Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Sport
Für die Deutsche Elf ging die EM-Sonne unter

Spanien verdient Eu - Meister

Jedes Lied hat ein Ende Nur dieses Spiel, es spricht Bände. Der bessere hat gewonnen Und der Pokal ist entronnen. Die Spanier, die das Spiel machten Am Ende auch noch lachten, denn man muss ehrlich sagen die Deutschen können nicht klagen. Auch 2008 ging ein Märchen zu Ende Das letzte Spiel brachte keine Wende, Es genügte schon der eine Fehler Und um eins ging hoch der Zähler. Danach ein Warten und ein Zittern, es war ein Hoffen und ein Bibbern, man wollte es zwar nicht riskieren und doch musste...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 30.06.08
  • 8
Poesie
9 Bilder

Das ist der Lohn nun dafür.......

das ich all diese kleinen Dinger mit ihren eigenen Häuschen, auch Schnecken genannt, überleben ließ. I wollt grad no bis zum Johannistag warta wia i nau mein Fuchschwanz glei ei’pflanzt hau. Denn der verschönert im Sommer mein Garta hau’s i nau voar mei’m Schtubafenschter schtau. Doch heit trifft me Mittags glei dr Schrecka wia i dia Pflanza nau a mal a guck. Vollg’fressa hand sich dau scho meine Schnecka, so viele Blättla langsam Schtuck fer Schtuck. Des hau i kenna net so recht verschtanda, i...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 26.06.08
  • 8
Freizeit

Die Fahrkarte nach Wien ist gelöst.......

Das Spiel gegen die Türkei War nicht ganz Fehlerfrei, die Schnitzer waren wirklich groß doch Gottseidank war hier der Klos und hat wohl ganz unbedacht alle wieder wettgemacht. Bis Sonntag ist nun etwas Ruh Und lernen hoffentlich etwas dazu, Spanien oder Russland wird es sein Und werden kämpfen bis zum schrei’n Denn Europameister sein Kann nur einer ganz allein. Das Ziel ist nicht mehr so fern Das erreichen will ein jeder gern, Wird ein Sommermärchen wahr Nun ganz und gar jetzt dieses Jahr? Die...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 26.06.08
  • 3
Freizeit

rätselhaftes..

wie heißt der ursprüngliche Verfasser? "WENN EÍNER, DER GEKLETTERT KAUM, MIT MÜHE IST AUF EINEN BAUM, SCHON MEINT, DASS ER EIN VOGEL WÄR, SO IRRT SICH DER......." frei nach .......................... ?

  • Niedersachsen
  • Rehburg-Loccum
  • 25.06.08
  • 4
Natur

Die Freud an der Natur,.....

den kleinen Dingen im Leben, die wir als so selbstverständlich ansehen das wir sie haben, sehen, riechen, hören, fühlen und spüren........................... Der Mensch lebt nicht vom Brot allein und nicht von der Geldes Macht, nicht von dem Trug und von dem Schein das Herz im Leibe lacht. Der schönste Mensch kann einsam sein Wenn er sich selbst nicht liebt, dann ist auch Liebe nur zum Schein wenn er sie andern gibt. Das schönste Pferd in seinem Stall hat materiellen Wert, doch Liebe gibt’s...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 20.06.08
  • 11
Poesie

Was alles so durch den Garten wandert in der Nacht.....

Wia i so ganga bi durch dia Nacht Hat’s in mei’m Garta ebbes komisch g’macht. I hau nix g’seah weil’s dunkl g’wea Und in dem dunkla isch ebbes g’scheah. Vorsichtig bi i langsam dau na trappt Damit mi ja au nix an de Fiaß da schnappt. Und plötzlich, dau war’s dann ruhig, hau mir denkt, was isch des fer a Zuig. Wia i mi groaßa Auga nau so guck Guckad ebbes tatsächlich zu mir z’ruck. Ängschtlich wia i ja net bi A bissle genauer no auf dean Boda sieh. Und nau fangt des wieder zum wandra a Und...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 18.06.08
  • 13
Natur
Gebüsch
19 Bilder

Urwald in der Nähe

Urwald gibt es auch in Langenhagen, da braucht man nicht weit zu fahren. Da gibt es nicht Bäume nur, auch Wiesen auf weiter Flur. Wieder dachte ich an Elfen und Zwerge, und sah auch noch ein paar Wolkenberge. Die Bilder hat wieder einmal mein Sohn gemacht, er hat dabei an Myheimat de gedacht. Ich hab versucht zu dichten, ich konnt die Wörter nicht sichten, es klappt nicht so wie ich wollte, dichtet ihr doch bitte noch heute. Kann auch sein erst Morgen, da mache ich mir keine Sorgen.

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 17.06.08
  • 5
Kultur

Schreib mal wieder ein Gedicht!

Lyrikwettbewerb des Landsberger Autorenkreises. Etwas ganz Besonderes hat sich der Landsberger Autorenkreis für heuer vorgenommen: Er veranstaltet einen Lyrikwettbewerb unter dem Motto „Schreib mal wieder ein Gedicht!“. Teilnehmen können junge Autoren von 16 bis 36 Jahren aus dem Raum Landsberg. Die Wettbewerbsbedingungen sind ganz einfach: Es können ein oder zwei Gedichte bzw. lyrische Texte (in Schreibmaschinenschrift) eingesandt werden; ein Thema ist nicht vorgegebenen. Einige kurze...

  • Bayern
  • Landsberg am Lech
  • 02.06.08
Sport

Gedicht zur EM 2008

Es ist nun schon wieder soweit im Jahre 08, wenn ganz Europa `ne Party macht. Auch hier in Deutschland wollen Fußballfans am Ende eine Party machen bis zur Tageswende. Und die Fans singen schalelalala. Jögis Jungs, die Fußball spielen können, sind so gut, da haben die Gegner kaum noch Mut. Polen, Österreich, Kroatien, Türkei, Frankreich sind bis zum Finale uns nicht gleich. Und die Fans singen schalelalala. Zu Hause sitzen die supertollen Fans mit Chips und Bier und bejubeln der schönen Tore...

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 31.05.08
  • 1
Natur

Katzen - Sonntagsputz

Ganz genüsslich und ungestört Findet sie es nicht empört In des Nachbars Garten doch Zu schlüpfen durch ein Loch Um zu Putzen sich recht fein Weil Sonntag soll bald sein. Und es scheint ihr ein Genuss Zu lecken weil’s sein muss Ihr Fell hin bis zum Glanz Um zu zeigen ihre Eleganz Wie es gern Frau Mieze zeigt Und ist dem Kater zugeneigt……

  • Bayern
  • Krumbach
  • 24.05.08
  • 7
Poesie

Durch Raum und Zeit

Durch Raum und Zeit ! Treibt uns das Leben ! Hin - durch den Tod - zur Unendlichkeit! Es kann für uns kein Halten geben! Die Stunden verrinnen, ob es uns gefällt oder nicht ! Vertreiben die Dunkelheit – und führen zum Licht! Doch manche Nacht - scheint - kein End´ zu haben! Finsternis umhüllet uns, an gar manchen Tagen! Wo ist der Halt, der Strohhalm den wir könnten uns noch greifen? Wer macht uns in dunkelster Nacht denn Mut? Dient das Leid wirklich uns - um daran zu reifen? Wer leidet , der...

  • Bayern
  • Erding
  • 15.05.08
  • 1
Poesie

Ein paar Zeilen zum Muttertag!

Liebe Mama Wir wären nie gewaschen und meistens nicht gekämmt, die Strümpfe hätten Löcher und dreckig wär' das Hemd! Wir äßen Fisch mit Honig und Blumenkohl mit Zimt, wenn Du nicht täglich sorgest, das alles klappt und stimmt. Wir hätten nasse Füße und Zähne schwarz wie Russ- und bis zu beiden Ohren die Haut voll Pflaumenmus. Wir könnten auch nicht schlafen wenn du nicht noch mal kämst und uns, bevor wir träumten in deine Arme nähmst. Und trotzdem! Sind wir alle auch manchmal eine Last: Was...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 13.05.08
  • 2

Neueste Bildergalerien zum Thema

Poesie
11 Bilder

Der Baum

Ein paar Bilder von einem wunderschönen Baum vor meinem Elternhaus mit ein paar Gedanken von mir: Der Baum wenn des Baumes Wipfel sich sanft im Winde biegt vom Stamm bis hoch zum Gipfel er hin und her sich wiegt . . . geschaffen für die Ewigkeit als starke Partner immerdar, in guter wie in schlechter Zeit sind sie der Schöpfung schönes Paar . . . er in seiner ganzen Stärke begleitet von dem Wind, gehen stolz in der Natur zu werke weil sie ihr guter Baustein sind . . . sie kannten Furcht und...

  • Bayern
  • Wertingen
  • 12.05.08
  • 14
Kultur
Schwanennest auf dem Bodensee

VERGISS NICHT

/München Nicht immer kann man verstehen. Jedoch Trösten kannst du jederzeit. Lebensjahrzehnt Gedanken zur Hochzeit oder zum Geburtstag oder zum Jakobsweg Das erste Jahrzehnt 1-9 Jahre Denk an die Ersten zehn Lebensjahre. An das Babyalter mit noch wenig Haare. Das Laufen und die Sprechen lernen. Kindergartenzeit, von den Eltern sich entfernen. Die Schulzeit begann mit Schultüte. Die Mädchen mit ihren Kleider-Allüren. In der Hosentasche befand sich so manch Sach'. Turnen und Werken wurden zum...

  • Bayern
  • München
  • 12.05.08
  • 1
Poesie
Klimawandel bei den Wildschweinen

Klimawandel bei den Wildschweinen

Der Klimawandel unsrer Zeit, beschert uns milde Winter. Deshalb zur Paarung ist bereit, die Bache möchte Kinder. Und weil’s im Winter selten kalt, ein Keiler kam gekeucht. Er machte Kinder dort im Wald, von Cäsium verseucht. © Dieter Elmer

  • Bayern
  • Bobingen
  • 12.05.08
  • 1
Poesie
Wer rast, der fliegt!

Wer rast, der fliegt!

Motorradfahrer kann´s nicht lassen, in den Stauden rumzurasen. Nun warnt man an jeder Ecke, „Unfallträchtig ist die Strecke“. Mit Plakaten wird gewarnt, was im Vorfeld man erahnt. Dass, wer rasant in Kurve biegt, auch mal von der Strasse fliegt. © Dieter Elmer

  • Bayern
  • Bobingen
  • 12.05.08
  • 1
Freizeit

Mein Flieder verbunden mit einem netten Gedicht

Mich erfreut im Frühling nun mein Flieder und dies nette Gedicht, das ich bei uns auf dem Pfarrbrief vorfand: Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? Da grünt und blüht es weit und breit im goldnen Sonnenschein. Am Berghang schmilzt der letzte Schnee, das Bächlein rauscht zu Tal, es grünt die Saat, es blinkt der See im Frühlingssonnenstrahl. Die Lerchen singen überall, die Amsel schlägt im Wald! Nun kommt die liebe Nachtigall und auch der Kuckuck bald. Nun jauchzet alles...

  • Bayern
  • Landsberg am Lech
  • 11.05.08
  • 6
Poesie

Muttertag.

Meine Mutter wäre jetzt 109 Jahre, jung. An meine Mutter So gern hätt' ich ein schönes Lied gemacht Von Deiner Liebe, deiner treuen Weise; Die Gabe, die für andre immer wacht, Hätt' ich so gern geweckt zu deinem Preise. Doch wie ich auch gesonnen mehr und mehr, Und wie ich auch die Reime mochte stellen, Des Herzens Fluten wallten darüber her, Zerstörten mir des Liedes zarte Wellen. So nimm die einfach schlichte Gabe hin, Von einfach ungeschmücktem Wort getragen, Und meine ganze Seele nimm...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 11.05.08
  • 3
Poesie

Zeilen die aufbauen können

Habe mich mal mit Phil Bosman beschäftigt, da habe ich gelesen, dass er vielen Menschen eine Freude machen wollte, indem er sich einen Anrufbeantworter zugelegt hat und jeden Tag ein paar nette Worte neu drauf gesprochen hat. So hat er vielen Menschen mit seinen Worten Freude schenken können. Nachfolgende Zeilen gefallen mir sehr gut, finde, sie können einem doch aufbauen. Wenn wir in uns rein schauen, müssen wir doch zugeben - eigentlich geht es uns immer noch sehr, sehr gut: Jeden Tag neu...

  • Bayern
  • Landsberg am Lech
  • 06.05.08
  • 3
Poesie

Marianne

Das Wetter war scheußlich, ich fühlte mich mies, als ich am Abend das Haus verließ. Seltene Glückstunden im Alter. Mon Chery, mein honigsüßer Augenstern. Du weist, ich hab`dich furchtbar gern`. Innig umschlungen tanzten wir die Nacht. Ich hab`noch lang`danach, an dich gedacht. Obwohl, ja leider bin ich für dich viel zu alt. Ich brauche Liebe,mein Herz ist noch nicht kalt. Mich aufzumuntern, war dir sehr schön gelungen, ich wünschte,wir küssten uns einmal mit Zungen. Es tat mir gut,dich zärtlich...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 03.05.08
  • 5
Poesie
So denkt dr Luis

Denglisch isch heit modern........

Man ist früher mit mit so viel Deutschen Wörtern und Fachbegriffen immer ausgekommen. Doch wenn man heute nur in die Zeitung schaut, dann gibt es für jedes deutsche Wort einen englisch - amerikanischen Begriff dafür. Um alle zu gebrauchen würde ich nur langweilen, doch ganz einfache und plausible Wörter soll das Gedicht wiedergeben........ Ja friaher en de Schuala dau hat ma Schriftdeutsch g’lernt. Doch von de Dialekte hat sich koiner entfernt. Des isch heit alles andersch, ja ma schwätzt...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 02.05.08
  • 24
Wetter
15 Bilder

Der letzte Tag im April

Der letzte Tag im April Weiß genau was er will! Mit herrlichem Sonnenschein Bringt er sich zuerst ein. Dann, langsam zum Abend hin Ist schwarz in den Wolken drin Und nur weit am Firmament Man noch Sonne leicht erkennt. Ganz langsam und ganz lind Kommt auf ein frischer Wind Der Unbehagen mit sich bringt Und alles nach Gewitter klingt. Leichter Regen setzt nun ein Und dazwischen vom Blitz der Schein Der noch wirkt fern und weit Mit leisem Donner im Geleit. Das Wolkenmeer, es zieht sich zu Und der...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 01.05.08
  • 9
Poesie

Ein lyrisches Frühlingsgespräch und wieder diese Lurche.

Frühlingsgespräch und Hinweis Ein kleines Mädchen sinnend sah, in`s klare Wasser. Ein Fischlein sprach, komm rein, dann bist du nasser. Nein im Wasser ist`s mir zu kalt, sprach´s Mägdelein, ging fröhlich singend in den nahen grünen Wald hinein. Sie sah das neue Grün, zwei Rehe und auch `nen Hasen, sie pflückte Frühjahrs-Blümchen für der Mutter Vasen. Veilchen, Butterblumen, sowie Buschwind-Röschen, etwas zarten frischen Bärlauch für das Käsedöschen. Der Turm-Uhr Klang erinnerte sie an die...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 01.05.08
  • 1
Poesie

Ein Gedicht für die "alternden" Väter! Viel Spaß morgen !

Das Altern des Mannes Vorne grau und hinten kahl, Ach, die Jugend war einmal. Aber was nutzt denn das Gewimmer, Es kommt ja noch viel schlimmer: Haare wachsen aus den Ohren, Der Geruchsinn geht verloren Und du hast damit zu kämpfen, Den Nasensaft zu dämpfen, Der sich an der Spitze sammelt Und als Tropfen runterbammelt. Flach und schmal liegt die Pupille Trotz der scharf geschliff'nen Brille. Deine Zähne werden lose, Denn du hast Paradentose. Schmerzhaft, wie sie einst gekommen Werden sie jetzt...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 30.04.08
  • 4
Poesie

Gedanken zum Pfingstfest 2008 - dem Fest des Heiligen Geistes

Der Geist Gottes weht wann und wo er will! Öffne dein Herz – höre hin und werde still! Sei jetzt bereit auf Gottes Heiligen Geist zu hören! Der Welt Betriebsamkeit, die kann dich dabei nur stören! Termine – Arbeit - die Hast der Welt und Suche nach Vergnügen! Treiben dich - wie wild - durchs Leben! Doch manche Versprechungen die trügen! Sie können das Erwartetet dir niemals geben! Doch sei dir sicher, die Liebe Gottes, die wirst du nie verlieren! Wenn ruhig du wirst und dich besinnst so wist...

  • Bayern
  • Erding
  • 29.04.08
  • 4
Poesie
2 Bilder

Ein tiefes schwarzes Loch…….. - Das Montagsrätsel

Tief und schwarz ist diese Loch Beim ersten Anblick doch. Und dazu, es macht einen Bang, ist es auch noch wahnsinnig lang. Wer da hineinfällt kommt nicht weit, denn was oben ist noch richtig breit sieht am Ende dann ganz anders aus und so kommt er da nicht heraus. Nein, der Anfang ist es, der ganz schmal Und breiter wird, von mal zu mal, bestimmt ist es kein Grammophon, denn dieses hatten wir ja mal schon.

  • Bayern
  • Krumbach
  • 28.04.08
  • 10
Freizeit

Letzter Monat mir "R" geht zu Ende

Die Monate mit einem „R“ werden jetzt immer weniger, die Tage, sie sind nun gezählt und dieser Buchstabe dann fehlt. Es blüht schon bald so mancher Strauch, seit Tagen schon die Bäume auch, der Flieder ist sehr weit zurück, doch kommt auch dieser Stück für Stück. Schon lange ist es Frühjahrszeit, doch die Natur noch nicht so weit, wie wunderbar es letztes Jahr um diese Zeit schon wirklich war. Und nun genießt man jeden Tag an dem die Sonne scheinen mag, man spürt in sich die Energie, im Herzen...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 28.04.08
  • 7
Poesie

Erkenntnisse

Bist du ein Mensch, hast du Gedanken, die stimmungsmäßig- auch mal schwanken. Es freud dich manches- auf der schönen Welt, wenn sich die Dummheit, nicht dagegen stellt. Drum überlege klug, bevor du etwas sagst. Noch besser wär`es, wenn du voher fragst. Kannst du Gedanken- Anderer spüren, ja erahnen, dann wirst du plötzlich, wissen oder planen- was deinem lieben - Nächsten gut gefällt. Schenk Freude ihm, und Liebe auf der Welt. Jürgen.

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 28.04.08
  • 2
Poesie

Heimat

Am Freitag Nachmittag saß ich in einem kleinen Cafe in München-Ramersdorf. Dieses Juwel deutscher Kaffeehauskultur besteht schon seit 110 Jahren und wird in der 4. Generation weitergeführt. Die jetzige Besitzerin ist sogar "Koditorenweltmeisterin". Jedenfalls sind bei Kaffee und Kuchen ein paar Strophen zur "Heimat" entstanden. Heimat Du sitzt im Cafe und die Gedanken wandern, gehen hurtig mit Effee von einem Ort zum andern . . . bleiben doch auf einmal hängen in einer nie vergessenen Zeit, Du...

  • Bayern
  • Wertingen
  • 27.04.08
  • 10
Poesie

Des Kleinstadtleben

Dau gibt es doch dia Großschtadtleit Dia nia auf’s Land naus möchtad heit. Weil es dau doch langweilig wäre Und zum flaniera ganz schea schwer. Doch wenn i mir des so a sieh Ja auf em Land aufg’hoba bi. Es isch halt so a kloina Schadt Wo’s au no zum flaniera gad. Schpaziert ma so en Marktplatz nei Trifft ma Bekannte au scho glei. Ma griaßt und bleibt a wenga schtau, Zum Schwätzle wird ma dia Zeit hau. Und nau erfährt ma alles des Was i nia en dr Zeitung les. Ma herart von deam was der grad duat...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 27.04.08
  • 7
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