Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Ratgeber

Wenn warme Winde leise wehen. Was Nettes zum Samstagabend.

Wenn warme Winde leise wehen am Himmel hell die Sterne stehen, Engel für DICH Lieder singen, Träume DIR den Prinzen bringen Wenn rote Rosen Nachts erblühen, im Mondlicht ihren Duft versprühen, Regentropfen sich vereinen, im bunten Bogen leuchtend scheinen. Wenn still die Sonne früh aufgeht, der Wind voll Liebe sie umweht, Wolken weiss am Himmel schweben, um Berge sich wie Watte weben. Wenn Leidenschaft in DIR erwacht, das (Glueck) im Herzen leise lacht, DEIN Blut wie Drachenfeuer brennt, die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Menden
  • 07.07.12
  • 10
Natur
Am "Rodelberg" in Recklinghausen (Mollbeck)
3 Bilder

Herbst 1960 / 2011

Herbst Jetzt hast du so viele Jahre gelebt, so viele Jahre hast du gelebt: partout.* Schatten im Gesicht. Die ersten grauen Haare. Bald fallen dir auch die Augen zu. An den Bäumen verbrennt das Laub. Und die Beeren glühn. Pflugschare schälen die Erde. Und die Pferde schäumen an der Kandare. Wie Staub hängen die Blätter. Und die Stare versammeln sich auch – zur Flucht, an den Flammenrändern. Über den Gärten, Ländern und über der Schlucht: Wolkenreste, wie Asche, als ob alles schwebe. Spinnen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 18.10.11
Natur
Alles grau
28 Bilder

Ein stürmischer Tag am Dümmer See

Der 14. Juli war ein waschechter Repräsentant für den sonst so sonnenreichen Monat in diesem Jahr. Grau in Grau begann er und genauso endete er auch. Trotzdem machte ich mich mit meinem Hund Juri auf, um den Dümmer See zu umrunden. 18 Kilometer Rundweg lagen vor uns. Extrem starker Wind erleichterte und erschwerte uns zeitweise das Gehen. Ideales Surfwetter, was sich viele Sportsfreunde nicht entgehen ließen. Nach 4,5 Stunden hatten wir es geschafft, ziemlich erschöpft schlichen wir die letzten...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Stemwede
  • 28.07.11
  • 7
Natur
Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose
25 Bilder

Sommereinsamkeit

Einsamkeit Was ist wahre Einsamkeit? sind wir einsam, wenn das Leben rings von Stille ist umgeben? Wenn die rege Fantasie uns in schaffender Magie neu beseelt mit süßem Streben Bilder der Vergangenheit? - Ist das wahre Einsamkeit? Oder wenn in stillen Gründen, in des Waldes heil´ger Nacht, Sonnenglanz in reiner Pracht durch die leis´ bewegten Wipfel, durch die glanzumsäumten Gipfel nur verstohlen blickend, lacht, und in den verworrnen Zweigen selbst die kleinen Sänger schweigen? Oder wenn in...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Stemwede
  • 10.07.11
  • 15
Natur
Am Dümmersee. Storch mit Rückenwind.
27 Bilder

Seelentröster Natur

An Tagen, an denen ich am liebsten auf dem Sofa sitzen und mich unter einer Wolldecke vergraben möchte, an denen wirklich alles schief läuft, ist mein Rezept raus in die Natur zu gehen. Die ersten Schritte fallen mir oft schwer. Aber je länger ich laufe, desto leichter wird es mir wieder ums Herz. Der gleichsame Fortlauf, die Relationen, genauso wie die Beständigkeit, die die Natur setzt, beruhigen und trösten mich. Edith Holden fand in ihrem Buch "Die schöne Stimme der Natur" passende Worte...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Stemwede
  • 25.06.11
  • 19
Poesie

Wenn ein Hundeherz aufhört zu schlagen!

In Erinnerung an meinen besten Freund Rocky Es ist so schwer wenn sich der Hundeaugen schließen. Augen die mich treu die Jahre stets bewacht. Augen braun wie gold,die Seele rein. Dein Herz stets voll Güte das warst Du mein treuer Freund! Du kamst zu uns, gepeinigt ,gedehmütigt bei uns fandest Du Deinen Platz in der Mitte und wurdest uns ein treuer Begleiter. Auch jetzt wo du gehen mußtest schautest du uns an Deine Augen sind müde unser Schmerz gross Wir können nur "Danke" sagen für die Zeit die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Viersen
  • 25.05.11
  • 1
Natur
Strubbeliger Frühlingsbote
14 Bilder

Graue deutsche Wintertage

Grauer deutscher Wintertag Der Tag kommt grau daher und wolkenlos und lichtlos und sonnenlos. Der Tag ist matt, und der Himmel hat nicht eine Stelle, die leuchtet. Der Tag ist einfach aus dem Kalender herausgefallen. Keiner wollte ihn haben. Aber einer fing ihn dann doch mit weiten Armen auf. Ihr Hochmütigen rief er, auch dieser Tag ist ein Geschenk Gottes! Da wurden wir still. Da endete aller Jammer. Der Mann hatte ja Recht! Man sollte wirklich keinen Tag verschenken. Nicht einen einzigen!...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Stemwede
  • 28.01.11
  • 13
Kultur
...Ich sehe wer kommt...und geht....!
4 Bilder

WIR SIND IMMER DA ... Bei jeden Wetter...!

Uns sieht man bei jedem -WETTER...! Wir Sind Da...!. Bei : -- REGEN -- Wir sind Da...! Bei : -- SCHNEE -- Wir sind Da...! Bei -- SONNE -- Wir sind Da...! Bei -- Hitze -- Wir sind Da...! Bei -- Kälte -- UNS KANN KEIN WETTER WAS AN HABEN...! Wir sind für Alle Da...! Uns nimmt keiner mit,wir gehen auch nicht mit Bei uns setzen sich die Menschen zu uns, Wir Hören viel,Aber Sprechen können wir Nicht. Wir sehen viel,wer Kommt-wer geht...! Uns sieht man bei Tag und Nacht Denn hier sind wir zu...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Remscheid
  • 18.01.11
  • 3
Natur
22 Bilder

Eiszeiten

Frost Starre Lüfte Wiesen schweigen in den Nächten klirrt der Glanz jeder Schritt in weißen Wundern müht die Seele zum Erbarmen für die kalte Winterzeit. Heidrun Gemähling Winterliche Eindrücke aus Stemwede.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Stemwede
  • 08.12.10
  • 25
Kultur

ENTSCHULDIGUNG

ENTSCHULDIGUNG Entschuldigung an alle, die sich um mich sorgten, mir ihre Zeit borgten! Mir geht es gut - in jedem Falle. Ich nahm mir eine Auszeit um mich neu zu orientieren. Mich wieder zu arrangieren, dazu bin ich nun bereit. Das Leben ist sehr kostbar; es verlangt Prioritäten. In seinen vielen Variabilitäten ist es unhaltbar. Drum nutzte ich die Zeit für noch wichtigere Sachen um mich sensibeler zu machen; VERZEIHT, VERZEIHT, VERZEIHT! (Klaus Wilhelm von Ameln)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 29.09.10
Natur
Ins Blaue hinein...
37 Bilder

Stemweder April

Die ersten warmen Tage, haben viele verschiedene Knospen aufspringen und Blumen erblühen lassen. In den umliegenden Wäldern, genauso wie in unserem Garten.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Stemwede
  • 22.04.10
  • 12
Kultur
© Dietrich Stahlbaum

Frohe Botschaft (Weihnachtsgedicht)

Dietrich Stahlbaum 25. Dezember: Frohe Botschaft Wanderprediger verkündeten die Geburt eines Gottes in dem Gehirn eines Dichters ohne Namen. Der als Mensch zu den Menschen herabgestiegene Gott kehrte unverrichteter Dinge in den Himmel zurück. Es wird wieder heller. Ist das nicht genug?! Freue dich über die Spatzen im Schnee. © Dietrich Stahlbaum

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 20.12.09
Poesie

Lebensgeschichte einer Frau

Vater Besatzungskind bin ich Und hab‘ dich nie gekannt Mutter hat alle Briefe verbrannt Bilder von dir zeigen Ähnlichkeit mit mir Dein Fühlen und Denken Dein Wissen von mir Warum hat es dich nie Geführt zu mir? Die Welt ist doch offen Deutschland ist nicht abgeschlossen Meine Gedanken Sie beschäftigen sich mit dir Warum hast du dich Nicht zu mir bekannt Kamst nicht wieder zurück Aus deinem Heimatland? Gerne würd‘ ich dich verstehn Ein Stück Weges mit dir gehen Wo lebst du Und wie geht es dir?...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 18.09.09
  • 2
Poesie

Ruhrgebiets-Rap

Widerstand ist angesagt Berliner Rat ist nicht gefragt das Ruhrgebiet gehört uns und nicht dem Preußenschwein, grunz, grunz. Uns half der Pole beim Fördern der Kohle. Es kamen Belgier und Franzosen zeigten ihre vollgemachten Hosen. Dann kam das ganze Mittelmeer die Stahlwerke sind jetzt leer. Und was haben wir? Komm, ich zeig es dir. Ich starte mit dem Bier oh, wie schmeckt es mir. Spargel bringt mir kein Bauer Pommes rot-weiß ißt ein Schlauer. Und der Ruhrpott-Döner der macht schöner. Und vom...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 22.08.09
Poesie

KOMM` ZURÜCK - Liebesgedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

KOMM` ZURÜCK Was kann schöner sein , als Liebe; sie ist der Balsam der Natur, der zwischen zwei verschied`nen Trieben, verschwinden lässt, der Welt Tortur. Du bist der Mensch, für den ich lebe; ja - für den ich sterben würde. Deine Liebe wird mir Ruhe geben und befrei`n von mancher Bürde. Komm` doch zu mir und lass` der Welt ihr Treiben, dann wird`s bei dir auch Ruhe geben. Ich werd` bestimmt dann bleiben und mit dir ein glücklich` Leben leben. (anno 1970)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 15.08.09
  • 6
Poesie

Teddybär

Lieber kleiner Teddybär bist grad so groß wie meine Hand dein Fell ist weich und kuschelig ich möchte immer streicheln dich auch wenn du nicht brummen kannst liegst so schön in meiner Hand streichelst mein Gesicht ganz sanft inmitten meiner Teddyschar bist du ein kleiner Star mit weißem Bauch und braunem Fell Hermann ist dein Name bist sogar waschbar bis 30 Grad auf dem Trödelmarkt entdeckte ich dich verliebte mich sofort in dich © H. R.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 13.08.09
Poesie

Im Land der Teddybären

Im Land der Teddybären möchte ich verweilen kuschel mich an die süßen Kleinen wenn ich bei meinem Teddy aus blauem Samt mit Rundlingsbauch und roter Zipfelmütze auf mit gelbem Stern in rechter Hand ganz sachte zieh an seinem Band erklingt die schönste Nachtmusik leise träum' ich vor mich hin... Schon in Kinderzeiten haben Braunbären mich begleitet bevor es die erste Puppe gab ging ich mit Braunbär in den Schlaf ich liebe heut' noch sein Gebrumm und dreh ihn ständig rundherum er lässt es sich...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 13.08.09
Poesie

TRAURIGE GEDANKEN - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

TRAURIGE GEDANKEN Dunk`le Wolken zieh`n vorbei; die Welt scheint zu vergeh`n. Doch es ist mir einerlei, denn mein Herz, es bleibt bald steh`n. Schlaff und ohne jeden Morgentau ist mein Wille für ein Weiterleben. Mir bleibt nur noch Gottvertrau`n auf einen neuen Tag, von ihm gegeben. Oh höchster und barmherz`ger Gott schenk` mir doch neue Zuversicht. Nimm du von mir den bitt`ren Spott, damit ich geh` vor dein Gericht und ich vor deinem Antlitz, huld, die Fehler in mir sehen kann; sie dann...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 13.08.09
  • 7
Poesie

EINSAMKEIT - Liebesgedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

EINSAMKEIT Ich bin einsam heut` Nacht; möchte gerne bei dir sein. Dies mich so traurig macht und bin allein, allein. Ich bin wach und kann nicht schlafen: denk` immer nur an dich. Die Tränen, sie mir laufen; hättest du ein Lächeln doch für mich. Die Nacht, sie wird zum Grauen; das Herz dröhnt dumpf in meiner Brust. Ich weiß, ich kann dir trauen; trotzdem hab` ich Angst und Lust dir nachzulaufen, dich zu schützen, vor den Gefahren dieser Welt. Sei du für mich die gleiche Stütze, damit die Lieb`...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 12.08.09
  • 6
Poesie

ERINNERUNGEN - Liebesgedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

ERINNERUNGEN Du warst mir gleich von Anfang an sympathisch; ich sah dir stundenlang beim Tanzen zu. Du saßt ganz nah bei mir, am Nebentisch; wollt` ich in deine Augen seh`n, schlugst du sie zu. Ich lud dich ein zum Tanz mit mir; du sagtest gern und sahst mich an. Danach, da merkten wir, das war die Liebe, die nun begann. Wir liebten uns und dann, nach einem Jahr, ein Söhnlein kam, ganz wunderbar. Die Umwelt zerriss sich die Münder; wir waren jung, darum kein Wunder. Die Jahre dann vergingen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 12.08.09
  • 5
Poesie

WEGWEISER - Liebesgedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

WEGWEISER In einem Leben, wie das uns beiden, wird`s oftmals Regen geben. Doch öfters wird die Sonne scheinen, dafür wir wollen ewig leben. Es sieht manchmal sehr dunkel aus, man glaubt, es würde nie mehr hell. Doch nimmt man dann das Gute d`raus, ändert sich der Gedanke schnell. Schmeißt man jedoch die Flint` ins Korn und denkt, ich mache nicht mehr mit, je größer wird dadurch der Dorn, der kein Ende nehmen wird. (anno 1960)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 12.08.09
  • 2
Poesie

VERSPRECHEN - Liebesgedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

VERSPRECHEN Ich liebe dich nur ganz alleine; darum wirst du auch die meine. Ich liebe dich von ganzem Herzen, darüber darfst du niemals scherzen. Schaue ich in deine Augen, dann glaube ich, ich würd`nichts taugen. Nehm` ich dich in meine Arme, dann hab` ich dich noch ´mal so gerne. Ich liebe dich über alles in der Welt, wenn auch `mal knapp wird das Geld! (anno 1960)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 12.08.09
  • 9
Freizeit

Sehnsuchtsmelodie

Die Sehnsuchtsmelodie fliegt über das Meer hin zu dir die Möwen flattern mit lautem Schreien ach, könnte ich schon bei dir sein einsam sitze ich am Meeresstrand und schaue auf den weißen Sand die Wellen der See nähern sich mit leisem Gesang Gedanken laufen wie ein buntes Band abschalten vom Alltag einmal nichts tun müssen Sehnsucht nach mehr Beschaulichkeit der Blick aufs Meer ist endlos weit... © H. R.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 09.08.09
  • 2
Poesie

Gespräche in der Nacht...

was ist so anders als am Tag? laut denken in der Stille der Nacht leise Lachen, damit niemand wird wach da ist doch niemand, den es stören könnte und trotzdem ich mag sie nicht stören - die Stille der Nacht meine Gedanken malen Bilder und Worte sie schaukeln mich langsam in den Schlaf wie aus weiter Ferne höre ich Deine Stimme frage Dich am nächsten Tag was hast Du mir erzählt - in der Nacht? ich habe wunderbar geschlafen und träumte von Menschen, die es nicht mehr gibt sie waren so lebendig...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 09.08.09
  • 3
Poesie

Heute Nacht... da träumte ich...

Heute Nacht hab ich im Traum an Dich gedacht es war alles so real ich spürte Deine Liebe, du warst mir ganz nah der Regen plätscherte aufs Dach und langsam, ganz langsam wurde ich wach... ich wußte nicht - war es schon Tag oder noch Nacht die Grenze zwischen Tag und Traum verschwamm im Morgengrauen warum ist er nicht Wirklichkeit mein schöner Traum? So stand ich auf und was ich sah, war ein dunkler Regentag allein - wie an jedem anderen Morgen sass ich an meinem Frühstückstisch betrachtete die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 09.08.09
  • 3
Poesie

Der Seelenstern

Ein Stern heute Nacht vom Himmel fällt sein Strahlen meine Seele erhellt ich liege und schlafe nicht... sehe immerzu dieses helle Licht So lange schon ist es her... dass ich in mir fühlte dieses Sternenmeer 100 000 Gedanken fliegen ohne Schranken zu dem unbekannten Licht Ich fühle ein kleines Glück beschreiben kann ich es nicht mein Herz, es klopft ganz leise auf eine wunderbare Weise Regentropfen spielen eine Melodie die schönsten Bilder malt meine Fantasie Herzen im Schnee mit Rosen bedeckt...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 09.08.09
Poesie

Seele

Seele liegt einsam im Schnee schon in Kindertagen vergaß man sie zu fragen ach, wär' sie doch liegen geblieben einsam im Schnee Seele Sie konnte sich nicht wehren wo sollte sie sich auch beschweren? Eiseskälte immer wieder der Schnee blieb Sieger Seele fror ganz leise vor sich hin weinen hatte keinen Sinn man hat sie geschlagen sie fror noch mehr an kalten Tagen Seele was bist du für ein Kind niemand in den Arm dich nimmt Seele was hast du getan dass sie dich frieren lassen auch wenn es drinnen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 09.08.09
  • 1
Poesie

Bilder vor meinen Augen...

Bilder vor meinen Augen sie lassen mich nicht schlafen lachende Küsse blumige Herzen weinende Augen schmollende Münder blättrige Hände kreisendes Grün blauäugige Blumen sprechende Seelen strahlende Sonnen glühende Sterne liebende Gedanken wärmende Umarmung streichelnde Gesichter schmückende Kleider traurige Sehnsucht zärtliche Worte küssende Lippen lauschende Ohren ertrinkende Leidenschaft magnetische Anziehungskraft freudige Hingabe du und ich © H. R.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 09.08.09
  • 1
Poesie

Das Tal der Tränen | Gedicht

Im Tal der Tränen dort suchte ich dich ich irrte herum und fand dich nicht ich wurde wach weil ich rief nach dir du sagtest du könntest jetzt bald zu mir ich warte und warte so lange schon auf dich wann sag wann wann ändert es sich? wenn vom Himmel fallen die Sterne wenn das Eis schmilzt am Nordpol in ewiger Ferne wenn es regnen wird ohn' Unterlass wirst du in der Arche Noah schwimmen nur so zum Spaß? werden die Blumen nur einmal noch blühen wird die Sonne glühende Kreise um die Erde ziehen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 09.08.09
  • 1
Poesie

Wolkenträume 1

Wolkenträume wachsen unter großen Bäumen die sie liebte immer schon Wolken malen Bäume malen Träume malen das ist ihre Welt Gefühle malen nur in schönen Farben Sonne, die ihr Herz erhellt Traurigkeit hat keinen Platz in ihrer Wolkenwelt Sie weiß, es gibt sie überall und immer wieder Traurigkeit und Herzeleid Doch malen will sie schöne Bilder Bilder, die die Seele streicheln Bilder, die die Menschen glücklich machen ihre Herzen bringen zum Lachen Bilder in warmen Farben die alles bringen zum...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 08.08.09
  • 3
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