Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie

Das Jahr 2010

/ Gedicht Das Jahr 2010 © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-01-01 Wie doch die Zeit vergeht. Wie ein Sturm der braust und weht; Über unsere Köpfe hinweg. Es ist ein lebenswichtiger Zweck. Hinter uns liegt 2009 ein ereignisreiches Jahr. Viele Lebensgeschichten wurden uns gegeben Erst im Nachhinein wird uns einiges klar. Wir, wir stehen unauffällig mitten im Leben. Wir sind das Leben, wir sind die Welt. Wir dürfen das sagen, wir gehören dazu. Wir zählen zum Leben, wir wurden hierher bestellt....

  • Bayern
  • München
  • 20.01.10
Kultur
Herrnwaldshäuschen

Holzhausen

Mein Holzhausen Wir haben ein schönes Dorf mit rundum viel Wald. Man kennt jeden Weg und dort wird man gern alt. Man kennt alle Leute, ob Groß oder Klein, und da denk ich jeden Tag, ach wie schön ist's daheim. Uns interessiert keine Pleite, keinen Acktiensturz, wir haben schöne Straßen, viele Blumen und Kratzputz. Auch sonst ist alles recht angenehm, mitten im Dorf steht die Scheune aus Holz und aus Lehm. Dort geht man gerne aus und ein, da fühlt man sich wohl, dort ist man daheim. Einen Arzt,...

  • Hessen
  • Dautphetal
  • 17.01.10
Poesie
8 Bilder

Du musst das Leben nicht verstehen (Rainer Maria Rilke 1875 - 1926)

Du musst das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest. Und lass dir jeden Tag geschehen So wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen sich viele Blüten schenken lässt. Sie aufzusammeln und zu sparen, das kommt dem Kind nicht in den Sinn. Es löst sie leise aus den Haaren, drin sie so gern gefangen waren, und hält den lieben jungen Jahren nach neuen seine Hände hin.

  • Bayern
  • Nördlingen
  • 17.01.10
  • 9
Poesie
Es war doch keine Idylle..
3 Bilder

Gedanken eines alten Bauern

In unseren Dörfern gibt es fast keine Bauernhöfe mehr. Selbst Großbetriebe scheitern an einem unfairen Milchpreis. Die Lebensmittel kommen möglichst billig aus dem Ausland. Ein unbekannter Autor machte sich bereits 1979 Gedanken über die Sorgen auf den bäuerlichen Höfen. In einem landwirtschaftlichen Wochenblatt beschreibt er die Zukunftsängste eines alten Bauern: GEDANKEN EINES ALTEN BAUERN Ein Bauer zog drei Kinder groß und hòfft`dabei, dass ihm sein Los im Alter etwas leichter wird, jedoch...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 15.01.10
  • 4
Natur
13 Bilder

Wintergefühle

Hoffmann von Fallersleben Winternacht Wie ist so herrlich die Winternacht Es glänzt der Mond in voller Pracht Mit den silbernen Sternen am Himmelszelt. Es zieht der Frost durch Wald und Feld Und überspinnet jedes Reis Und alle Halme silberweiß. Er hauchet über dem See, und im Nu, Noch eh' wir's denken, friert er zu. So hat der Winter auch unser gedacht Und über Nacht uns Freude gebracht. Nun wollen wir auch dem Winter nicht grollen Und ihm auch Lieder des Dankes zollen.

  • Hessen
  • Dautphetal
  • 10.01.10
Poesie

Komm hervor aus Deinem Ofen und besuche Rennertshofen...

................ lass daheim nur deine Lore und geh nicht auf die Empopre. "Rannze" wird das Dorf dort im Volksmund genannt und fast ein Jeder ist mit dem anderem verwandt. Wenn auch das Dorf nun durch den Sex bekannt, doch Rennertshofen ist auch durch andere Höhepunkte bekannt. Da musst du kommen mal an Erntedank und gehe bitte nicht auf die Empore, sondern bestaune den schönen Erntedankteppich von der Eleonore. Man soll zwar nichts unter den Teppich kehren und der Polizist sollte ziehen seine...

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 09.01.10
Poesie
Panettone - weihnachtlicher Trockenfruchtkuchen aus Italien

Adventskalender 2009-12-19

/ Adventskalender vom 19.12.2009 von (c) Zauberblume Namenstag: Peter, Petra, Susanna, Konrad Wetter: Morgens -7 Grad - Untertags -3 Grad, kalt, Schnee, Glatteis, Sonnig Rezept: Lichterglanz und Weihnachtgans Geschichte: Panettone Legende Rezept: Aprikosen-Panettone Weihnachtskuchen Rezept: gesammelt und aufgeschrieben Zauberblume Lichterglanz und Weihnachtgans © Zauberblume, Muenchen, 2009-12-19 Ein Schlitten vor dem Haus. Fährt von Tür zu Tür. Liefert dort die Geschenke aus. Nicht an der...

  • Bayern
  • München
  • 05.01.10
Poesie
75 Bilder

Auch die kalte Jahreszeit hat ihre Reize......

Schneebedeckte Landschaft, die Sonne am Himmel, mal auch durch Wolken verdeckt, ließ die Kälte, den rauen Wind, der ins Gesicht blies, gar nicht mehr als so negativ empfinden. Schlechtes Wetter gibt es eh nicht, wenn dann nur schlechte Kleidung. Und das Naherholungsgebiet am Oberegger Weiher, in seiner ganzen Natur, verleitet einen immer wieder nicht nur die Umgebung und die gute Luft zu genießen, sondern auch die Kamera zu zücken und die einen oder anderen Bilder einfach festzuhalten...........

  • Bayern
  • Krumbach
  • 03.01.10
  • 9
Poesie

Vor 50 Jahren hielt Charly Chaplin zu seinem 70. Geburtstag folgende Rede, sehr kluge Worte und immer noch aktuell!!

Als ich mich selbst zu lieben begann … Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschah, richtig ist – von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich, das nennt sich „VERTRAUEN“. Als ich mich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich, das nennt man...

  • Hessen
  • Wetter
  • 03.01.10
  • 16
Natur
12 Bilder

Winter

Der Winter ist gekommen Der Winter ist kommen, verstummt ist der Hain; nun soll uns im Zimmer ein Liedchen erfreun. Das glitzert und flimmert und leuchtet so weiß, es spiegelt die Sonne im blitzblanken Eis. Wir gleiten darüber auf blinkendem Stahl und rodeln und jauchzen vom Hügel ins Tal. Und senkt sich der Abend, geht's jubelnd nach Haus ins trauliche Stübchen zum Bratapfelschmaus. Volksgut

  • Hessen
  • Dautphetal
  • 03.01.10
  • 6
Wetter
7 Bilder

Jetzt kam sie, über Nacht......

Wie war denn dass noch mit dem Wetterbericht, der Vorhersage, nur leichter Schneeregen und bewölkt, dabei war es wohl mehr Schnee als Regen, der vom Himmel fiel............ na denn, auf zum Räumen, Schippen, damit es Mittags wieder tauen kann.............. Keiner hätte es gedacht dass doch einfach über Nacht der Petrus ernst nun auch macht und uns bringt die weiße Pracht. Wie hatten wir noch gelacht was der Schnee im Norden macht und nun, ganz leise, sacht, kam er zu uns, über Nacht.

  • Bayern
  • Krumbach
  • 02.01.10
  • 10

Neueste Bildergalerien zum Thema

Poesie
Der Lebensbaum. Nöhre-Linde, im Lehrter Dorf.          1.000. Jahre soll sie sein.

So wie das Jahr, so auch das Leben. Gedanken zum Jahresanfang.

Kreislaufgedanken Wenn ich dereinst einmal gestorben bin, dann möchte ich nicht, in eine Kiste ´rin. Sonst muß die Kiste, aus gutem Plastik sein, da kommen Würmer, nicht so schnell rein. Ich schluckte im Leben, zu viel Tabletten, ich will damit nur noch die Würmer retten. Chemie tat meinen Körper auch nicht gut, ich hatte darauf manchmal, so richtig Wut. Am besten, sollte man mich verbrennen, Asche kann im Fegefeuer, nicht brennen. Die Asche mit Bier in´s Meer reingießen, so kann ich ein...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 31.12.09
  • 11
Poesie

Wenn etwas geht findet Neues Platz......

Wie heißt es doch so schön im Lied von Stefan Remmler „Alles hat ein Ende und die Wurst hat zwei.....“! So hielt vor 10 Jahren ein neues Jahrhundert Einzug und nun schon wieder in diesem neuen Jahrhundert ein neues Jahrzehnt. Und dieses neue Jahr und Jahrzehnt wird mit Vollmond und einer Mondfinsternis begrüßt, ein Sonnenjahr das im Zeichen des Saturn stehen wird. Um eben etwas Neues entstehen zu lassen muss man Altes bei Seite legen, so ist einfach die Natur, das Leben darin...... Es gäbe...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 31.12.09
  • 7
Kultur

Jahreswende

1913- Ludwig Thoma Ich lob’ es nicht, das alte Jahr, ich schimpf’ es nicht. So wie es war, so wie es jetzt noch vor uns steht, ehdenn es ganz von hinnen geht, verbraucht und alt, die Taschen voll Von unerfüllten Wünschen, soll Es meinethalben vergessen sein! Das neue tänzelt nun herein, mit falschem Lächeln im Gesicht, die Augen leuchten, und verspricht dem einen dies, dem andern das, und allen viel, und jedem was und spitzt das Maul, ist zuckersüß, das richtige Spinatgemüs! Dem sag’ ich – gibt...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 30.12.09
  • 22
Poesie

Plattdeutsch

Schlittschau lopen De Winter is da, un butten is’t kold, ick glöw uppen Gausediek dat Ies nu all holt, nu rasch uppen Bodden, hal ick ute Kiste, de rostigen Schlittschau un ab uppe Piste, doch, ick kann for de Dinger den Slöttel nich finnen, un ohne den Slöttel kann hier nix beginnen, tau Not gaht ne Tange, datau nochen Bend, damid ward se unner de Schaue eklemmt, dat Ies is nich glatt, de Schlittschau noch stump, dat is ehr en Stokeln un wirket recht plump, un trotz der Meue makt dat noch...

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 30.12.09
  • 23
Poesie
Winter im März 2006 Bobingen /Burgwalden © Dieter Elmer
6 Bilder

Schneeafläckle, Weißräckle

Schneeafläckle komm, mach weiß die Welt, damit dees Weiß dia Nacht erhellt. Dei Glitzra dort en Wald ond Flur, fall endle ra en oinr Duar. An haufa Schneea den hätt i geara, wann weard jetzt endle Wentr weara. Weards daura no a langa Zeit, bis endle dann em März mol schneit? Kurz vor am Oschtrhas weards sei, no schneisch ons du gewaltig ei. Schneeafläckle fall jetzt ra aufs Land, no leg i ah mei warmes Gwand, gang nauß ond frei me an dr Pracht, was fier me earscht an Wentr macht. Wia gera det i...

  • Bayern
  • Bobingen
  • 27.12.09
  • 4
Poesie

DU

********** DU ************ Ich war fast verloren mein Herz das schien tot dann kam meine Rettung und das warst DU Die erste Berührung an unseren Schultern ließ mich vergessen was richtig und falsch Der erste Kuss von deinen Lippen ließ mich erbeben ganz tief in mir Jede Umarmung die ich von dir bekomme lässt mich erschauern macht mir heiß und auch kalt Sobald wir uns lieben Und unsere Augen sich treffen explodieren die Sterne mit Urgewalt und trotz der Gewissheit wir sehen uns wieder ist wenn...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 25.12.09
  • 3
Wetter

Der 25ste Dezember ...

Feuilleton Der 25. Dezember ... Weihnachtsmorgen - ungewohnte Stille als wenn die Welt geendet hat als wenn des Heiligabends Fülle der Menschen Hast ein Ende tat Frostig kalte Lüfte wehen geschwängert von des Nebels Dunst kahle Bäume sind zu sehen reifverziert durch Schöpfers Kunst Ein singend Ton in sanften Wellen vom Kirchturm auf die Häuser fällt der liebe Gott er läßt bestellen ist Weihnacht heut' auf dieser Welt ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 25.12.09
  • 5
  • 1
Poesie
Frohes Fest

Weihnachtliche Besinnung

Nun ist es einmal wieder soweit: Das Jahr geht zu Ende und es ist Weihnachtszeit. Wir stehen an der Wende zu einem Neuen Jahr, dass besser werden soll als das Alte war. Im Streben nach Wohlstand und der Tage haßt, bleibt für besinnliche Stunden kaum noch Platz. Wir wissen oft nicht, wie es unseren Nachbarn geht, wie es tatsächlich um sie steht. Ein Wort von uns könnte hilfreich sein, damit die Menschen spüren, - sie sind nicht allein und somit kehret Frieden in die Seelen ein. Wir brauchen den...

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 24.12.09
  • 6
Poesie

Das spezielle Geschenk..........

Am Weihnachten-Morgen, wenn du unter deinem Baum schaust, erinnere dich an dieses spezielle Geschenk von mir. Es ist nicht ein Geschenk, das Augen anschauen können, noch ist es viel mehr leuchtend als Silber oder Gold, Weil es tief empfundener Wunsch für erfüllte Träume ist, berührt mit dem Licht und der Wärme, um dich zu begeistern Es ist ein Wunsch für das endlosen Reichtum, das du nur von der Hoffnung und guten Gesundheit bekommen kannst Ein Wunsch, dass das Neujahr unerwarteten Erfolg und...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 24.12.09
  • 6
Poesie
Was ist das doch ein holdes Kind, das man hier in der Krippe find`t

"Komm nun wieder stille Zeit"

Allen MyHeimatlern wünsche ich auf diesem Wege ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und sende als kleinen Gruß noch dieses Gedicht von Luise Hensel: Die Krippe Was ist das doch ein holdes Kind, Das man hier in der Krippe find`t? Ach, solch ein süßes Kindelein, Das muß gewiß vom Himmel sein. Die Frau, die bei der Krippe kniet, Und selig auf das Kindlein sieht, Das ist Maria fromm und rein, Ihr mag recht froh im Herzen sein. Der Mann, der zu der Seite steht, Und still hinauf zum Himmel...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 23.12.09
Poesie
Ich wünsche allen Lesern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.

Gedanken zur Heiligen Nacht.

Mit Maria und Josef unterwegs sein. Das Wunder in der Krippe entdecken. Dem Kind begegnen. In der Krippe. Das Neue entsteht. Mitten in der Welt. Unter den Menschen. Im Stall von Bethlehem. Ohne unser Zutun. Ein Geschenk. Für dich und mich. Nimm es an. Jeden Tag. Morgen feiern wir wieder die Heilige Nacht. Die Welt wandelt sich in der Mitte der Nacht. Ein neuer Anfang. Einmal. Für alle Zeit. Das Ewige entsteht. Im Verborgenen. Und verändert dich. Wenn du es annimmst.

  • Bayern
  • Ichenhausen
  • 23.12.09
  • 14
Poesie

Adventskalender 2009-12-22

/ Adventskalender vom 22.12.2009 von (c) Zauberblume Namenstag: Jutta, Marian, Bertheid Wetter: Morgens -1 Grad, es wird warm, Schneematch bekommen wir heute Gedicht: Adventskalender mit 24 Türchen. Rezept: Menue Lebkuchen mit Zwiebeln Thermomix Rezept: gesammelt und aufgeschrieben Zauberblume Adventskalender mit 24 Türchen. © Zauberblume, Muenchen, 2009-12-22 Ich habe einen Kalender zum Nachdenken. Den möchte ich Euch erklären. Ein paar Gedanken, die können sie lenken. Die immerdar weiterhin...

  • Bayern
  • München
  • 22.12.09
Kultur
© Dietrich Stahlbaum

Frohe Botschaft (Weihnachtsgedicht)

Dietrich Stahlbaum 25. Dezember: Frohe Botschaft Wanderprediger verkündeten die Geburt eines Gottes in dem Gehirn eines Dichters ohne Namen. Der als Mensch zu den Menschen herabgestiegene Gott kehrte unverrichteter Dinge in den Himmel zurück. Es wird wieder heller. Ist das nicht genug?! Freue dich über die Spatzen im Schnee. © Dietrich Stahlbaum

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 20.12.09
Wetter
Sehr verführerisch dieser See.

Vom Büblein auf dem Eis.

Bei diesem Foto fiel mir spontan ein Gedicht aus meiner Kindheit ein. Das Büblein auf dem Eis, (von Friedrich Güll (1812-1879) Gefroren hat es heuer noch gar kein festes Eis; das Büblein steht am Weiher und spricht so zu sich leis: Ich will es einmal wagen, das Eis, es muss doch tragen.- Wer weiß? Das Büblein stampft und hacket mit seinem Stiefelein, das Eis auf einmal knacket, und Krach! Schon brichts hinein. Das Büblein platscht und krabbelt als wie ein Krebs und zappelt mit Schreien. O...

  • Niedersachsen
  • Wunstorf
  • 19.12.09
  • 3
Kultur
Kurz vor Weihnachten. Hintergrund Mattäuskirche Lehrte.

Weihnachtsgedicht, der AKL, stellt vor: "Fröhliche Weihnachten", von Liselotte Hansemann.

Fröhliche Weihnachten Autorin: Liselotte Hansemann. Hektik macht sich ringsrum breit. Ja, ist denn schon Weihnachtszeit ? Wieder steckt man mittendrin- und wo geh´n wir dies Jahr hin ? Familie unter einem Hut- so was geht nur selten gut ! Manche wohnen viel zu weit. And´re haben miteinander Streit. Gottseidank es bleibt dabei: Weihnachtstage gib´s nur drei. Festlich geschmückt ist jedes Haus. Doch mit der Ruhe ist es aus. Heiligabend soll´n die Kinder kommen. Die haben sich was and´res...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 18.12.09
  • 2
Poesie

Nur noch ein paar Nächte schlafen......

….so hat man früher immer gesagt, als wir noch Kind waren und die Weihnachtszeit immer näher kam. Ja, es sind nur noch ein paar Tag, genauer gesagt eine Woche, bis hin zum Heiligen Abend, bis hin zur Geburt Jesu, bis hin zu jenem Tag wo unter dem Weihnachtsbaum die Geschenke in den verschiedensten Geschenkpapieren eingewickelt in allen Größen liegen, sich stapeln. Vielleicht ist auch ein Engel dabei, der den Weihnachtsbaum ziert, der die Geschenke überwacht, der vielleicht diese Geschenke vom...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 17.12.09
  • 2
Poesie
Foto: Lothar Bruchmann

Jahreswende: Gedicht zum Jahresausklang

Folgendes Gedicht erreichte mich heute Morgen per Post von einer treuen Leserin, Getrud Sorré. Da die Dame nicht in der Welt des Internets zuhause ist, mir ihr Gedicht jedoch sehr gut gefallen hat, komme ich gerne ihrer Bitte nach und veröffentliche es in ihrem Namen: Jahreswende Wieder geht ein Jahr zu Ende, dankbar schauen wir zurück. Stehen vor der Zeiten Wende, wünschen für die Zukunft Glück. Wenn so wird, wie’s Alte war gewesen, wollen wir zufrieden sein. Gewiss, es gab auch...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 09.12.09
  • 7
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