Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Lokalpolitik
Antikriegsdemo in Bonn gegen den NATO-Doppelbeschluss und gegen die  Stationierung von Pershing-II Atomraketen in Deutschland (1981)
4 Bilder

1. September 2013: Antikriegstag. Gedicht

Nach 40 Jahren Dietrich Stahlbaum Immer, wenn die Sirenen heulen, höre ich wieder Bomben pfeifen und danach nichts. Ich sehe das Gesicht einer Mutter unten im Keller und die Sandsäcke draußen hinter dem Fenster. Das Gesicht ist voller Angst. Die Mutter hält einen Säugling behutsam unter der Schürze. Der Säugling ist heute ein erwachsener Mensch. Dieser Mensch glaubt an keinen Führer und an keine Wunderwaffen. Er mischt sich ein. Er zieht ohne Waffen gegen den Krieg. (1984)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 01.09.13
  • 1
Poesie

EIN SATZ ZUM SEPTEMBER (2013)

Die Natur ist im September mir gnädig, Sie fährt zügig, wie die Gondel in Venedig. Wer sich daran viel verspricht, dem schenkt Sie am Baum sehr viel Gewicht. Der Blüten ist riechend Vermächtnis, sie zeugen auch schlechtes Gedächtnis. Wir Feiern und Jubeln die Ernte feste, nach unten gebogen sind schwere Äste.

  • Niedersachsen
  • Hannover-Misburg-Anderten
  • 01.09.13
Poesie

Der geliebte Montag

Montagmorgen sieben Uhr warum rasselt dieser Wecker nur Kann ich denn nicht liegenbleiben anders mir die Zeit vertreiben Sonntag war es doch so schön kann`s denn nicht so weitergehn Muss denn Montagsarbeit sein fließt das Geld denn nicht allein Stress und Hast und noch viel mehr Montags brauch ich das nicht mehr Sonnen, Lesen, Fernseh gucken und dazu was Schönes schlucken All das reicht mir völlig aus Montags bleibe ich zu Haus Könnt ihr andern mich verstehn wollen wir zum Chef dann gehn Werden...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 30.08.13
  • 11
Kultur

ABC - Gedicht - Tut a bisserl weh

ABC (C) Brigitte Obermaier 11.07.2013 Als A zu B kam. Sah C das D an. Weil E gleich beim F war. Bekam G vom H sodann. Ein I für J gleich dazu. Dann geben K und L a Ruh. Nur M und N erstaunt. Das O und P noch raunt. Weil Q und R an der Ecken standen. S und T das lustig fanden. U und V waren vergnügt W, X, Y kamen gleich zu Dritt. Und zum guten Ende Bracht Z die Wende. Und tut's a bisserl weh? Beginn von vorn das ABC.

  • Bayern
  • München
  • 23.08.13
  • 2
Poesie

G L Ü C K

Man wünscht sich Glück zum Geburtstag und auch zum Namenstage, wer sein Glück findet, der wird glücklich sein – das ist doch keine Frage? Doch was ist Glück, wie sehen glückliche Menschen heute aus? Kann das Glück wohnen, auch in einem armen Haus? Was braucht ein Mensch zum glücklich sein? Geld, Reichtum, Liebe, Freude oder reicht Zufriedenheit allein? Ich glaube Glück geht mit der wahren Liebe auch einher! Wer wirklich glücklich ist, hat ein erfülltes Leben und freut sich über all das Schöne...

  • Bayern
  • Erding
  • 12.08.13
  • 5
  • 1
Kultur
Pfauenspinner Schmetterling

ABC - Gedicht - Tut a bisserl weh

/ Gedicht ABC (C) Brigitte Obermaier 11.07.2013 Als A zu B kam. Sah C das D an. Weil E gleich beim F war. Bekam G vom H sodann. Ein I für J gleich dazu. Dann geben K und L a Ruh. Nur M und N erstaunt. Das O und P noch raunt. Weil Q und R an der Ecken standen. S und T das lustig fanden. U und V waren vergnügt W, X, Y kamen gleich zu Dritt. Und zum guten Ende Brachte das Z die Wende. Und tut's a bisserl weh? Beginn von vorn das ABC....

  • Bayern
  • München
  • 04.08.13
Poesie
Sonne.Hitze.Glut

S O N N E

Wärme und Kraft gibt uns der Sonnenschein! Wer in der Sonne ist, bei dem bricht die Dunkelheit nie ein! So ist es auch mit unsrem Gott! Wer in Gott lebt , der leidet niemals Not! Die Liebe Gottes - sie wird immer mit uns sein! Öffne dein Herz und lasse seine Liebe bei dir ein! Gib weiter, was von Gott du hast empfangen! So wird Gottes Liebe durch dich in die Welt gelangen! Wer die Liebe weitergibt, der erhält sie tausendmal zurück! Der spürt das Gute, das Gott uns gibt - ja das ist das große...

  • Bayern
  • Erding
  • 25.07.13
  • 8
Poesie
Turm zu Wittelsberg

Schnick, schnack

„Knappe! Warum schaut er so trübe drein, in der Morgensonne hellem Schein?“ „Herr, erlaubt ein offenes Wort, mein Leib ist nahezu schon fort, er geht bald hinüber in die Weite, die Unendlichkeit der toten Kämpfer Seite.“ „Schnick, schnack Knappe. Er liegt doch hier noch auf der Rampe, mit seiner feisten fetten Wampe.“ „Herr, die Würde wird man Euch nicht rauben, Euch wird man nur in Ketten schrauben. Mich hingegen hat flugs man nackt auf die Folterbank gepackt.“ „Schnick, schnack Knappe. Stille...

  • Hessen
  • Marburg
  • 17.07.13
  • 6
Natur

Mit Moos nix los - ein Gedicht über das Rasenmähen

Liebe Leser, die Idee zu diesem Gedicht ist mir gerade beim mühsamen Rasenmähen eingefallen.... Mit Moos nix los Nicht Baum noch Busch, kein Blütenmeer erfreut des Gärtners Herz so sehr wie fetter Rasen, kurz und grün, dahin strebt des Gärtners Sinn. Kaum ist die Natur erwacht, da gibt der Hausbesitzer acht. Und kommt der Frühling ein Jahr mal ganz spät, liegt auf der Lauer er schon mit dem Vertikutiergerät. Dem Moos, dem geht es an den Kragen, das soll sich nur nicht in den Rasen wagen. Dann...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 17.07.13
  • 1
Natur
3 Bilder

Karpfenfütterung von mir.................. Gedicht von Heinrich Seidel

.....immer wieder bleibt mir gutes, altes Brot übrig und es widerstrebt mir, es einfach wegzuwerfen; deshalb besuche ich im nahegelegenen Bach die dicken Karpfen um sie damit zu füttern ...... Das Huhn und der Karpfen (von Heinrich Seidel) Auf einer Meierei Da war einmal ein braves Huhn, Das legte, wie die Hühner thun, An jedem Tag ein Ei Und kakelte, Mirakelte, Spektakelte, Als ob’s ein Wunder sei! Es war ein Teich dabei, Darin ein braver Karpfen sass Und stillvergnügt sein Futter frass, Der...

  • Bayern
  • Rain
  • 02.07.13
  • 10
Poesie

Nur ein Tropfen im Strom der Zeit!

Nur ein Tropfen im Strom der Zeit So ist des Menschen Leben! Deshalb, oh Mensch. nimm es mit Gelassenheit! Nur so kannst du dich über manch´ schweren Schlag erheben! Jeden Tag geht wieder neu die Sonne auf! Ob du es wahrnimmst oder nicht! Du hältst nicht auf - der Erde Lauf! Egal ob du dich fühlst als großes oder kleines Licht! Die Welt sie dreht sich weiter – und da ist auch für dich ein Lebensstück! Und das Schicksal - es nimmt unerbittlich seinen Lauf! Jeder Tag bringt neue Herausforderung...

  • Bayern
  • Erding
  • 28.06.13
  • 13

Neueste Bildergalerien zum Thema

Freizeit

Sommertag / Gedicht

Sommertag Morgens früh die Sonne lacht Die Strahlen zart Dich necken Freudig die Natur erwacht Den Tag kann nichts beflecken So ruhig im Sonnenlicht die Welt Am Meeresufer Brandung singt Das Wasser frisch die Sinne hellt Die Sommermelodie Dir klingt Der Sand am Strand so seidig weiß Boote die durchs Wasser schweben Der Sonnenball so gleißend heiß Das Licht es lässt Dich leben Die Kraft der Sonne Dich beschwingt Die Strahlen hell sie tanzen Naturschönheit der Sommer bringt Erlebniswelt im Ganzen...

  • Hessen
  • Marburg
  • 25.06.13
  • 7
Freizeit

Justin Bieber: "Ich bin ein dichtendes Genie!"

Justin Bieber hat die neue Video-Funktion von Instagram schon ausführlich getestet. Hin und wieder lädt er dann aber doch kein Video sondern ein Foto hoch. Diese Bilder haben dann meist vielsagende Unterschriften. Doch wieso ist der kanadische Teenie-Star Justin Bieber jetzt überzeugt, dass er ein dichtendes Genie sei? Justin Bieber ist ein erfolgreicher Sänger und Songwriter, der in letzter Zeit immer wieder wegen Problemen mit seinen Nachbarn und Party-Exzessen in den Medie auftauchte. Jetzt...

  • News
  • 25.06.13
Poesie

Nordic Walking - ein nicht ganz ernst zu nehmendes Gedicht

Nordic Walking Ach, wie schön ist doch das Leben, für mich soll‘s keine Pflichten geben! Mit Lernen hat es angefangen, dann ist zur Arbeit man gegangen, doch jetzt, da sitz‘ ich unter Bäumen und kann den ganzen Tag nur träumen! Ich war schon immer interessiert am Weltraum und was da passiert. Ich hab‘ mir immer einverleibt, was die Phantasie so drüber schreibt und gerade eben flog ich noch mit Mr. Spock durch ein Schwarzes Loch. Seit Einstein ist es ja bewiesen, die Zeit, die tut nicht einfach...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 23.06.13
Poesie

Was bleibt – vom Sinn des Lebens!

Was bleibt – vom Sinn des Lebens! Warum so fragt sich mancher – bin ich hier auf dieser Welt? Was nützen mir am Ende Gut und Geld? Was bleibt von mir, wenn ich einmal nicht mehr bin? Was eigentlich ist des Lebens Sinn? Wir Menschen wollen doch niemals vergessen sein! Manche tun sehr viel, damit man sich später noch an sie erinnert Einige gefrieren gar ihren Körper ein! Damit er auferweckt wird einst ganz unversehrt Die Ägypter balsamierten ihr Toten ein Doch kann dies der Weg zum ewigen Leben...

  • Bayern
  • Erding
  • 22.06.13
  • 7
Wetter
15 Bilder

Nach dem Regen - Frieda Jung

Nach dem Regen Jedes Blättchen blank vom Regen! Edelsteingeschmückt der Strauch! Jede Wurzel trank sich Segen, Jede Blüte Lebenshauch. Voll gestillt das heiße Sehnen Der ermatteten Natur! Wie der Glanz von Freudentränen Liegt es rings auf Feld und Flur!

  • Bayern
  • Rain
  • 31.05.13
  • 46
Poesie

Ein Gedicht zum Nachdenken - Eine berührende Art, "danke" zu sagen

Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie da sind. Manche Menschen wissen nicht , wie gut es ist, sie nur zu sehen. Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt. Manche Menschen wissen nicht , wie wohltuend ihre Nähe ist. Manchen Menschen wissen nicht, wieviel ärmer wir ohne sie wären. Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind. Sie wüssten es, würden wir es Ihnen sagen. > (Petrus Ceelen, (*1943), belgischer Geistlicher,...

  • Bayern
  • Rain
  • 26.05.13
  • 44
Poesie

Kindergedicht

Ich bin ein Kind Ich bin ein Kind und habe Angst. Vor der Nacht, wenn das Dunkle erwacht, wenn Geister um mich heftig ringen und meinen Mut zum Wanken bringen. Ich bin ein Kind und brauche Licht, dann fürcht’ ich auch das Dunkle nicht. Ich bin ein Kind und habe Angst. Vor Dingen, die in Kellern erklingen, wenn mir dort die Sinne sausen und in dunklen Ecken Monster hausen. Ich bin ein Kind und brauche Licht, dann fürcht’ ich auch die Keller nicht. Ich bin ein Kind und habe Angst. Vor Stürmen,...

  • Hessen
  • Marburg
  • 20.05.13
  • 2
Poesie

Die Sache mit dem Muttertag

Früher, manche würden sagen in der guten alten Zeit oder zu “unserer“ Zeit, kam man beim Muttertag noch mit einem liebevoll, selbstgepflückten Blumenstrauß von Wiesenblumen davon. Bei den Bildungsbürgern mit noch einem zusätzlich am Frühstückstisch dahingestoppelten Gedicht, wie “Alles Liebe zu Deinem Feste – Mama, Du bist für uns die Allerbeste.“ Heute geht der Trend eher in Richtung Event, outdoor und so. Früher freuten sich die Mütter über einen ruhigen Tag im Kreis der Familie, an dem alle...

  • Hessen
  • Marburg
  • 12.05.13
  • 2
Poesie

Herzlichen Glückwunsch zum Muttertag allen Müttern und die es werden wollen ...

Gedicht von Ingrid Malinowsky zum Muttertag--- Muttertag wird Heut gefeiert in vielen Ländern dieser Welt könnt es an diesem Tag geschehen dass manche Mine sich erhellt, dass Herzen aneinander rücken die schon zerbrochen manches Jahr dann wäre dieses Datum Heute, kurzum gesagt ganz wunderbar! Man könnte es zum Anlass nehmen zu sagen: Mama es tut mir leid, der erste Schritt zu der Versöhnung welche Mutter wäre dazu nicht bereit! Einmal im Jahr die Seele streicheln der Mutter tut das wirklich gut...

  • Bayern
  • Rain
  • 12.05.13
  • 16
Poesie
8 Bilder

Frühling

Lenz Die Finken schlagen, der Lenz ist da, und keiner kann sagen, wie es geschah! Er ist leise gekommen wohl über Nacht, und plötzlich entglommen in alter Pracht; es rieseln die Quellen, es wehet lau, die Knospen schwellen, der Himmel ist blau. Laßt läuten die Glocken fern und nah; sie sollen frohlocken: "Der Lenz ist da!" Felix Dahn

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 21.04.13
  • 2
Poesie
Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll,
Ein Fischer saß daran,
Sah nach dem Angel ruhevoll,
Kühl bis ans Herz hinan.
Und wie er sitzt und wie er lauscht,
Teilt sich die Flut empor:
Aus dem bewegten Wasser rauscht
Ein feuchtes Weib hervor.
9 Bilder

"Halb zog sie ihn, halb sank er hin"....

....oder wie man einen Hund ins Wasser bekommt. Irgendwie passt die Ballade von Johann Wolfgang von Goethe: Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Ein Fischer saß daran, Sah nach dem Angel ruhevoll, Kühl bis ans Herz hinan. Und wie er sitzt und wie er lauscht, Teilt sich die Flut empor: Aus dem bewegten Wasser rauscht Ein feuchtes Weib hervor. Sie sang zu ihm, sie sprach zu ihm: »Was lockst du meine Brut Mit Menschenwitz und Menschenlist Hinauf in Todesglut? Ach wüßtest du, wie's Fischlein...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 18.04.13
Poesie
Ein Plus in unserer Welt !

Rotes Kreuz auf weißem Grunde

sei gegrüßt,du mein Panier. Schwebe über unserm Bunde, heil`ges Banner für und für. Makellos sei unser Streben, warm,wie unser Herzensblut, unser Lieben,unser Leben für der Menschheit teures Gut. Ohne Furcht und ohne Bangen, folgend nur dem Herzenstrieb. Nicht um Sold hier zu empfangen, über wir die Nächstenlieb'. Wollen helfen,lindern,pflegen, treu,wie es die Pflicht gebeut. Ruft das Unglück allerwegen, sind zur Hilfe wir bereit. Rotes Kreuz auf weißem Grunde, Banner edler Menschlichkeit....

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 16.04.13
Natur

Der kleine Bach

Der kleine Bach beim Elternhaus floss plätschernd über Stock und Stein, so manche Zeit ich dort verbracht sein Wasser war so klar und rein. Hab einen See mir dort gebaut man konnte baden ohne Angst, die Enten schwammen ihre Bahn und Mücken haben dort getanzt. Ich sah so gern den Fischen zu sie schwammen lautlos ihre Rund, die Frösche quakten jeden Tag bis in die späte Abendstund. Heut bin ich alt, geh noch zum Bach doch was ist nur mit ihm geschehn, er ist gebettet in Beton und Leben kann ich...

  • Hessen
  • Korbach
  • 08.04.13
  • 8
Wetter
da blüht es
4 Bilder

Der Frühling

Ich sah den Frühling prangen mit rosenhellen Wangen; er kam daher gegangen und lächelte mich an; und wo er ging und eilte, und wo er stand und weilte, da blüht`es, jauchzt`und lachte; willkommen, Wundermann! Der Frühling beginnt mit dem 21.März und währt durch drei Monate: April, Mai und Juni, von Ostern bis Johannis. Pr. Kinderfreund. aus einem Lesestück des Volksschul-Lesebuches von 1896 Heute war die Sonne da!

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 07.04.13
  • 5
Natur

Hampelnde Blumenampeln

Da hängen zwei Blumenampeln, die wollen ein wenig hampeln. Sie rufen den Wind, der kommt auch geschwind. Er pustet und pustet, verschluckt sich und hustet: "Ich komm` grad aus dem Wald, dort war es sehr kalt, muss mich jetzt ein wenig legen. Vielleicht schicke ich euch Regen oder noch einmal den Schnee." "Nee, nee, nee," kreischen die Blumenampeln, "dann hör`n wir lieber auf zu hampeln!"

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 05.04.13
  • 1
Kultur
20138015-Forelle-Brushes-(c) Brigitte Obermaier

Fisch des Jahres 2013 - Als ich von der Forelle sprach

/ München Fisch des Jahres 2013 Natur des Jahres 2013 Als ich von der Forelle sprach Gedicht von © Brigitte Obermaier, München, 1991 Am Anfang sind die Quellen Dann kommen mehrere Schwellen Darüber springen die Wellen Schau mal auf die Stellen Es sind nicht die Sardellen Sie springen nicht wie die Gazellen Sie fliegen nicht wie die Libellen Kannst sie nicht fangen mit den Kellen Es sind bunte Gesellen Es gibt sie blau, geräuchert und in machen Fällen Stehen sie oben auf den Speise-Tabellen Ihre...

  • Bayern
  • München
  • 23.03.13
  • 1
Poesie

Mein Frühlingsgedicht

* * * * * * * * * * * * * Frühling * Frühling wird's, man möcht' es glauben, Schnee würd' uns die Freude rauben. Lange mussten wir d'rauf warten, um rauszugehen in den Garten. Blauer Himmel, Sonnenschein, so sollte Frühlingswetter sein. bunte Tulpen, Osterglocken, zeigen's an, man kann frohlocken. An Bäumen bleibt es nicht verborgen, die Knospen zeigen sich am Morgen. Vögel zwitschern, bauen Nestchen, fliegen, hüpfen, von Ast zu Ästchen. Schmetterlinge kreisen ihre Runden, Bienen haben Nektar...

  • Bayern
  • Wertingen
  • 23.03.13
  • 25
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