Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie
Perückenstrauch
7 Bilder

Das Wassertröpflein

Tröpflein muß zur Erde fallen, muß die zarten Blümchen netzen, muß mit Quellen weiter wallen, muß das Fischlein auch ergötzen, muß im Bach die Mühle schlagen, muß im Strom die Schiffe tragen. Und wo wären denn die Meere, wenn nicht erst das Tröpflein wäre? Der Kinder Lustfeld. Gedicht aus dem Volksschullesebuch von 1896 für die dritte und vierte Klasse

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 20.06.14
  • 5
Ratgeber
20148470-Buch-Weisheit-Brushes(c)Zauberblume

Buch der Besonnenheit

Buch der Besonnenheit 20140605 (c) Zauberblume Suchst das bekanntes Buch der Welt. In der Bücherei du es erhält. Das Buch der Bücher wird die Bibel genannt. Es gibt so viele Bücher, in Stadt und Land. Suchst Du Ruhe und Entspannung. Bücher geben uns eine Belohnung. Über Liebe und Trost wird geschrieben. So manch wissenswerte geschrieben. Suchst du Sonne, Mond und Sterne. Eigentlich in weiter Ferne. Im Buch ergeben sie die Einheit. Wie das Licht in Dir voller Kühnheit. Suchst du die Weisheit im...

  • Bayern
  • München
  • 19.06.14
  • 3
Kultur
20148452-Am-Feld-Brushes(c)Zauberblume-jpg.jpg Grillen zirpen

Grillen zirpen

Grillen zirpen 20140602 (c) Brigitte Obermaier Zwischen Gras und Blütenstaub. Schnuppern wir süßlich schwer. Den Blütenduft und verwelktes Laub. Grillen zirpen rings umher. Wie der herausfordernde Duft. Das Maiglöckchen zeigt weiß. Hab ich deine Liebe gesucht. Und gefunden die Liebe heiß. Ob Grillen oder Vogelwelt. Töne erklingen nicht gerade leise. Harmonisch in die Welt gestellt. Grillen zirpen ihre Weise. Die Sonne flimmert ihren Schein. Sie haben sich der Natur angepasst. Ein Windhauch sich...

  • Bayern
  • München
  • 15.06.14
  • 9
Natur
20117174-Stockbrot-am-Lagerfeuer-Brushes-(c)Zauberblume

Grillen ist Männersache

Grillen ist Männersache 20140601 (c) Brigitte Obermaier Die Grillzeit beginnt voller Wonne. bei den Männern mit viel Sonne. Wer kümmert sich um das Drum herum. Das hält die Frau im Schwung! Für die Zutaten wer muss laufen. Fleisch beim Metzger kaufen. Wer darf die Beilagen auswählen. Und beim Kartoffel schälen sich quälen. Wer darf den Salat fein putzen. Wer darf das Geschirr nutzen. Den Tisch fein decken. Die Soßen geschmackvoll strecken. Ach das Drumherum ist eine Qual. Wer ist der Sous-Chef...

  • Bayern
  • München
  • 15.06.14
  • 2
  • 8
Poesie
Video

Anfang und Ende

Anfang und Ende Auf jedes Leiden folgt ein Neubeginn! Denn alles was immer auch geschieht hat sicher einen Sinn! Auf das Kreuz folgt Auferstehung und auch wieder neues Leben! Und nach dem Tod wird es sicher wieder neues Leben geben! Nach jedem kalten Winter kommt ein neuer Frühling und bringt neue Gaben! Und wird uns zeigen, dass wir Freude am neuen Leben haben! Fallen wir, so werden wir dann wieder aufersteh´n! Leiden wir jetzt, so werden wir dann dereinst die Zeit mit neuen Augen seh´n! Auf...

  • Bayern
  • Erding
  • 04.06.14
  • 9
  • 7
Poesie
20148442-Phillipuskirche-Taufe-Brushes(c)BrigitteObermaier

Taufe mit Philippus

Taufe mit Philippus © Brigitte Obermaier, München, 20140511 Aber er zog seine Strasse weiter. Blieb nicht stehen. Hatte keine Rast. Er war dabei wirklich heiter. Nur fröhlich gehen Wie er zu sich sagt. Der Geist aber sagte zu Philippus: "Geh hin und steige auf, darauf wies!" Und er fragte ihn, dieser Philippus: "Verstehst du auch, was du da liest?" Er las die Schrift voll Vertrauen. Er meinte die Taufe Die Taufe der Beginn deines Glauben's. Brushes:...

  • Bayern
  • München
  • 26.05.14
  • 5
Poesie
Z20117404-Hand-Familie-Adventskalender2011-Brushes-(c)Brigitte Obermaier

Gemeinschaft mit Segen

Gemeinschaft mit Segen © Brigitte Obermaier, München, 20140502 Der Tag sucht durch des Vorhangs Falten. Das verschlafene Gesicht mit dem Sonnenschein. Über dem Kind liegt der Friede, das soll so sein. Die Mutter wacht und will das Händchen halten. Bis zum Abend tobt das Kind voller Erwartung. Noch ist es zart und klein und unbedarft. Lässt die Seele baumeln ungefragt. Sprengt unseren Alltag ohne feste Richtung. Schützend liegt der Segen über der Gemeinschaft. Über allen Personen, sowie Vater,...

  • Bayern
  • München
  • 26.05.14
  • 4
Poesie
2 Bilder

Es geit doch fer all's an Daa

Es ist wohl so, die Menschheit braucht es, jeder Tag muss einem bestimmten Tag gewidmet sein, ansonsten ist es wohl nicht möglich diesen Tag zu begehen, ist es nicht möglich dem Menschen, der einem am Herzen liegt einfach Danke zu sagen. Dabei tun uns gerade diese Menschen täglich und das ganze Jahr durch etwas Gutes...... Es geit fer all's an Daa Es geit fer all’z em Jauhr an Daa wo ma a „Dankschea“ muass mal saa. Und nau des ganze Jauhr a Ruah, gad nemme aufanander zua. Fer jeden Daa, dau...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 11.05.14
  • 1
  • 6
Poesie
Maiglöckchen
5 Bilder

Mai

Mai Das ist nun der Mai! Da grünen die Felder, die Gärten, die Wälder, da rauschen die Quellen, da singen und springen die Vögel herbei, da laufen die Kinder, die Mädchen und Buben aus Kammern und Stuben hinaus, hinaus, aus dem engen Haus! R. Reinick (1805 - 1852) Gedicht aus dem Volksschullesebuch von 1896 für das dritte und vierte Schuljahr

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 06.05.14
  • 2
Kultur
Kartoffelblütenbaum.
16 Bilder

Anfang Mai im Wintergarten, eine Blütenpracht, die Freude und auch Arbeit macht.

Schön ist doch am Haus, ein Wintergarten, man braucht nicht, auf den Sommer warten. Nachtfrost drohte Anfangs in diesem Mai, das störte mich nicht, ist auch bald vorbei. Ein , zwei Pflanzen holte ich noch rein, was draußen blieb muß frostfest sein. Nun brauche ich bald wieder selber Platz, eine Schlepperei, mit sehr viel Hatz. Die Datura duftet abends durch das Haus, an schwülen Tagen, ist das ein Graus. Täglich, etwa 10. Liter Wasser schleppen, das tue ich gern, auch über Treppen. Dann tue ich...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 03.05.14
  • 5
Kultur

Gedichte
De Oss un de Kauh

Hest du dat hüte ok all hört, dat de Oss de Kauh verföhrt? Stün`n de Beiden up de Wisch, seggt de Oss, ik leve disch. Ik will di dat kalven liern, schast di nich bi mi beschwern. Brukst den Buer keen Melk nich geven, ik höög di min ganzes Leven. Un us Kalf, dat ik di maket, dat bringt Freid di, het he saket. Man, seggt to den Oss de Kauh, büst jo Mall, nu hör mol tau: Büst jo gorkeen rechten Kirl, fehlt di wat an`n dien Geschirr. Kannst jo gornich lege driven, mehr mog ik di nich beschrieven....

  • Niedersachsen
  • Lübberstedt
  • 30.04.14
  • 1

Neueste Bildergalerien zum Thema

Poesie

Ostergedicht

Wie kam der Hase an das Ei? Die Frage stellt sich nebenbei: „Wie kam der Hase an das Ei?“ Gelegt hat er es sicher nicht. Auch einiges dagegen spricht, dass er mit Hühnern hat ´nen Deal. Doch wie passt dann der Has ins Spiel? Ein Götterbote, liest man dann war früher er, fing´s damit an? Dem Ei und ihm sei eins gemein, ein Fruchtbarkeitssymbol zu sein. Vor Jahren brachten Kuckuck, Hahn und auch der Fuchs noch Eier an. Der Has behielt die Oberhand, ist nun bekannt in Stadt und Land. Warum auch...

  • Bayern
  • Ellgau
  • 18.04.14
  • 3
  • 5
Poesie

Gedanken zu Karfreitag

Gut und böse Drei Kreuze standen auf Golgatha, seitdem ist so vieles geschehn, geteilte Sicht war immer schon da zwischen Gut und Bös und dem Missverstehn. Der eine ging über das Wasser und andere über Leichen, Konturen werden blasser bis Gut und Böse sich gleichen, verschwimmen, verwischen im Grau des Dazwischen, was dem einen böse und Höllenbrut gilt für den andren als ehrbar und gut. Mensch tut sich schwer mit diesen Begriffen, versucht, sie geschickt zu umgehn, indem sie passend zurecht...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 18.04.14
  • 18
  • 24
Kultur
12.04.2014
3 Bilder

Emo Schuschnig --- jetzt als Portraitist von myheimat-Bürgerreportern.

Emo Schuschnig portraitiert die Bürgerreporter von myheimat… …. am 9./10.04.2014 war auch ich dran. ;-) Aus geübter Künstlerhand wieder ein Portrait entstand, gestern noch als kleines Bild, kaum größer als ein Namensschild, hat noch ruck-zuck in der Nacht sich Emo schnell ans Werk gemacht. Doch weil er nicht damit zufrieden, ist’s nicht bei einem Bild geblieben. So sind mit festen Pinselstrichen, wohl aus des Künstlers eigner Sicht, mir ein paar Jahre flugs entwichen, doch das stört mich nicht…...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 13.04.14
  • 23
  • 31
Freizeit

Tom Hiddleston: Dieses Gedicht brachte ihn zum Weinen!

Tom Hiddleston zeigt sich ganz verletzlich: Der „Thor“-Star, der für seine Rolle als tougher Bösewicht Loki bekannt ist, hat offenbar eine auch tiefgründige, poetische Seite. Wie er nun verriet, bringt ihn ein Gedicht gar zum Weinen! Worum handelt es sich bei dem herzzerreißenden Werk? Lyrik rührt Tom Hiddleston zu Tränen! Das hätte wohl niemand von dem toughen Schauspieler geahnt, der mit seiner Rolle als Bösewicht Loki in „Thor“ für Furore sorgte. Doch nun enthüllte der attraktive Star seine...

  • News
  • 11.04.14
Natur
Besuch
8 Bilder

Träume in Weiß

Haiku Kirschblüten lächeln, wolkenweiße Lichtträume, Augen ertrinken… (Fotos: dsenger/gafrise)

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 06.04.14
  • 16
  • 23
Poesie
20148373-Victoria-Lenz-Brushes-scharf(c)BrigitteObermaier

Natur mit Blütenvielfalt

Natur mit Blütenvielfalt Gedicht © Brigitte Obermaier, München, 20140403 Do Die ersten Blüten säumen den Weg. Die ersten zarten Blätter sprießen. Überall wird Frühlingslaune versprüht. Wir wollen die Natur genießen. Wir zeigen unsere Frühlingskleider. Laue Frühlingswinde sich verbiegen. Am Strauche die Kätzchen sich zeigen. Wir wollen die Natur genießen. Die Natur wird wider neu geboren. Das Neue wird immer gewinnen. Der Lenz wurde dazu aus erkoren. Wir wollen die Natur genießen.

  • Bayern
  • München
  • 03.04.14
  • 1
Poesie

Frühling

Frühling Mit Macht bricht sich das neue Leben Bahn, strebt hin zur Sonne und zum Licht, verfrühte Blumen fangen jetzt bereits zu blühen an! Frühlingsgefühle brechen auf, und der Mensch übt in der Fastenzeit Verzicht. Die ersten Bienen summen gar schon in der Luft, und überall spürest Du des Frühlings frischen Duft. Die Welt erstrahlet bald in neuem - frischen Grün, die Vögel beginnen ihre kleinen Häuschen zu bezieh´n. Bald ist der Winter nur noch Vergangenheit! Und mit dem neuen Leben beginnt...

  • Bayern
  • Erding
  • 09.03.14
  • 2
  • 11
Poesie

Gedicht | Gedicht | Freundschaft

Begegnungen Jeden Tag begegnen dir viele Personen, Menschen in verschiedenen Positionen. Die Verkäuferin beim Bäcker dich grüßt mit einem Lächeln, das dir den Tag versüßt. Eine freundliche Geste, ein nettes Wort, da gehst du gerne in den Alltag fort. Auf der Straße begegnet dir ein alter Mann, mit freudlosem Blick, was ihm nur fehlen kann? Nimm dir ein wenig Zeit und frage nach, bestimmt dankt er es dir dann tausendfach. Vielleicht macht die Einsamkeit seine Trauer, weil er sich alleine fühlt...

  • Hessen
  • Alsfeld
  • 21.02.14
  • 7
Kultur

Gegen den grauen Alltag

Heute will ich euch mit meinem neusten Gedicht Vorfreude auf den Frühling machen. Obwohl es in einigen Gärten schon grünt und blüht, ist es doch noch oft grau und trist. Vor allem an solchen Regentagen wie heute, verkrümelt man sich doch lieber auf´s Sofa mit Decke und heißem Kaffee oder Tee. Lasst euch ein bisschen in den Bann des Frühlingsduftes ziehen und macht mit dem Gedicht einen Spaziergang durch die neu erwachte Natur. Frühlingsfreuden Lange kalte Tage sind nun Vergangenheit, die Sonne...

  • Hessen
  • Alsfeld
  • 13.02.14
  • 13
Poesie

DAS WORT

Ein Dichter dichtet immerfort ganz still für sich – an einem ruhigen Ort! Da fliegt ihm zu ein kleines Wort, er fängt es ein – das ist sein Sport! Das Wort, es steht doch über Raum und Zeit, das kleine Wort heißt „Ewigkeit“! Der Dichter, jetzt zu jedem Scherz nun auch bereit, dem tut das schlichte Wort sogar noch richtig leid. Denn gibt es sie - die Ewigkeit? Auf der Welt unterliegt sicher alles auch der Zeit! So versucht er nun - mit viel Gelassenheit Es zu finden jenseits aller Zeit, schreibt...

  • Bayern
  • Erding
  • 12.02.14
  • 5
  • 5
Poesie
das war der Weihnachtsbaum

Das Weihnachtsbäumelein

Es war einmal ein Tännelein mit braunen Kuchenherzelein und Glitzergold und Äpflein fein und vielen bunten Kerzelein: Das war am Weihnachtsfest so grün, als fing es eben an zu blühn. Doch nach nicht gar zu langer Zeit, da stand`s im Garten unten und seine ganze Herrlichkeit war, ach, dahingeschwunden. Die grünen Nadeln warn verdorrt, die Herzlein und die Kerzlein fort. Bis eines Tags der Gärtner kam, dem fror zu Haus im Dunkeln, und es in seinen Ofen nahm- hei! tat`s da sprühn und funkeln! Und...

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 22.01.14
  • 4
Poesie

Sei gegrüßt Neues Jahr!

Fast wie im Fluge ist das alte Jahr vergangen Schon steht das Neue Jahr bereit! Wir haben nach allem Neuen doch Verlangen? Unaufhörlich fließt die Zeit! Das alte Jahr es bracht uns so manche Freud! Doch sicherlich auch manche Herausforderung und sogar auch Leid! Jedoch wir haben überlebt! Wir sind noch da! Trotz mancher Krankheit und was man sonst unangenehmes sah! Was wird das neue Jahr uns bringen? Wird unser Vorhaben auch gelingen? Kann die Freude überwiegen? Alles das kann nur in der...

  • Bayern
  • Erding
  • 27.12.13
  • 6
  • 7
Poesie

Mein schönstes Geschenk

Meine Eltern Sie halten zusammen, seit ich denken kann Sie sind immer für mich da, wenn ich sie brauche Sie leben mir vor, worauf es wirklich im Leben ankommt Sie finden die rechten Worte, zur rechten Zeit Sie zeigen mir wie wertvoll ich ihnen bin Meine Eltern, ein Geschenk des Himmels Lieben Dank dafür!

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 27.12.13
  • 18
  • 8
Poesie
Hirtenfeld und Bethlehem

Wie weit nach Bethlehem

Wie weit ist es nach Bethlehem? "Wie weit ist es nach Bethlehem?" Nur über die Hügel von Jerusalem, Vorbei an Rachels Kuppelgrab - Ihr Leben sie im Kindsbett gab. Es ist nicht weit nach Bethlehem - Ein Stück auf staubigem Weg zu geh'n, Vorbei am Quell der Heiligen Drei, Das Wasser ist noch heute frei; Dort wo der Hirte Flöte spielt, Die Herde folgt gebannt dem Lied; Dort wo der Knaben Drachen steigen, Wird Bethlehem am Hang sich zeigen. Hier glänzt im hellen Sonnenlicht noch immer Judas...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 22.12.13
  • 1
Poesie

Adventszeit damals ...

Warten auf das Weihnachtsfest Ein Blick zurück in Kindertage - voll Ungeduld die eine Frage, was bringt wohl der Weihnachtsmann? Durch das Haus zieh’n Wohlgerüche von Zimt und Backwerk aus der Küche, naschen, heimlich dann und wann… Vom Keller bis in alle Räume schweben weihnachtliche Träume verheißungsvoll - erwartungsfroh. Schneegestöber, Winterluft, und im Haus hängt Tannenduft, ein Weihnachtslied klingt irgendwo… Gedichte lernen und Gebastel, Tuscheln und Papiergeraschel, schummrig flackert...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 18.12.13
  • 29
  • 30
Poesie
Eispavillion auf dem Hindelanger Weihnachtsmarkt

Unzählige Lichtlein

Gedanken zum Weihnachtsfest 2013 Unzählige Lichtlein leuchten jetzt in der Weihnachtszeit, sie bringen das Licht in unsere Welt, die doch noch zum Teil voller Leid! Die Herzen werden warm und weit, viele Menschen sind für gute Werke besonders jetzt bereit! Es soll nun auch endlich werden Frieden auf Erden! Doch wird es auch wirklich geschehen? Ich kann´s euch nicht sagen, wir werden es sehen! Die Sehnsucht nach Frieden, sie ist so unendlich groß! Glück für alle Menschen? Wo bleibt diese Zeit...

  • Bayern
  • Erding
  • 16.12.13
  • 7
  • 10
Kultur
20127805-Gartenzaun-KatzenAdventskalender-Brushes

Katzen-Adventskalender-2013 8. Türchen

8. Katzen-Adventskalender-2013 8. Türchen Kuscheln im Leben (c) 20131208 Brigitte Obermaier Überspringe den Gartenzaun. Mach das bitte nur im Traum. Wie mit Gleichgewicht eine Katze. Über Zäune klettert auf leisen Tatzen. Wir brauchen das Gleichgewicht. Um die Beziehung voller Nachsicht. Mit einem Partner zu erleben. Lass ihm deine Freude spüren. Deine Seele merkt dass du geliebt wirst. Das Gefühl überträgt sich auf dich. Kuschle dich enger an deinen Partner dran. Lebt gemeinsam das Leben mit...

  • Bayern
  • München
  • 08.12.13
  • 1
  • 1
Freizeit

LASS UNS FROH SEIN - munter ist der Norden schon so!

Nach dem Stress am sechsten Dezember Im Januar kommt Herr Niko Laus sehr müde nach Haus. Zieht schnell seinem Rentier das Zaumzeug noch aus. Erschöpft setzt er sich in den Sessel hinein und schläft früh am Abend vorm Fernseher ein. Im Februar, das weiß ich ziemlich genau, da färbt er sich Haare und Bart himmelblau. Mit Faschingshut und bunt geschminktem Gesicht erkennt man den Alten im Karneval nicht. Im März, da setzt er den Traktor in Stand. Er pflügt und rupft Unkraut im Gartenland. Er...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Dersenow
  • 05.12.13
  • 4
  • 9
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