Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie

Ostergedicht

Wie kam der Hase an das Ei? Die Frage stellt sich nebenbei: „Wie kam der Hase an das Ei?“ Gelegt hat er es sicher nicht. Auch einiges dagegen spricht, dass er mit Hühnern hat ´nen Deal. Doch wie passt dann der Has ins Spiel? Ein Götterbote, liest man dann war früher er, fing´s damit an? Dem Ei und ihm sei eins gemein, ein Fruchtbarkeitssymbol zu sein. Vor Jahren brachten Kuckuck, Hahn und auch der Fuchs noch Eier an. Der Has behielt die Oberhand, ist nun bekannt in Stadt und Land. Warum auch...

  • Bayern
  • Ellgau
  • 18.04.14
  • 3
  • 5
Poesie

Gedanken zu Karfreitag

Gut und böse Drei Kreuze standen auf Golgatha, seitdem ist so vieles geschehn, geteilte Sicht war immer schon da zwischen Gut und Bös und dem Missverstehn. Der eine ging über das Wasser und andere über Leichen, Konturen werden blasser bis Gut und Böse sich gleichen, verschwimmen, verwischen im Grau des Dazwischen, was dem einen böse und Höllenbrut gilt für den andren als ehrbar und gut. Mensch tut sich schwer mit diesen Begriffen, versucht, sie geschickt zu umgehn, indem sie passend zurecht...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 18.04.14
  • 18
  • 24
Kultur
12.04.2014
3 Bilder

Emo Schuschnig --- jetzt als Portraitist von myheimat-Bürgerreportern.

Emo Schuschnig portraitiert die Bürgerreporter von myheimat… …. am 9./10.04.2014 war auch ich dran. ;-) Aus geübter Künstlerhand wieder ein Portrait entstand, gestern noch als kleines Bild, kaum größer als ein Namensschild, hat noch ruck-zuck in der Nacht sich Emo schnell ans Werk gemacht. Doch weil er nicht damit zufrieden, ist’s nicht bei einem Bild geblieben. So sind mit festen Pinselstrichen, wohl aus des Künstlers eigner Sicht, mir ein paar Jahre flugs entwichen, doch das stört mich nicht…...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 13.04.14
  • 23
  • 31
Freizeit

Tom Hiddleston: Dieses Gedicht brachte ihn zum Weinen!

Tom Hiddleston zeigt sich ganz verletzlich: Der „Thor“-Star, der für seine Rolle als tougher Bösewicht Loki bekannt ist, hat offenbar eine auch tiefgründige, poetische Seite. Wie er nun verriet, bringt ihn ein Gedicht gar zum Weinen! Worum handelt es sich bei dem herzzerreißenden Werk? Lyrik rührt Tom Hiddleston zu Tränen! Das hätte wohl niemand von dem toughen Schauspieler geahnt, der mit seiner Rolle als Bösewicht Loki in „Thor“ für Furore sorgte. Doch nun enthüllte der attraktive Star seine...

  • News
  • 11.04.14
Natur
Besuch
8 Bilder

Träume in Weiß

Haiku Kirschblüten lächeln, wolkenweiße Lichtträume, Augen ertrinken… (Fotos: dsenger/gafrise)

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 06.04.14
  • 16
  • 23
Poesie
20148373-Victoria-Lenz-Brushes-scharf(c)BrigitteObermaier

Natur mit Blütenvielfalt

Natur mit Blütenvielfalt Gedicht © Brigitte Obermaier, München, 20140403 Do Die ersten Blüten säumen den Weg. Die ersten zarten Blätter sprießen. Überall wird Frühlingslaune versprüht. Wir wollen die Natur genießen. Wir zeigen unsere Frühlingskleider. Laue Frühlingswinde sich verbiegen. Am Strauche die Kätzchen sich zeigen. Wir wollen die Natur genießen. Die Natur wird wider neu geboren. Das Neue wird immer gewinnen. Der Lenz wurde dazu aus erkoren. Wir wollen die Natur genießen.

  • Bayern
  • München
  • 03.04.14
  • 1
Poesie

Frühling

Frühling Mit Macht bricht sich das neue Leben Bahn, strebt hin zur Sonne und zum Licht, verfrühte Blumen fangen jetzt bereits zu blühen an! Frühlingsgefühle brechen auf, und der Mensch übt in der Fastenzeit Verzicht. Die ersten Bienen summen gar schon in der Luft, und überall spürest Du des Frühlings frischen Duft. Die Welt erstrahlet bald in neuem - frischen Grün, die Vögel beginnen ihre kleinen Häuschen zu bezieh´n. Bald ist der Winter nur noch Vergangenheit! Und mit dem neuen Leben beginnt...

  • Bayern
  • Erding
  • 09.03.14
  • 2
  • 11
Poesie

Gedicht | Gedicht | Freundschaft

Begegnungen Jeden Tag begegnen dir viele Personen, Menschen in verschiedenen Positionen. Die Verkäuferin beim Bäcker dich grüßt mit einem Lächeln, das dir den Tag versüßt. Eine freundliche Geste, ein nettes Wort, da gehst du gerne in den Alltag fort. Auf der Straße begegnet dir ein alter Mann, mit freudlosem Blick, was ihm nur fehlen kann? Nimm dir ein wenig Zeit und frage nach, bestimmt dankt er es dir dann tausendfach. Vielleicht macht die Einsamkeit seine Trauer, weil er sich alleine fühlt...

  • Hessen
  • Alsfeld
  • 21.02.14
  • 7
Kultur

Gegen den grauen Alltag

Heute will ich euch mit meinem neusten Gedicht Vorfreude auf den Frühling machen. Obwohl es in einigen Gärten schon grünt und blüht, ist es doch noch oft grau und trist. Vor allem an solchen Regentagen wie heute, verkrümelt man sich doch lieber auf´s Sofa mit Decke und heißem Kaffee oder Tee. Lasst euch ein bisschen in den Bann des Frühlingsduftes ziehen und macht mit dem Gedicht einen Spaziergang durch die neu erwachte Natur. Frühlingsfreuden Lange kalte Tage sind nun Vergangenheit, die Sonne...

  • Hessen
  • Alsfeld
  • 13.02.14
  • 13
Poesie

DAS WORT

Ein Dichter dichtet immerfort ganz still für sich – an einem ruhigen Ort! Da fliegt ihm zu ein kleines Wort, er fängt es ein – das ist sein Sport! Das Wort, es steht doch über Raum und Zeit, das kleine Wort heißt „Ewigkeit“! Der Dichter, jetzt zu jedem Scherz nun auch bereit, dem tut das schlichte Wort sogar noch richtig leid. Denn gibt es sie - die Ewigkeit? Auf der Welt unterliegt sicher alles auch der Zeit! So versucht er nun - mit viel Gelassenheit Es zu finden jenseits aller Zeit, schreibt...

  • Bayern
  • Erding
  • 12.02.14
  • 5
  • 5
Poesie
das war der Weihnachtsbaum

Das Weihnachtsbäumelein

Es war einmal ein Tännelein mit braunen Kuchenherzelein und Glitzergold und Äpflein fein und vielen bunten Kerzelein: Das war am Weihnachtsfest so grün, als fing es eben an zu blühn. Doch nach nicht gar zu langer Zeit, da stand`s im Garten unten und seine ganze Herrlichkeit war, ach, dahingeschwunden. Die grünen Nadeln warn verdorrt, die Herzlein und die Kerzlein fort. Bis eines Tags der Gärtner kam, dem fror zu Haus im Dunkeln, und es in seinen Ofen nahm- hei! tat`s da sprühn und funkeln! Und...

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 22.01.14
  • 4

Neueste Bildergalerien zum Thema

Poesie

Sei gegrüßt Neues Jahr!

Fast wie im Fluge ist das alte Jahr vergangen Schon steht das Neue Jahr bereit! Wir haben nach allem Neuen doch Verlangen? Unaufhörlich fließt die Zeit! Das alte Jahr es bracht uns so manche Freud! Doch sicherlich auch manche Herausforderung und sogar auch Leid! Jedoch wir haben überlebt! Wir sind noch da! Trotz mancher Krankheit und was man sonst unangenehmes sah! Was wird das neue Jahr uns bringen? Wird unser Vorhaben auch gelingen? Kann die Freude überwiegen? Alles das kann nur in der...

  • Bayern
  • Erding
  • 27.12.13
  • 6
  • 7
Poesie

Mein schönstes Geschenk

Meine Eltern Sie halten zusammen, seit ich denken kann Sie sind immer für mich da, wenn ich sie brauche Sie leben mir vor, worauf es wirklich im Leben ankommt Sie finden die rechten Worte, zur rechten Zeit Sie zeigen mir wie wertvoll ich ihnen bin Meine Eltern, ein Geschenk des Himmels Lieben Dank dafür!

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 27.12.13
  • 18
  • 8
Poesie
Hirtenfeld und Bethlehem

Wie weit nach Bethlehem

Wie weit ist es nach Bethlehem? "Wie weit ist es nach Bethlehem?" Nur über die Hügel von Jerusalem, Vorbei an Rachels Kuppelgrab - Ihr Leben sie im Kindsbett gab. Es ist nicht weit nach Bethlehem - Ein Stück auf staubigem Weg zu geh'n, Vorbei am Quell der Heiligen Drei, Das Wasser ist noch heute frei; Dort wo der Hirte Flöte spielt, Die Herde folgt gebannt dem Lied; Dort wo der Knaben Drachen steigen, Wird Bethlehem am Hang sich zeigen. Hier glänzt im hellen Sonnenlicht noch immer Judas...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 22.12.13
  • 1
Poesie

Adventszeit damals ...

Warten auf das Weihnachtsfest Ein Blick zurück in Kindertage - voll Ungeduld die eine Frage, was bringt wohl der Weihnachtsmann? Durch das Haus zieh’n Wohlgerüche von Zimt und Backwerk aus der Küche, naschen, heimlich dann und wann… Vom Keller bis in alle Räume schweben weihnachtliche Träume verheißungsvoll - erwartungsfroh. Schneegestöber, Winterluft, und im Haus hängt Tannenduft, ein Weihnachtslied klingt irgendwo… Gedichte lernen und Gebastel, Tuscheln und Papiergeraschel, schummrig flackert...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 18.12.13
  • 29
  • 30
Poesie
Eispavillion auf dem Hindelanger Weihnachtsmarkt

Unzählige Lichtlein

Gedanken zum Weihnachtsfest 2013 Unzählige Lichtlein leuchten jetzt in der Weihnachtszeit, sie bringen das Licht in unsere Welt, die doch noch zum Teil voller Leid! Die Herzen werden warm und weit, viele Menschen sind für gute Werke besonders jetzt bereit! Es soll nun auch endlich werden Frieden auf Erden! Doch wird es auch wirklich geschehen? Ich kann´s euch nicht sagen, wir werden es sehen! Die Sehnsucht nach Frieden, sie ist so unendlich groß! Glück für alle Menschen? Wo bleibt diese Zeit...

  • Bayern
  • Erding
  • 16.12.13
  • 7
  • 10
Kultur
20127805-Gartenzaun-KatzenAdventskalender-Brushes

Katzen-Adventskalender-2013 8. Türchen

8. Katzen-Adventskalender-2013 8. Türchen Kuscheln im Leben (c) 20131208 Brigitte Obermaier Überspringe den Gartenzaun. Mach das bitte nur im Traum. Wie mit Gleichgewicht eine Katze. Über Zäune klettert auf leisen Tatzen. Wir brauchen das Gleichgewicht. Um die Beziehung voller Nachsicht. Mit einem Partner zu erleben. Lass ihm deine Freude spüren. Deine Seele merkt dass du geliebt wirst. Das Gefühl überträgt sich auf dich. Kuschle dich enger an deinen Partner dran. Lebt gemeinsam das Leben mit...

  • Bayern
  • München
  • 08.12.13
  • 1
  • 1
Freizeit

LASS UNS FROH SEIN - munter ist der Norden schon so!

Nach dem Stress am sechsten Dezember Im Januar kommt Herr Niko Laus sehr müde nach Haus. Zieht schnell seinem Rentier das Zaumzeug noch aus. Erschöpft setzt er sich in den Sessel hinein und schläft früh am Abend vorm Fernseher ein. Im Februar, das weiß ich ziemlich genau, da färbt er sich Haare und Bart himmelblau. Mit Faschingshut und bunt geschminktem Gesicht erkennt man den Alten im Karneval nicht. Im März, da setzt er den Traktor in Stand. Er pflügt und rupft Unkraut im Gartenland. Er...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Dersenow
  • 05.12.13
  • 4
  • 9
Poesie
12 Bilder

Anti-Weihnachtsstress-Gedicht

ich hätte furchtbar viel zu tun und keine Zeit ,um auszuruhn müsst Karten schreiben, Plätzchen backen, den Boden säubern von den Flocken. Die Fenster putzen, bis sie strahlen, Geschenke packen in großen Zahlen. Anstatt am Telefon zu hängen, gäb´s viele Dinge, die mich drängen, doch denke ich, es ist richtig, zwar sind diese Dinge auch wichtig. Doch will die Zeit ich sinnvoll nutzen, heißt das für mich nicht, du mußt putzen. Muss für mich Wichtigkeit setzten und nicht nur durch die Gegend...

  • Hessen
  • Marburg
  • 04.12.13
  • 10
  • 10
Kultur

"Nur Tage trennen mich von Dir"

Nur Tage trennen mich von Dir, mein Jesus, der im Kripplein liegt, - ach, nimm meine Liebkosung an, so wie Dich Deine Mutter wiegt, streck' ich die schwachen Hände aus, Dein Göttlichkeit zu greifen. Du bist bei mir, halt' mich in Dir und lass mein Wissen reifen. Du kamst als Kind vom Sternenzelt, die Welten zu erlösen. Mit Deinem liebevollen Licht brichst Du die Macht des Bösen. Du bist bei mir - halt' mich in Dir, fern von der Erde Tösen. So komm' ich zu Dir in Dein Haus, Dich freudig...

  • Hamburg
  • Hamburg
  • 30.11.13
  • 8
  • 6
Kultur
12 Bilder

Abendstille - Gedicht von Friedrich Rückert ( 1788 bis 1866 )

Abendstille Die Schwalbe schwingt zum Abendliede Sich auf das Stänglein unterm Dach, Im Feld und in der Stadt ist Friede, Fried' ist im Haus und im Gemach. Ein Schimmer fällt vom Abendrote Leis in die stille Straß' herein Und vorm Entschlafen sagt der Bote Es werd' ein schöner Morgen sein. von Friedrich Rückert

  • Bayern
  • Rain
  • 25.11.13
  • 11
Poesie
Rad und Wanderweg in Nebra
2 Bilder

Der Herbst

Im Herbste werden die Tage immer kürzer, die Nächte länger, die Luft kühlt sich immer mehr und mehr ab, die Feldfrüchte werden alle eingeerntet und die Obstbäume ihres Segens entladen. Der Landmann bestellt seine Wintersaat fürs nächste Jahr, und die Zugvögel: Störche, Lerchen, Schwalben u. a. schicken sich zum Abzuge in wärmere Gegenden an. Die Blätter der Bäume färben sich gelb und rot und fallen allmählich ab, und kalte Winde mit feuchten Nebeln treiben uns aus dem Freien in die Häuser. Der...

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 24.11.13
  • 6
Natur
Rosentraum im November - Raureif und Zuckerguss | Foto: Jürgen Bruns

Raureif und Zuckerguss

. . Raureif und Zuckerguss 14.11.2013 © Brigitte Obermaier Zarter Raureif verzaubert die Welt. Ich hatte den Frost noch nicht bestellt. Letzte Nacht, oh je, ein wunder Punkt. Hoffentlich sind meine Blumen gesund? Der Raureif setzte sich auf all die Dinge. Die ich bei mir im Garten finde. Auf Wiesen, Bäume und aufs Rosenbeet. Für's Abdecken war es nun zu spät. Es dauerte nur einen halben Morgen. Unterm Raureif waren die Blumen verborgen. Wie mit Puderzucker war alles bestreut. Mein Gemüt...

  • Bayern
  • München
  • 24.11.13
  • 3
  • 2
Poesie

Milionen Lichtlein Brennen...

Jammern auf hohem Niveau Ein Gedicht von Norbert Lehner Uns geht's so schlecht, schon Jahre lang, so hört man's klagen, da wird einem bang. Doch jetzt im Advent, wo Weihnachten naht, da plagen uns Sorgen ganz anderer Art: Was soll ich den Freunden, Verwandten denn schenken? Und ob die dann auch an mich wohl denken? Der Liebsten Schmuck, Parfüm oder Kleider? Doch hat sie schon alles im Übermaß – leider! Den Eltern vielleicht eine schöne Reise? Die waren schon überall, denk ich leise! Der Sohn...

  • Hessen
  • Waldeck (HE)
  • 23.11.13
  • 9
Kultur
5 Bilder

Sie leben sicher nicht mehr lange

Zu disem Federvieh fällt mir ein plattdeutscher Reim von 'Gustav Falke' ein: Gänsegeschnatter Lieschen geht übers Feld allein; nur der Spitz trollt hinterdrein. Kommen sie bei zehn dummen Gänsen vorbei, erheben die Gänse ein schrecklich Geschrei: " Schnatter, schnatter, schnatter, lütt Deern wo heet din Vatter? Lütt Deern wo heeten din Tanten? Gröt er von us Ganten, un dröch weer nich natt, un'n Pott weer keen Fatt, un'n Schoh weer keen Stebel, un'n Knast weer keen Knebel, un'n Flint weer keen...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 19.11.13
  • 10
Poesie
Ich wünsche Euch allen einen lieben Menschen an Eurer Seite!

WENN...

Wenn… Erst wenn das letzte Blatt gefallen, die letzte Rose sich zurückgezogen, der letzte Kranich fortgeflogen und graue Nebel wallen über Welt im Dämmerlicht, wenn es stiller wird um dich, das Leben langsamer sich regt wenn kaltes, nasses Grau sich legt auf Straßen und auf Plätzen, erst dann weißt du den Wert zu schätzen, wenn jemand dir zur Seite ist, weil du manchmal traurig bist, der mit dir bangt und zu dir steht und Hand in Hand mit dir auch durch den Herbst des Lebens geht… (November...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 16.11.13
  • 18
  • 1
Kultur

Gedicht von Norbert Tiggelen - 1000 Dank

1000 Dank 1000 Dank für Deine Freundschaft, die mir schon seit langem treu, Du bist Jemand den ich brauche, mich auf Dich tagtäglich freu. 1000 Dank für Deine Worte, die mir geben ständig Kraft, Du bist jemand der mich aufbaut, wenn der Alltag mich geschafft. 1000 Dank für Deine Liebe, die mich fürsorglich umhüllt, Du bist jemand der zu mir steht, und mein Herz mit Wärme füllt. 1000 Dank für Deine Wahrheit, die mir lebenswichtig ist, und nun möchte ich Dir sagen, dass mein Edelstein Du bist. ©...

  • Bayern
  • Rain
  • 14.11.13
  • 5
Kultur
19980757 Kind im Buggy A13x18 A4jpg - Aquarell Brigitte Obermaier
2 Bilder

ICH brauche das LEBEN

/ München . ICH brauche das LEBEN (C) Brigitte Obermaier 20130904 Es ist der Morgen der mich inspiriert. Der mich einfängt und gern modelliert. Ach Leben Worte die ich aneinander Reih'. Meine Gedanken sind da gern dabei. Du Leben Du Leben, Du ich brauche dich so. Ich verliere mich im Abendschein. Hoffe dazu bin ich nicht allein. Du Leben Hab den Tag gelebt so gern wie heut' War nicht einsam, war doch unter Leut' Du Leben Du Leben, Du ich brauche dich so. Eingefangen hat die Liebe mich. Mich...

  • Bayern
  • München
  • 13.11.13
  • 5
  • 2
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