Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Wetter

Winterfreuden

Ludwig Eichrodt (1827-1892) Winterfreuden Nicht nur der Sommer, sondern auch Der Winter hat sein Schönes, Wiewohl man friert bei seinem Hauch, So ist doch dies und jenes Im Winter wirklich angenehm, Besonders dass man sich bequem Kann vor dem Frost bewahren, Und auch im Schlitten fahren. Das weite Feld ist kreidenweiß, Wem machte das nicht Freuden? Die Knaben purzeln auf dem Eis, Wenn sie zu hurtig gleiten, Und ist nicht die Bemerkung schön, Bei Leuten, die zu Fuße geh'n, Dass sie schier alle...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 11.02.10
  • 1
Poesie

Grüße zum Valentinstag mit Gedichten

Es muß ja nicht immer die Liebste sein. Auch ein Gruß zum Valentinstag kann große Freude schenken. Dazu passt ganz wunderbar folgendes Gedicht von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben. Wo liebend sich zwei Herzen einen, nur eins zu sein in Freud und Leid, da muß des Himmels Sonne scheinen und heiter lächeln jede Zeit!

  • Bayern
  • Günzburg
  • 10.02.10
Poesie

Gedicht zum Valentinstags am 14.02.

Nur wenige Zeilen aber ein Gedicht zum Valentinstag sagt mehr als viele Blumen. Eines der schönsten Gedichte zum Valentinstag finde ich eines von Heinrich Heine: Ich habe dich geliebt Ich habe dich geliebt und liebe dich noch! Und fiele die Welt zusammen, aus ihren Trümmern stiegen noch hervor meiner Liebe Flammen.

  • Bayern
  • Günzburg
  • 10.02.10
Poesie

Gesundheit Plattdeutsch

Gesundheit Vor jedermann is et ne Plage, plaget dik de Koppweihdage, doch dagegen hölpet hille, ut de Aftheke eine Pille, un im Nu is et famos, du büst de Koppweih wedder los. Doch just danah meld sick din Magen mit kodderigen Unbehagen, hei fangt ok noch dat Kniepen an, is düsse Pille Schuld daran? Ward dat Kniepen denn tau dulle, nimmst du’n paar Drüppen ut de Pulle, dat Panzenkniepen gaht vorbie, du feulst dick wedder frisch un frie. Gliegs na ne viertel Stunne dann, fangt din Darm dat...

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 05.02.10
  • 15
Poesie

Plattdeutsch übersetzt

Gesundheit übersetzt Für jeden ist es eine Plage plagen dich die Kopfwehtage. Doch dagegen hilft schnell, aus der Apotheke eine Tablette, und im Nu ist es famos, du bist dir Kopfweh wieder los. Doch kurz danach meldet sich dein Magen, mit schlechtem Unbehagen, er fängt auch noch das Kneifen an, ist diese Pille Schuld daran? Wird das Kneifen dann zu dolle, nimmst du ein par Tropfen aus der Flasche, die Bauchweh gehen dann vorüber, du fühlst dich wieder frisch und frei. Gleich nach ner viertel...

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 05.02.10
  • 5
Poesie

Geniesse die Augenblicke

/ Gedicht Geniesse die Augenblicke © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-01-05 Bewundere den Augenblick Denn er kommt nie mehr zurück. Es sind die kleinen Dinge die den Augenblick so reich gestalten. Es sind die kleinen Gewinne. die den Augenblick am Leben erhalten. Augenblicke es gibt sie die sind einfach schön

  • Bayern
  • München
  • 24.01.10
Poesie

Ein kleiner Lichtschein fällt auf ein Zimmer.... Teil 1

Ein kleiner Lichtschein fällt auf ein Zimmer Ich sitze hier in einem Zimmer in einer kleinen Stadt. Das Zimmer ist ein Teil von mir, es lächelt, weint und träumt und weint mit mir. Der Vorhang fällt und es wird dunkel, kein Geräusch und keine Klänge. Es wird dunkel, es wird Nacht. In der Nacht wache ich; ich habe keine Angst, aber ich freue mich auf den Tag, auf die Wärme und auf das Leben. Es waren viele Menschen hier in diesem Zimmer; es waren Freunde, Fremde, Feinde hier, Menschen; wir...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 23.01.10
Poesie

Ode an ein Dentalrudimente

Se komme seletzt, mer kann se kaum sii, ganz henne em Maul drenn, dii Waishaitszii. Morjens un Owends, mer kimmt fast net hii, hot mer sche gebotzt, sai Waishaitszii. Dii Bakk es ganz daab. Dii Spritz däät net wii. Baal es es foobai met de Waishaitszii. Weit offe de Rache, dii Kneij waich weij nii. Mer hört’s nur korz krache. Tschüss, Waishaitszii. Dii Sonn schaint oom Himmel. Dii Welt's wörrer schii. Es Leawe gitt wairrer uune Waishaitszii. Wann aich its domm Zeuch schraib, dann musst er'sch...

  • Hessen
  • Leun
  • 23.01.10
  • 6
Poesie

Gewohnheiten ändern

/ Gedicht Gewohnheiten ändern © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-01-04 Neue Gewohnheiten Wollen wir ausprobieren. Es sind die Gelegenheiten. Sich zu profilieren. Die guten Vorsätze umsetzen. Wünsche und Ziele notieren. Sich selbst lernen einschätzen. Erkennen und profitieren. Gewohnheiten sind Fallen. Auf dem Weg zur Einsicht. Falsches Tun ergibt Missfallen. Mach das neue zur Pflicht. Die Gesundheit täglich neu aufbauen. Das bessert auf Ihre gute Lust. Steigern sie dabei ihr Selbstvertrauen....

  • Bayern
  • München
  • 20.01.10
  • 1
Poesie

Zukunftsteil

/ Gedicht Zukunftsteil © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-01-03 Wir denken über dies und das Wir lassen und leiten und gehen. Fragen warum und was Wird uns die Zeit wohl geben. Das Heute und das Jetzt ist das. Genau, gerade diese Minute momentan. Wer weiss nach was ich gerade frag. Keiner kennt den genauen Plan. Unsere Gedanken schweifen weiter. Das Heute ist der wundervolle Teil. Die Vergangenheit war einst heiter. Das Morgen ist der Zukunfts-Teil.

  • Bayern
  • München
  • 20.01.10
Poesie

/ Gedicht Bitterkaltes Federlesen

/ Gedicht Bitterkaltes Federlesen © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-01-02 Oh Wesen bitterkalt Verirrt sich im Winterwald Gewesen auf dem Spaziergang dort. Kam er zurück zu seinem Ort. Ohne Federlesen eilen. Will er dort weiterhin verweilen.

  • Bayern
  • München
  • 20.01.10
Poesie

Das Jahr 2010

/ Gedicht Das Jahr 2010 © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-01-01 Wie doch die Zeit vergeht. Wie ein Sturm der braust und weht; Über unsere Köpfe hinweg. Es ist ein lebenswichtiger Zweck. Hinter uns liegt 2009 ein ereignisreiches Jahr. Viele Lebensgeschichten wurden uns gegeben Erst im Nachhinein wird uns einiges klar. Wir, wir stehen unauffällig mitten im Leben. Wir sind das Leben, wir sind die Welt. Wir dürfen das sagen, wir gehören dazu. Wir zählen zum Leben, wir wurden hierher bestellt....

  • Bayern
  • München
  • 20.01.10

Neueste Bildergalerien zum Thema

Kultur
Herrnwaldshäuschen

Holzhausen

Mein Holzhausen Wir haben ein schönes Dorf mit rundum viel Wald. Man kennt jeden Weg und dort wird man gern alt. Man kennt alle Leute, ob Groß oder Klein, und da denk ich jeden Tag, ach wie schön ist's daheim. Uns interessiert keine Pleite, keinen Acktiensturz, wir haben schöne Straßen, viele Blumen und Kratzputz. Auch sonst ist alles recht angenehm, mitten im Dorf steht die Scheune aus Holz und aus Lehm. Dort geht man gerne aus und ein, da fühlt man sich wohl, dort ist man daheim. Einen Arzt,...

  • Hessen
  • Dautphetal
  • 17.01.10
Poesie
8 Bilder

Du musst das Leben nicht verstehen (Rainer Maria Rilke 1875 - 1926)

Du musst das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest. Und lass dir jeden Tag geschehen So wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen sich viele Blüten schenken lässt. Sie aufzusammeln und zu sparen, das kommt dem Kind nicht in den Sinn. Es löst sie leise aus den Haaren, drin sie so gern gefangen waren, und hält den lieben jungen Jahren nach neuen seine Hände hin.

  • Bayern
  • Nördlingen
  • 17.01.10
  • 9
Poesie
Es war doch keine Idylle..
3 Bilder

Gedanken eines alten Bauern

In unseren Dörfern gibt es fast keine Bauernhöfe mehr. Selbst Großbetriebe scheitern an einem unfairen Milchpreis. Die Lebensmittel kommen möglichst billig aus dem Ausland. Ein unbekannter Autor machte sich bereits 1979 Gedanken über die Sorgen auf den bäuerlichen Höfen. In einem landwirtschaftlichen Wochenblatt beschreibt er die Zukunftsängste eines alten Bauern: GEDANKEN EINES ALTEN BAUERN Ein Bauer zog drei Kinder groß und hòfft`dabei, dass ihm sein Los im Alter etwas leichter wird, jedoch...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 15.01.10
  • 4
Natur
13 Bilder

Wintergefühle

Hoffmann von Fallersleben Winternacht Wie ist so herrlich die Winternacht Es glänzt der Mond in voller Pracht Mit den silbernen Sternen am Himmelszelt. Es zieht der Frost durch Wald und Feld Und überspinnet jedes Reis Und alle Halme silberweiß. Er hauchet über dem See, und im Nu, Noch eh' wir's denken, friert er zu. So hat der Winter auch unser gedacht Und über Nacht uns Freude gebracht. Nun wollen wir auch dem Winter nicht grollen Und ihm auch Lieder des Dankes zollen.

  • Hessen
  • Dautphetal
  • 10.01.10
Poesie

Komm hervor aus Deinem Ofen und besuche Rennertshofen...

................ lass daheim nur deine Lore und geh nicht auf die Empopre. "Rannze" wird das Dorf dort im Volksmund genannt und fast ein Jeder ist mit dem anderem verwandt. Wenn auch das Dorf nun durch den Sex bekannt, doch Rennertshofen ist auch durch andere Höhepunkte bekannt. Da musst du kommen mal an Erntedank und gehe bitte nicht auf die Empore, sondern bestaune den schönen Erntedankteppich von der Eleonore. Man soll zwar nichts unter den Teppich kehren und der Polizist sollte ziehen seine...

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 09.01.10
Poesie
Panettone - weihnachtlicher Trockenfruchtkuchen aus Italien

Adventskalender 2009-12-19

/ Adventskalender vom 19.12.2009 von (c) Zauberblume Namenstag: Peter, Petra, Susanna, Konrad Wetter: Morgens -7 Grad - Untertags -3 Grad, kalt, Schnee, Glatteis, Sonnig Rezept: Lichterglanz und Weihnachtgans Geschichte: Panettone Legende Rezept: Aprikosen-Panettone Weihnachtskuchen Rezept: gesammelt und aufgeschrieben Zauberblume Lichterglanz und Weihnachtgans © Zauberblume, Muenchen, 2009-12-19 Ein Schlitten vor dem Haus. Fährt von Tür zu Tür. Liefert dort die Geschenke aus. Nicht an der...

  • Bayern
  • München
  • 05.01.10
Poesie
75 Bilder

Auch die kalte Jahreszeit hat ihre Reize......

Schneebedeckte Landschaft, die Sonne am Himmel, mal auch durch Wolken verdeckt, ließ die Kälte, den rauen Wind, der ins Gesicht blies, gar nicht mehr als so negativ empfinden. Schlechtes Wetter gibt es eh nicht, wenn dann nur schlechte Kleidung. Und das Naherholungsgebiet am Oberegger Weiher, in seiner ganzen Natur, verleitet einen immer wieder nicht nur die Umgebung und die gute Luft zu genießen, sondern auch die Kamera zu zücken und die einen oder anderen Bilder einfach festzuhalten...........

  • Bayern
  • Krumbach
  • 03.01.10
  • 9
Poesie

Vor 50 Jahren hielt Charly Chaplin zu seinem 70. Geburtstag folgende Rede, sehr kluge Worte und immer noch aktuell!!

Als ich mich selbst zu lieben begann … Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschah, richtig ist – von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich, das nennt sich „VERTRAUEN“. Als ich mich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich, das nennt man...

  • Hessen
  • Wetter
  • 03.01.10
  • 16
Natur
12 Bilder

Winter

Der Winter ist gekommen Der Winter ist kommen, verstummt ist der Hain; nun soll uns im Zimmer ein Liedchen erfreun. Das glitzert und flimmert und leuchtet so weiß, es spiegelt die Sonne im blitzblanken Eis. Wir gleiten darüber auf blinkendem Stahl und rodeln und jauchzen vom Hügel ins Tal. Und senkt sich der Abend, geht's jubelnd nach Haus ins trauliche Stübchen zum Bratapfelschmaus. Volksgut

  • Hessen
  • Dautphetal
  • 03.01.10
  • 6
Wetter
7 Bilder

Jetzt kam sie, über Nacht......

Wie war denn dass noch mit dem Wetterbericht, der Vorhersage, nur leichter Schneeregen und bewölkt, dabei war es wohl mehr Schnee als Regen, der vom Himmel fiel............ na denn, auf zum Räumen, Schippen, damit es Mittags wieder tauen kann.............. Keiner hätte es gedacht dass doch einfach über Nacht der Petrus ernst nun auch macht und uns bringt die weiße Pracht. Wie hatten wir noch gelacht was der Schnee im Norden macht und nun, ganz leise, sacht, kam er zu uns, über Nacht.

  • Bayern
  • Krumbach
  • 02.01.10
  • 10
Poesie
Der Lebensbaum. Nöhre-Linde, im Lehrter Dorf.          1.000. Jahre soll sie sein.

So wie das Jahr, so auch das Leben. Gedanken zum Jahresanfang.

Kreislaufgedanken Wenn ich dereinst einmal gestorben bin, dann möchte ich nicht, in eine Kiste ´rin. Sonst muß die Kiste, aus gutem Plastik sein, da kommen Würmer, nicht so schnell rein. Ich schluckte im Leben, zu viel Tabletten, ich will damit nur noch die Würmer retten. Chemie tat meinen Körper auch nicht gut, ich hatte darauf manchmal, so richtig Wut. Am besten, sollte man mich verbrennen, Asche kann im Fegefeuer, nicht brennen. Die Asche mit Bier in´s Meer reingießen, so kann ich ein...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 31.12.09
  • 11
Poesie

Wenn etwas geht findet Neues Platz......

Wie heißt es doch so schön im Lied von Stefan Remmler „Alles hat ein Ende und die Wurst hat zwei.....“! So hielt vor 10 Jahren ein neues Jahrhundert Einzug und nun schon wieder in diesem neuen Jahrhundert ein neues Jahrzehnt. Und dieses neue Jahr und Jahrzehnt wird mit Vollmond und einer Mondfinsternis begrüßt, ein Sonnenjahr das im Zeichen des Saturn stehen wird. Um eben etwas Neues entstehen zu lassen muss man Altes bei Seite legen, so ist einfach die Natur, das Leben darin...... Es gäbe...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 31.12.09
  • 7
Kultur

Jahreswende

1913- Ludwig Thoma Ich lob’ es nicht, das alte Jahr, ich schimpf’ es nicht. So wie es war, so wie es jetzt noch vor uns steht, ehdenn es ganz von hinnen geht, verbraucht und alt, die Taschen voll Von unerfüllten Wünschen, soll Es meinethalben vergessen sein! Das neue tänzelt nun herein, mit falschem Lächeln im Gesicht, die Augen leuchten, und verspricht dem einen dies, dem andern das, und allen viel, und jedem was und spitzt das Maul, ist zuckersüß, das richtige Spinatgemüs! Dem sag’ ich – gibt...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 30.12.09
  • 22
Poesie

Plattdeutsch

Schlittschau lopen De Winter is da, un butten is’t kold, ick glöw uppen Gausediek dat Ies nu all holt, nu rasch uppen Bodden, hal ick ute Kiste, de rostigen Schlittschau un ab uppe Piste, doch, ick kann for de Dinger den Slöttel nich finnen, un ohne den Slöttel kann hier nix beginnen, tau Not gaht ne Tange, datau nochen Bend, damid ward se unner de Schaue eklemmt, dat Ies is nich glatt, de Schlittschau noch stump, dat is ehr en Stokeln un wirket recht plump, un trotz der Meue makt dat noch...

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 30.12.09
  • 23
Poesie
Winter im März 2006 Bobingen /Burgwalden © Dieter Elmer
6 Bilder

Schneeafläckle, Weißräckle

Schneeafläckle komm, mach weiß die Welt, damit dees Weiß dia Nacht erhellt. Dei Glitzra dort en Wald ond Flur, fall endle ra en oinr Duar. An haufa Schneea den hätt i geara, wann weard jetzt endle Wentr weara. Weards daura no a langa Zeit, bis endle dann em März mol schneit? Kurz vor am Oschtrhas weards sei, no schneisch ons du gewaltig ei. Schneeafläckle fall jetzt ra aufs Land, no leg i ah mei warmes Gwand, gang nauß ond frei me an dr Pracht, was fier me earscht an Wentr macht. Wia gera det i...

  • Bayern
  • Bobingen
  • 27.12.09
  • 4
Poesie

DU

********** DU ************ Ich war fast verloren mein Herz das schien tot dann kam meine Rettung und das warst DU Die erste Berührung an unseren Schultern ließ mich vergessen was richtig und falsch Der erste Kuss von deinen Lippen ließ mich erbeben ganz tief in mir Jede Umarmung die ich von dir bekomme lässt mich erschauern macht mir heiß und auch kalt Sobald wir uns lieben Und unsere Augen sich treffen explodieren die Sterne mit Urgewalt und trotz der Gewissheit wir sehen uns wieder ist wenn...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 25.12.09
  • 3
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