimal jetzt schon,-- Die Zügel fall`n aus der Hand ihm zur Stunde, Rasch eilet herbei nun sein Sohn. Ein Todesengel still, leise entschwebet Wohl übe das gepflügte Land Der...

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  • Hatzfeld (Eder)
  • 24.09.12
  • 1
Poesie

Jugendgesang

Ich höre noch immer den Jugendgesang, Er klingt noch wie einst dem Städtchen entlang. Die Straßen hinauf und d`e Gassen hinab, o Heimat mein,wie lieb ich dich hab! Da steht noch die Linde am Eingang zum Hain, es plätschert der Brunnen so hell und so rein; Und aus dem Schulhaus springet die Kinderschar, genau so wie einst,wie einst es war. Wohin ich auch schaue mit seligem Glück, Grüßt mich meine Heimat mit lachendem Bild- Wohin ich auch wand`re da seh ich allemal, meine heißgeliebte Heimat,mein...

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  • Hatzfeld (Eder)
  • 17.09.12
Poesie
Das ist mein Hatzfeld,im Oberen Edertal,gesehen von der Burg Hatzfeld.
2 Bilder

Mein Hatzfeld, sei gegrüßt !

O Heimat, du lieblich, du feine vom Flusse der Eder geküßt, O Heimat,mein Stolz du alleine, Mein Hatzfeld,o sei mir gegrüßt! Von blühenden Tälern umgeben, Am Bergeshang leicht angereiht, Liegst du meine Perle,mein Leben, Mein Bild von der Jugendzeit. Stolz blickst du in die Runde, Stolz wie ein junger Aar, Du gibst so manchen Kunde Von dem was ist und war. Du träumst von alten Zeiten, Von deutschem Mannesmut, Von Scheiden und von Meiden, Ja davon träumt sich's gut. Viel deiner Söhne liegen...

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  • Hatzfeld (Eder)
  • 20.08.12
Poesie
Mein Hatzfeld,o Heimat wie schön bist du! der Brunnen am Hain.

Der Brunnen am Hain

Es plätschert der Brunnen,die Sonne sie lacht Und die Linde säuselt am Hain, Viel Blumen blühen.o welche Pracht, Und die Luft ist so klar und so rein. Es plätschert der Brunnen,die Linde sie träumt Von der Jugend,von Liebe und Glück, Mein Herz vor Freude fast überschäumt Und grüßt die Heimat mit lachendem Blick. Es plätschert der Brunnen der silberne Strahl Sprudelt fröhlich ohne Rast und ohne Ruh, Er plätschert gar munter zur Eder im Tal: Mein Hatzfeld.o Heimat wie schön bist du!

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  • Hatzfeld (Eder)
  • 10.08.12
Poesie

Alles kann der Mensch sich kaufen !

Jeden Tag in un`srem Leben. Gibt`s nur einmal auf der Welt, Zeit kann keiner von uns kaufen, Nicht für Gut und nicht für Geld, Jede Stunde die vergangen Voller Freude,voller Glück, Voller Hoffen,voller Bangen, Die kehrt nimmermehr zurück. Jedes Wort das ausgesprochen Das wird einmal nur gesagt Jeder Schritt in uns`rem Leben, Der wird einmal nur gewagt. Was wir mit den Augen sehen Gilt nur für den Augenblick Denn die Bilder sie vergehen Und sie kehren nie zurück. Was noch heute ist schon morgen...

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  • Hatzfeld (Eder)
  • 26.07.12
  • 2
Poesie
Mein  Hatzfeld,  sei  gegrüßt !

Mein Hatzfeld, sei gegrüßt !

O Heimat,du lieblich,du feine Vom Flusse der Eder geküßt, O Heimat,mein Stolz du alleine, Mein Hatzfeld,o sei mir gegrüßt! Von blühenden Tälern umgeben, Am Bergeshang leicht angereiht, Liegst du meine Perle,mein Leben, Mein Bild von der Jugendzeit. Stolz blickst du in die Runde, Stolz wie ein junger Aar, Du gibst so manchen Kunde, Von dem was ist und war. Du träumst von alten Zeiten, Von deutschen Mannesmut, Von Scheiden und von Meiden, Ja,davon träumt sich`s gut. Viel deiner Söhne liegen...

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  • Hatzfeld (Eder)
  • 12.01.12
Lokalpolitik

Zeitbühne Weltgeschehen

In Deutschland schwappt die Ehec-Welle, Labore untersuchen die Entstehungsquelle. Nach allem,was die Forschung bisher weiß, ist Spurensuche bei den Sprossen heiß. Noch Vieles ist suspekt und rätselhaft, woher schöpft der Erreger seine Todeskraft? Für Dutzende hieß diese Krankheit schon, nur noch den Tod oder Intensivstation. Seit Wochen schon bewegt die freie Welt, wie sich der Volkstyrann Assad verhält. Da hat das Syriensytem zum Macherhalt Sich mit brachialen Mitteln festgekrallt. Mit seinem...

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  • Hatzfeld (Eder)
  • 28.07.11
Poesie

Für meine Mutter zum Muttertag

Wenn nichts mehr geht,geh ich zu dir und klag dir meine Sorgen. Du nimmst dir Zeit ,leihst mir dein Ohr ich fühle mich geborgen. Als ich ein Kind war,konntest du die Dinge für mich richten. Nun,da ich groß bin,hilfst du mir, sie richtig zu gewichten. Wenn nichts mehr geht,geh ich zu dir, du bist mein Zufluchtsort. Du schaust mich an,bist einfach da, und weiter braucht`s kein Wort. Für das,was ich geworden bin, hast du den Keim gelegt. Du hast die zarte Pflanze lang gehütet und gepflegt. Auch...

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  • Hatzfeld (Eder)
  • 03.05.11
Natur

Zum Seebeben in Japan

Das große Japan-Beben schreckt die Welt, hat jeden Technikglauben bloßgestellt. Der Ozean hat,wie bisher nie gekannt, entfesselt Land und Städte überrant. Tsunamifluten wüteten dort gnadenlos, und hinterließen ihre Todesfährten bloß. Vom urgeballten Ausbruch der Natur. Bleibt der Vernichtung Zeugnisspur. Die Menschheit kann mit starrem Grauen, auf jene Bilder der Verwüstung schauen, mit der das Meeresbeben Chaos brachte, die Katastrophenwoge zum Inferno machte. Ein Land,das mit Bedrohungen...

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  • 03.04.11
Poesie

In Liebe zu Postmoor!

Heimat Über Felder, über Wiesen Schweift mein Blick ja hier nur hin; Doch die Scholle kann ich lieben, Wo ich Kind gewesen bin. Nimm mich auf und sei mein Hort, Du,mein lieber Heimatort! Meine Heimat hoch in Ehren Halte ich auf jeden Fall; Viel kann mir die Welt gewähren, Schönheit herrscht ja überall, Doch am schönsten ist es dort, Wo ich Kind, im Heimatort! Wohl die Welt ist zu bewundern, Groß und herrlich die Natur; Doch wo immer ich gewesen, Dachte ich das eine nur; Mir am liebsten...

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  • Hatzfeld (Eder)
  • 24.01.11
Poesie

Die Seligpreisung eines alten Menschen

Gesegnet seien, die Verständnis haben für meinen müden Fuß und meine zitternde Hand ! Gesegnet seien, die zu wissen scheinen,daß meine Augen schwach und meine Gedanken langsam geworden sind ! Gesegnet seien, die begreifen,daß mein Ohr sich anstrengen muß, um zu verstehen was man zu mir spricht ! Gesegnet seien, die mit fröhlichem Lachen bei mir verweilen,um ein wenig mit mir zu plaudern ! Gesegnet seien, die nicht sagen: "Diese Geschichte hast Du mir schon zehnmal erzählt !" Gesegnet seien, die...

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  • 19.12.10
  • 1
Poesie

Der Dezember

Das Jahr ward alt.Hat dünne Haar. Ist gar nicht sehr gesund. Kennt seinen letzten Tag,das Jahr Kennt gar die letzte Stund. Ist viel geschehn.Ward viel versäumt. Ruht beides unterm Schnee. Weiß liegt die Welt,wie hingeträumt. Und Wehmut tut halt weh. Noch wächst der Mond.Noch schmilzt er hin. Nichts bleibt.Und nichts vergeht. Ist alles Wahn.Hat alles Sinn. Nützt nichts,daß man`s versteht. Und wieder stapft der Nikolaus durch jeden Kindertraum. Und wieder blüht in jedem Haus der goldengrüne Baum....

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  • 30.11.10
Poesie

Zum Advent

Bleib einmal stehn und haste nicht Und schau das kleine stille Licht. Hab einmal Zeit für dich allein Zum reinen Unbekümmert sein. Lass deine Sinne einmal ruhn Und hab den Mut zum gar nichts tun. Lass diese wilde Welt sich drehn Und hab das Herz,sie nicht zu sehn. Sei wieder Mensch und wieder Kind Und spür,wie Kinder glücklich sind. Dann bist von aller Hast getrennt Du auf dem Weg hin zum Advent. F.N

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  • 29.11.10
Poesie

Sehnsucht nach Zuhause!

Bei vielen anderen alten Leuten bin ich in einem Altenheim. Daß meine Kinder sich nicht scheuten und brachten ihre Mutter da hinein? Ein alter Baum läßt sich nicht gern versetzen, er zieht dann keine Wurzeln mehr: so geht es mir-ich will euch nicht verletzen doch ich muß sagen euch,es fällt mir schwer! Ich kann euch nun halt nichts mehr nützen und falle höchstens euch zur Last.- Doch eure Kinder könnt`ich schützen und wär gern wieder mal bei euch zu Gast. Als ihr noch klein wart,was war das ein...

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  • 21.11.10
  • 2
Poesie

Volkstrauertag

Wir gedenken unsrer Toten würdig auch in diesem Jahr, Wir erinnern uns der Lieben: Väter,Söhne,wer's auch war. Die fürs Vaterland gefallen, für sinnlose Kriege weit entführt, als Vertriebene verstarben, Gedenken denen stets gebührt! Tausende Soldatengräber bezeugen diese Wahnsinnszeit. Trotzdem brodelt's immer wieder. Wird die Welt draus nie gescheit? An diesen Tagen wird gebetet seit Jahrzehnten für den Frieden. Nach Geschehn in diesem Jahre ist er uns so kaum beschieden! F.N.

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  • Hatzfeld (Eder)
  • 29.10.10
Poesie

Gedankenreise

Der Abend sinkt ganz leis hernieder küsst zart die Welt zur guten Nacht, ich schau ins Abendrot hinüber und halte sehnsüchtige Wacht. Und die Gedanken haben Flügel, sie tragen mich so endlos weit hin über Berge,Täler,Hügel hinaus aus unsere enge Zeit. Wo all die lieben Seelen sind, da lass ich mich ein Weilchen nieder, im Hauch von abendkühlem Wind, da fühl ich ihre Nähe wieder. Erinnerung welch trautes Haus, dort gehen sie,die längst verschieden in deinen räumen ein und aus lebendig und auch...

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  • Hatzfeld (Eder)
  • 21.10.10
Natur

Quetsche----Kuche

Ein Korb voll Quetsche wern gepleckt, met Letter,Hoke un met Streck. Vom ale Boom met dürre Äst, man hält sich on der Zweige fest. So grapscht ma do met ener Haand, die mierschte falle of des Laand. Man kanse of der Erde suchhe, se sei jo für en Quetsche-Kuchhe. Doch bes es erscht mol es soweit, do brauch die Fraa e ganze Zeit. Se misse doch gewäsche wern, un dann die Orweit met dem Kern. Der es zu hort,für inse Beisser, werd dorsch de backe och nit weicher. Drum musse raus,irgendwu hin, man...

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  • Hatzfeld (Eder)
  • 30.09.10
Poesie

Der Tante Emma Laden

Will man heute etwas kaufen, muss man in große Märkte laufen. Lidl,ALDI,EDEKA und andere sind dafür da. Früher gabs zu diesem Zwecke fast an jeder Straßenecke Krämerlädchen,klein und fein, dort kaufte man fast alles ein. Wenn man durch die Türe ging, machte es laut "klingeling" und drinnen stand,man glaubt es kaum, die Ware rum,auf kleinstem Raum. Oben,unten,vorne,hinten konnte man fast alles finden. Lebensmittel zum Verbrauch, alles andere gab es auch. Die Ware wurde abgewogen, und die Kunden...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 27.09.10
  • 1
Poesie

Einj Lächeln !

Ein Lächeln kostet nicht,s aber es gibt viel. Es macht den reich,der es bekommt, ohne den,der es gibt ärmer zu machen. Es dauert nur einen Augenblick, aber die Erinnerung bleibt- manchmal für immer. Niemand ist so reich, daß es ohne es auskommen kann und niemand so arm, daß er nicht durch ein Lächeln reicher gemacht werden könnt. Ein Lachen bringt Glück in,s Haus, fördert den guten Willen im Geschäft uns ist ein Zeichen für Freundschaft. Es gibt dem Erschöpften Ruh dem Mutlosen Hoffnung, dem...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 20.09.10
  • 1
Poesie

Rotes Kreuz auf weißem Grunde!

sei gegrüßt,du mein Panier, Schwebe über unserm Bunde, heil'ges Banner für und für. Makellos sei unser Streben warm wie unser Herzensblut unser Lieben unser Leben für der Menschheit teures Gut. Ohne Furcht und ohne Bangen folgend nur dem Herzenstrieb. Nicht um Sold hier zu empfangen, über wir die Nächstenlieb! Wollen helfen,lindern,pflegen, treu wie es die Pflicht gebeut. Ruft das Unglück allerwegen sind zur Hilfe wir bereit. Rotes Kreuz auf weißem Grunde Banner edler Menschlichkeit. Balsam...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 31.08.10
Poesie

Daß auch in hundert Jahren:

1.Daß auch in hundert Jahren am Burgberg Tannen grün und daß die Vöglein singen vom Burgberg wunderschön daß in den Ederauen im Wasser rein und klar sich muntere Fischlein tummeln das wünsch ich euch für wahr Refr:Das es so wird,Gott laß geschehn daß auch in hundert Jahren es auf der Erd ist schön. ".Daß auch in hundert Jahren im Ederstädtchen Hatzfeld fein die Menschen friedvoll leben, Gott geb es mög so sein und daß auf grünen Wiesen, noch bunte Blumen blühn, mit herzenvoller Freude die Welt...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 11.03.10
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