Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie
Grau, blau, weiß - Ein beeindruckendes Farbenspiel der Natur...
10 Bilder

In, über und unter den Wolken - Heiter bis wolkig mit Aussicht auf Freiheit ...

Seht hier meine Wolkenbildergalerie und lest meine Wolkengedanken! Wolken Wolken grau, blau, weiß, dunkel, bedrohlich oder hell, schweben über uns, manchmal tief und manchmal hoch. Bringen Regen, Hagel, Schnee, sind über Land, Meer und enden im Nichts. Fliegen, Schweben, Gleiten, immer weiter gen Himmel. Wolken beflügeln unsere Phantasie, nehmen uns mit auf ihre Reise.... Auf ihrem Weg in Unendlichkeit und Freiheit. Wolken sind nicht nur am Himmel, sondern auch in unseren Gedanken, verschleiern...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 25.05.15
  • 4
  • 12
Poesie
Aus einer kleinen Knospe .....
3 Bilder

Von der Knospe zur Blüte, das Leben und Streben einer Pfingstrose ...

Blütentraum - Aus dem Leben einer Pfingstrose - Zuerst war sie noch klein und rund, doch ihr Ziel war groß und bunt. So reckte und streckte sie sich gen Licht, denn eine Pfingstrose ohne Blüten, das geht doch nicht. Mit jedem Tag wuchs die Knospe, wurde ganz prall, und dann auf einmal geschah der Naturwunderknall. Die Pfingstrose blühte auf, denn so ist der Natur Lauf. Prächtig und stolz präsentierte sie sich, und erfreute die Menschen, so auch mich. Nach einiger Zeit jedoch verließ sie die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 18.05.15
  • 6
  • 12
Poesie
Alle meine Entchen ....
3 Bilder

Enten gut, alles gut! :-) Entische Lyrik ...

Abenteuer im Teich Einsam lebte in Schilf und Teich, eine Entenfamilie in ihrem Wasserreich. Sie tauchten, schwammen und quakten, so laut, dass sie sogar den Fuchs verjagten. Kurzum ihr Entenleben war toll und gut, doch die Entenkinder packte eines Tages der Übermut. Immer nur Wasser, Teich und "Quakquak", sie wollten was erleben an diesem Tag. Still und leise schwammen sie ans Ufer und watschelten los, doch wohin wollten sie bloß? Die Entenkinder schauten hier und da und dann, passierte etwas,...

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  • Pulheim
  • 12.05.15
  • 6
  • 9
Poesie
Liebe Mütter, danke, dass es euch gibt und gab!

Ein Muttertagsgedicht für alle, denn ohne Mütter wären wir nicht hier!

Mutter Ohne Mutter wäre niemand von uns auf der Welt, ihre Liebe ist das, was uns zusammenhält. Familienmanagerin, Schutzengel, Freundin, alles in einer Person, doch ganz ehrlich, wer ist dafür wirklich immer dankbar schon? Sorgen, Angst, Freude und Stolz muss sie bei jedem Kind durchleben, Muttersein heißt Teilen, Nehmen und Geben. Meist gibt sie mehr, als das sie nimmt, unseren Dank hat sie verdient, ganz bestimmt. Ein Tag reicht dafür nicht aus, sie verdient ihr ganzes Leben von uns Applaus....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 10.05.15
  • 6
  • 12
Poesie
Mein Freund der Baum in voller Pracht!

Mein Freund der Baum ..... - Bäumische Gedanken -

Der Baum Still steht er da und schaut aufs Land, seine knorrigen Äste reichen mir die Hand. Seine Blätter wispern leise im Wind, ich kannte diesen Baum schon als Kind. Er ist mein Hüter, mein Wächter, mein Held, ein echter Freund in dieser oft so grauen Welt. Sein Grün bringt Freude und Leben, und kann mir innere Ruhe geben. Er scheint stumm, still und leise, doch für mich birgt er eine Abenteuerreise. Blätter sprießen, Insekten fliegen, Vögel singen, hier hört man der Natur Wunder erklingen....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 07.05.15
  • 7
  • 19
Poesie
Willkommen Mai!

Maigrüße auf MAI-Heimat! :-)

Ein kleiner Maigruß aus Pulheim... Mai Der Mai ist gekommen, die Natur erstrahlt in bunter Pracht, die Leute gehen spazieren, es wird viel gelacht. Bunte Farben, grüne Wiesen satt, neues Leben, das Signal der Natur zum Hoffnung geben. Aus grau wird bunt, aus Dunkel wird Licht, wer wünscht sich das nicht? Drum lieber Mai sei gegrüßt und bringe uns Glück, aus jedem aussichtslosen Weg gibt es ein Zurück! Seht die Blumen, die Blätter, die Tiere, riecht den einmaligen Duft, atmet den Frühling, holt...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 01.05.15
  • 6
  • 14
Poesie
Der Colonius, das Zuhause von Jupp, dem Regenwurm!
2 Bilder

Kölner Aussichten und Ansichten .... Erlebnisse eines Kölner Regenwurms!

Köln von oben - Die Erlebnisse von Jupp, dem kölschen Regenwurm Hoch oben im Kölner Fernsehturm, wohnte Jupp, der kölsche Regenwurm. Nach dem Motto:"Et hät noch immer jot jejange!", saß er dort schon ewig lange. Er liebte die Vogelperspektive auf Köln und sah, was dort im Laufe des Jahres geschah. Bahnstreik, Stau, Karneval mit Alaaf und Leute aller Art, entspannt beobachtete er und wurde vor Ungemach bewahrt. Einzig ein Freund fehlte, denn er war allein, kroch einsam in seine Löcher hinein....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 25.04.15
  • 7
  • 9
Poesie
Mit einem Lächeln auf den Lippen geht vieles leichter, auch Montage!

Die Gefühlswelt des Montags! Vielleicht sind Montage gar nicht so schlimm ....

Oft schimpfen wir auf den Montag, aber wie mag er sich fühlen? Schon mal drüber nachgedacht? Montag Der Montag, dieser kleine Wicht, dachte:"Die Menschen mögen mich nicht. Darum war er sauer und lachte nie, so zwang er manche Leute in die Knie. So wurde der Montag zum unbeliebtesten Tag, im Gegensatz zum Sonntag, den jeder mag. Doch dieser hatte Erbarmen, und gab Montag einen Tipp, diesem Armen. "Sei doch mal freundlich, nett und lass die Sonne scheinen, so bringst du die Menschen zum Lachen,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 20.04.15
  • 9
  • 12
Poesie
Was für eine Blütenpracht ...
2 Bilder

Abenteuer einer Tulpe ....! So kann es gehen!

Eine Tulpe ..... Eine Tulpe dachte so bei sich, hoffentlich pflückt keiner mich! Stark und grün wuchs sie aus der Erde, bewundert nur von einer Ziegenherde! Stolz zeigte sie sich in voller Pracht, das hätte sie lieber nicht gemacht. Ein Mädchen sah die Tulpe und riss sie aus, nahm sie freudestrahlend mit nach Haus'! Die Tulpe dachte das wäre ihr Ende, doch dann kam die Wende! Liebevoll pflanzte sie das Mädchen in ihren Garten ein, neben vielen anderen Blumen, die Tulpe war nun nicht mehr...

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  • Pulheim
  • 19.04.15
  • 5
  • 16
Poesie
Wohin mit meinen Punkten ...????

PUNKTUM - Es saß ein Marienkäfer auf einem Blatt ....

PUNKTUM - Der Marienkäfer Es saß ein Marienkäfer auf einem Blatt, und zählte wie viele Punkte er hat. Eins, und zwei und drei und vier, was machte er eigentlich hier? Ach ja, er wollte Punkte sammeln und zählen, um dann eine tolle Prämie zu wählen. Eine Tasche, Töpfe, Besteck oder eine Reise, er überlegt für sich ganz leise .... Ohne Punkte sähe er doch komisch aus, das meinte auch die neben ihm sitzende Laus. Insofern blieb er auf seinem Blatt, und fraß sich satt. Die Moral von dem Gedicht:...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 16.04.15
  • 8
  • 18
Poesie
Licht und Schatten gehören zum Leben .....

Leben ist nicht gleich leben - Nachdenkliches zum Erleben des eigenen Lebens -

Allzu oft vergessen wir im Alltagsstress wie kostbar unser Leben eigentlich ist. Wir regen uns über unwichtige Dinge auf, ärgern uns über unsere Mitmenschen und andere Belanglosigkeiten. Gerade nach solch schlimmen Unglücken, wie im Augenblick der Flugzeugabsturz über Südfrankreich, sollte man jedoch innehalten, in sich hineinhören und dankbar sein zu leben. Leben Viele Menschen stöhnen, warum kann mich das Leben nicht mehr verwöhnen? Karriere und viel Geld, das ist für sie der Nabel der Welt....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 25.03.15
  • 2
Poesie
Die Tauben haben alles im Blick ...

Es saßen 2 Tauben .....

Taubenlyrik Es saßen 2 Tauben auf einem Baum und schauten, unten saßen 2 Katzen und miauten. Sie kletterten hoch zu den Tauben, doch die flogen weg, kaum zu glauben. Nun saßen die Katzen oben und waren allein, die Aussicht war schön im Abendschein. Doch dafür hatten die Katzen keinen Sinn und waren weg, da saßen plötzlich die Tauben wieder oben im Baum, ganz keck! (Anja Fiedler)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 21.03.15
  • 5
  • 1
Poesie
In der Ferne liegt die Heimat .... weit und doch so nah!

Heimat ist ......

Was ist Heimat für Sie? Ist Heimat ein Ort, ein Land, ein Haus, Familie, ein Gefühl oder alles zusammen? Mein persönliches Rezept Man nehme Mutter, Vater, Brüder und Schwestern, ich sehe sie vor mir als wäre es gestern. Dazu kommt unser altes Haus und mein Zimmer, damit gelingt das Rezept eigentlich immer. Außerdem Plätzchen backen und schöne Feste, wir hatten immer sehr viele Gäste. Aber auch die ruhigen Stunden im Familienkreis darf ich nicht vergessen, es fehlen aber noch Liebe und Wärme zum...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 14.03.15
  • 2
  • 1
Poesie
Boten des Frühlings

Frühling

Der Frühling Sonne, Licht, Wärme, Knospen, das Leben erwacht, der Frühling hat sich auf den Weg gemacht. Leise, heimlich und still erwacht die Natur, dazu bedarf es einem sanften Streichler nur. Ein winzig kleiner Sonnenstrahl durchbricht die harte Erde bis ins Herz, befreit Mutter Natur von ihrem Winterschmerz. Ein Krokus reckt sich keck ans Licht, ein besseres Zeichen für Hoffnung gibt es nicht. Jedes Jahr aufs Neue wird das Leben geboren, es kommt zurück, was wir glaubten verloren. Der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 08.03.15
  • 2
Poesie

Hinter der Tür

Die Türen des Lebens Hinter der Tür, ist das gut oder schlecht? Nun, das weiß ich nicht so recht. Ist man dort einsam und allein, und treten nur Auserwählte durch die Tür hinein? Ist nicht jeder hinter irgendeiner Tür gefangen, und versucht verzweifelt in die gesperrten Räume zu gelangen? Endlich, ein Schlüssel öffnet das Schloss und nun stehe ich davor, aber vor der Tür ist auch dahinter, ich Tor! Langsam begreife ich, die ganze Welt besteht aus Türen, die für jeden woandershin führen....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 01.02.15
  • 1
Poesie
Mal gucken...
8 Bilder

Aufeinander zu gehen...

Aufeinander zugehen... Missgunst und Bitterkeit überwinden sich immer wieder neu finden. Aufeinander zu gehen... schauen, was wird geschehen? Ein bisschen Mut und alles wird gut? Liebe Grüße zur Wochenmitte! Text und Bilder von Katalin Thorndahl

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hamm (NW)
  • 26.11.14
  • 9
Kultur
3 Bilder

Gedicht zum Dienstag

Das war der Tag der weißen Chrysanthemen, - mir bangte fast vor seiner schweren Pracht ... Und dann, dann kamst du mir die Seele nehmen tief in der Nacht. Mir war so bang, und du kamst lieb und leise, - ich hatte grad im Traum an dich gedacht. Du kamst, und leis wie eine Märchenweise erklang die Nacht ... Rainer Maria Rilke . 1875 - 1926

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 14.10.14
  • 6
  • 4
Kultur

Nach einem Regen von Richard Fedor Leopold Dehmel (1863 - 1920)

Sieh, der Himmel wird blau: die Schwalben jagen sich wie Fische über den nassen Birken. Und du willst weinen? In deiner Seele werden bald die blanken Bäume und blauen Vögel Ein goldenes Bild sein. Und du weinst? Mit meinen Augen seh ich in deinen zwei kleine Sonnen. Und du lächelst. Das fand ich heute in der Zeitung

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 09.07.14
  • 2
  • 1
Kultur

Allerseelen (Gedicht)

In unserem Garten fliegen die Seelen der Toten von Ast zu Ast und am Boden scharren sie zwischen den bunten Blättern, picken die Samen auf. Neulich trug der Kater der Nachbarin eine weiße Seele im Maul und legte sie ihr vor die Tür. Ihr starb ein Kind bei der Geburt. Nachtrag: Eine Bekannte, die dieses Gedicht in der Recklinghäuser Zeitung gelesen hat, war entsetzt: „Tiere haben doch keine Seele!!! Nur wir Menschen haben eine Seele, und die ist unvergänglich. Ich hatte die letzte Zeile...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 01.11.13
Natur
5 Bilder

VERWANDLUNG

Rosa Hortensie Wer nahm das Rosa an? Wer wusste auch, dass es sich sammelte in diesen Dolden? Wie Dinge unter Gold, die sich entgolden, entröten sie sich sanft, wie im Gebrauch. Dass sie für solches Rosa nichts verlangen. Bleibt es für sie und lächelt aus der Luft? Sind Engel da, es zärtlich zu empfangen, wenn es vergeht, grossmütig wie ein Duft? Oder vielleicht auch geben sie es preis, damit es nie erführe vom Verblühn. Doch unter diesem Rosa hat ein Grün gehorcht, das jetzt verwelkt und alles...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 23.09.13
  • 10
Lokalpolitik
Antikriegsdemo in Bonn gegen den NATO-Doppelbeschluss und gegen die  Stationierung von Pershing-II Atomraketen in Deutschland (1981)
4 Bilder

1. September 2013: Antikriegstag. Gedicht

Nach 40 Jahren Dietrich Stahlbaum Immer, wenn die Sirenen heulen, höre ich wieder Bomben pfeifen und danach nichts. Ich sehe das Gesicht einer Mutter unten im Keller und die Sandsäcke draußen hinter dem Fenster. Das Gesicht ist voller Angst. Die Mutter hält einen Säugling behutsam unter der Schürze. Der Säugling ist heute ein erwachsener Mensch. Dieser Mensch glaubt an keinen Führer und an keine Wunderwaffen. Er mischt sich ein. Er zieht ohne Waffen gegen den Krieg. (1984)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 01.09.13
  • 1
Kultur
Im Juni 2001 habe ich an einem zen-buddhistischen Retreat teilgenommen. Fünf Tage in Oberlethe im Oldenburger Land mit Thich Nhât Hanh (vorn).

Der engagierte Buddhismus und der Kommunismus (Thich Nhât Hanh, Friedrich Engels, Bert Brecht)

1954 hat ein junger Mönch in Vietnam den engagierten Buddhismus gegründet und gegen das von den USA favorisierte katholische Ngô Đình Diệm-Regime und die US-Besatzung opponiert: Thich Nhât Hanh. Später, als Immigrant in den USA und in Frankreich, hat er nicht nur die schon vor 2600 Jahren evolutionär-humanistische Philosophie des Buddha in eine zeitgemäße Sprache „übersetzt“, − er wendet sie auch in der Praxis an: Hilfsaktionen für das kriegsgeschädigte Vietnam, Hilfe für Flüchtlinge und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 15.02.13
  • 1
Poesie

Federzeichnung

War eine Feder an heiteren Tagen Ließ sich vom Wind In die Lüfte tragen. Sah Täler, Berge, Weltenmeere Weite Felder Den Hirt, seine Herde Wagt den Blick ins Menschenleere Zum Greifen nah Erschienen die Sterne Setzte ein Zeichen, ein sehr kleines Wer keines setzt Setzt ungewollt eines Kreist in Gedanken den Lieblingsspruch Den zu befolgen so mancher versucht *Lebe dein Leben beständig, du bist länger tot als lebendig!* [Maria H.....]

  • Nordrhein-Westfalen
  • Marsberg
  • 04.02.13
Poesie

Gedanken zum Herbst

Ein letztes Blatt am Baum träumt einen wunderschönen Traum. sanft wiegt es sich im Wind nichts ahnend wo die anderen Blätter sind. Ein letztes Blatt am Baum blieb übrig von den allen… doch auch dieses letzte Blatt wird bald schon fallen…

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hamm (NW)
  • 27.11.12
Poesie

November Blues

Liebevolle Gedanken an einen Deppressiven. Warum kannst du die Sterne nicht mehr sehn die, auch wenn es noch so dunkel ist am Himmel stehen warum siehst du die Sonne nicht, obwohl sie scheint warum nicht den Menschen der es gut mit dir meint. Wer hat dir deine Freude „dein Leben“ genommen, bevor es überhaupt hat begonnen alles was für dich mal schön und wichtig war, die Blumen, dein Meer, nichts zählt mehr, ist einfach nicht mehr da. Was siehst du jetzt, wenn du die Augen schließt, wenn die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hamm (NW)
  • 09.11.12
  • 5
Ratgeber

Habt alle einen wunderschönen Abend..

Wenn Blätter bunt sich färben Wenn Blätter bunt sich färben und Herbstzeitlosen blüh´n - die Menschen Pilze sammeln und Schwalben südwärts zieh´n. Wenn wir für Ernte danken und Winde kühler weh´n - sich Nebel zögernd lichten dann will das Jahr vergeh´n. Es zieht mit steifen Schritten durch Kälte, Schnee und Wind und kommt nach sanftem Schlummer zurück als Frühlingskind. (©Anita Menger 2009) In diesem Sinne. Gruß. Werner

  • Nordrhein-Westfalen
  • Menden
  • 19.09.12
  • 10
Poesie

Mit einem lieben Gruß.

Ein ganz liebes Hallo an all meine Freunde. Es gibt Menschen, die dich vergessen, sobald Du nicht da bist, und es gibt Menschen, die an Dich denken, egal wie weit Du entfernt bist. Nun wünsche ich Euch noch einen Schönen Abend. Mit lieben Grüßen. Werner

  • Nordrhein-Westfalen
  • Menden
  • 18.09.12
  • 12
Natur
Kommt doch mit auf einen kleinen Rundgang...
29 Bilder

Schnappschüsse aus Stemwede und Umgebung...

... gepaart mit den Gedanken Erich Kästners, der nicht "nur" Kinderbücher verfasst hat, und einiger anderer kluger Köpfe. Misanthropologie Schöne Dinge gibt es dutzendfach. Aber keines ist so schön wie diese: eine ausgesprochen grüne Wiese und ein paar Meter veilchenblauer Bach. Und man kneift sich. Doch das ist kein Traum. Mit der edlen Absicht, sich zu läutern, kniet man zwischen Blumen, Gras und Kräutern. Und der Bach schlägt einen Purzelbaum. Also das, denkt man, ist die Natur? Man...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Stemwede
  • 08.09.12
  • 14
Ratgeber

Wenn warme Winde leise wehen. Was Nettes zum Samstagabend.

Wenn warme Winde leise wehen am Himmel hell die Sterne stehen, Engel für DICH Lieder singen, Träume DIR den Prinzen bringen Wenn rote Rosen Nachts erblühen, im Mondlicht ihren Duft versprühen, Regentropfen sich vereinen, im bunten Bogen leuchtend scheinen. Wenn still die Sonne früh aufgeht, der Wind voll Liebe sie umweht, Wolken weiss am Himmel schweben, um Berge sich wie Watte weben. Wenn Leidenschaft in DIR erwacht, das (Glueck) im Herzen leise lacht, DEIN Blut wie Drachenfeuer brennt, die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Menden
  • 07.07.12
  • 10
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