DDR

Beiträge zum Thema DDR

Lokalpolitik
Freya Klier | Foto: Copyright by Freya Klier

Freya Klier spricht in Günzburg zu „Diktatur und Demokratie“

Die Schauspielerin Freya Klier, Mitbegründerin der DDR-Friedensbewegung, kommt am 30.06. und 01.07.2014 nach Günzburg. Sie diskutiert sowohl an Dossenberger wie Maria-Ward-Gymnasium mit Schülern über das Leben in der ehemaligen DDR. Am Dienstag, 01.07. lädt die Hanns-Seidel-Stiftung um 19.00 Uhr zu einer öffentlichen Veranstaltung in den Landgasthof Linde in Deffingen. Die Bürgerrechtlerin spricht anlässlich des Mauerfalls vor 25 Jahren zum Thema „Diktatur und Demokratie“. Anhand ihres...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 27.05.14
Kultur
Peter Fechter - Öl auf Leinwand, 18x24cm, 2009
2 Bilder

Die DDR war kein Unrechtsstaat/ R.F. Myller beim Kiosk der Demokratie

Kiosk der Demokratie Der befreundete Künstöer Sascha Windolph hat bereits im Jahr 2012 einen Beitrag über meinen gleichnamigen Zyklus in seinem Blog Kiosk der Demokratie veröffentlicht. Den Beitrag können Sie sich unter obigem Link anschauen. Diesen und weitere Zyklen könenn Sie in meinem Atelier nach Vereinbarung anschauen. R.F: Myller Ateliers in der Goebenstr. 4 30161 Hannover Tel.: 0171-1229657 Webseite des Künstlers

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 12.05.14
Lokalpolitik

Isernhagen hat die Wahl

Wahlsonntag 25. Mai. Europa, Region Hannover und Isernhagen. Klein, aber fein ist der Stimmzettel für Wahl des Bürgermeisters in Isernhagen.✓ Briefwahl online beantragen................Mausklick Es bewerben sich Arpad Bogya für die CDU auf Listenplatz 1 Dr. Stefan Baufeld für Grüne auf Listenplatz 2 Dr. Christian Possienke für SPD und FDP auf Listenplatz 3

  • Niedersachsen
  • Isernhagen
  • 12.05.14
  • 7
Kultur
Freya Klier | Foto: Copyright bei Freya Klier

Freya Klier spricht in Weißenhorn zu Diktatur und Demokratie

Die Schauspielerin Freya Klier, Mitbegründerin der DDR-Friedensbewegung, kommt am Montag, 7. April nach Weißenhorn. In einer Kooperationsveranstaltung der Hanns-Seidel-Stiftung mit der Schlegel´schen Buchhandlung spricht sie um 19.00 Uhr im Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium anlässlich des Mauerfalls vor 25 Jahren zum Thema „Diktatur und Demokratie“. Anhand ihres Lebenslaufes wird Freya Klier die verschiedenen Phasen der oft unbekannten DDR-Geschichte darstellen. Obwohl schon mit drei Jahren wegen...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 01.04.14
Poesie

In der DDR...

...gab es auch... Arbeit Über acht Millionen Werktätige gingen in der DDR einer Arbeit nach, und zwar, wie der Volksmund wusste, nach fünf Arbeitsmethoden: Montags nach der Robinson-Crusoe-Methode: Warten auf Freitag Dienstags nach der Heidekraut-Methode: Heite graut mir's aber widder! Mittwochs nach der Heinrich-Heine-Methode: Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Donnerstags nach der Miezekatzen-Methode: Pfoten auf den Tisch und auf die Mäuse warten Freitags nach der Bassow-Methode: Pass off,...

  • Sachsen-Anhalt
  • Bad Kösen
  • 22.02.14
  • 52
  • 25
Lokalpolitik
KOMPASS

AUSSPÄHEN ***Wo liegt das Brisantere

...bei der NSA oder in den STASI-Akten bei der GAUCK-Behörde? ------- Da kommt schon die Frage auf, haben Politiker mit diesem Schwert im Rücken, noch MUT zum Regieren. ------- ODER wandern kluge Köpfe in die freie Wirtschaft ab. ------- ZU Ausspähen im Kontext mit Unternehmens-Interna siehe den Beitrag vom 05.8.2013 *FREI nach Willy Brandt ...NICHTS kommt von selbst - FS-7-

  • Berlin
  • Berlin
  • 21.02.14
Lokalpolitik

Lesen ist wichtig.

Wir wollten das nicht. http://www.google.de/imgres?sa=X&biw=1440&bih=785&... Haben es aber zu gelassen. Das Ergebnis war eine Herrschaft von 100 Fanatikern über 40 Jahre über einen Teil des deutschen Volkes. Diese Herrschaft wurde im Namen von Sozialismus und Kommunismus versucht zu decken.Heute waren Bilder zu sehen, in den Panzer auf den Weg in die Hauptstadt der Ukraine sein sollen. Wollen wir es wieder zu lassen, das ein Volk unter Zwang einer Massenmordenwaffe zur Ruhe gezwungen werden...

  • Berlin
  • Berlin
  • 20.02.14
Lokalpolitik
KOMPASS

RETTET Deutschland mit HARTZ-IV ganz Europa

...Nach dem Mauerfall haben Wessis ohne Murren die DDR-Bürger versorgt, Renten-auszahlungen und Rentenanwartschaften übernommen, DDR-Sparkonten in gute D-Mark umgetauscht usw. ------- Und jetzt Hilfe für ALLE. ------- Zur Erlangung einer Aufenthaltserlaubnis muss die *Sicherung* des Lebensunterhaltes nachgewiesen sein, um anzuzeigen, dass *keine* Sozialleistungen beansprucht werden. ------- Als EIGENER Beitrag zur Sicherung des Lebensunterhaltes gilt auch ----A- Kindergeld ----B- Mütterrente...

  • Berlin
  • Berlin
  • 04.02.14
  • 2
Lokalpolitik

ZDF.de: Nicht alles war schlecht (in der DDR) , Teil 1: Liebe, Frust und Freiheit

Morgen Abend kommt mal etwas ungewöhnliches. Orginaltext ZDF: "Wie war sie wirklich, die DDR? Das bessere, friedlichere Deutschland wollte sie sein - und hat nach 40 Jahren dennoch plötzlich aufgehört, zu existieren. Wie viele seiner Altersgenossen stellt sich Constantin von Jascheroff die Frage, ob diese untergegangene Republik nicht doch vielleicht das bessere Deutschland war." Also einschalten am Dienstag (28.01.2014, 20.15) ZDF: "Nicht alles war schlecht" Der 2. Teil; Sehnsucht, Trotz und...

  • Sachsen-Anhalt
  • Naumburg (Saale)
  • 27.01.14
  • 25
  • 4
Lokalpolitik
GOLDENES BUCH
2 Bilder

HELDEN der friedlichen DDR-Revolution

Kurz *DDR-Helden* ------- WER denkt noch an die mutigen Helden? ------- In diesem Jahr jährt sich der MAUERFALL zum 25. Mal. ------- WER dankt den Helden, die auf die Straße gingen? ------- So die politische Wende möglich machten? ------- Wäre es nicht ein positives Zeichen fürs Web, wenn Myheimatler diesen Mitbürgern zur Ehrung verhelfen? ------- Ähnlich dem internationalen Friedensnobelpreis an EU-Politiker, einer nationalen Kommission die Namen von DDR-Helden für eine Ehrung vorzuschlagen?...

  • Berlin
  • Berlin
  • 14.01.14
  • 9
Freizeit
Brockenanblick vom Torfhausmoor.
61 Bilder

Über den Goetheweg auf den Brocken – Unterwegs im Nationalpark Harz

Für Wanderfreunde aus Nord- und Mitteldeutschland und erst recht aus den platten Ländern Holland und Dänemark, ist der Harz ein attraktives Ziel. Und in diesem nördlichsten der größeren deutschen Mittelgebirge ist es natürlich der Brocken, der die meisten Wanderer anzieht. Er ist der Berg der Hexen und Geister. Er ist der höchste Berg in weitem Umkreis. Und an seinem kahlen Haupt herrscht das rauste Klima in ganz Deutschland. Dort oben liegt der Schnee nicht selten über zwei Meter hoch. Dort...

  • Sachsen-Anhalt
  • Schierke
  • 03.11.13
  • 4
  • 2
Kultur

Ende und Abschluss "6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/10

Innerhalb von 1990 - 2003, 10 Arbeitsplatzwechsel, zusammen mindestens 4 Jahre Krank geschrieben und viele arbeitslose Zeiten, sagen viel über diese Zeit aus. Um mit diesen Sachen abzuschließen, auch dieses Buch, der Seele einfach freien Lauf geben und sich Luft machen. Darum noch mal mein Aufruf vom Anfang dieses Buches. Allen denen solche Dinge passiert sind oder noch passieren, geht an die Öffentlichkeit. Holt euch Hilfe und öffnet euch für sie. Denn die Täter, egal ob gefasst oder nicht,...

  • Berlin
  • Berlin
  • 31.10.13
  • 8
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/9

Erst jetzt realisierte ich was los war und machte mich per Anhalter auf den Rückweg nach Hause. Kurze Zeit danach habe ich meine erste Therapie gemacht. Es wusste ja noch keiner was los ist mit mir. Erst gegen Ende brach ich mein Schweigen, die Therapeutin hat fast drei Monate gebraucht, bis ich das erste Mal etwas über meinen Gefängnisaufenthalt erzählte. So brachte ich fast die ganze Zeit in der ersten Therapie zu, um mich erstmal zu öffnen. Das dies nicht reicht war schon zu erwarten. Und so...

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  • Berlin
  • 31.10.13
  • 3
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/8

Ich brauche keine Armeesachen mehr anziehen. Ich wurde etwa 3 Monate krank geschrieben und dann vollkommen untauglich gemustert. Vor meiner ersten Therapie bin ich das erste Mal zu einen Psychiater gegangen. Dann hatte ich Probleme in der Arbeit und es war gerade Jahrestag meines Knastaufenthaltes. Darauf hin bin ich des Nachts aus meinem Zimmer abgehauen zu Hause und bin erst wieder 76 Stunden später in Kaiserslautern zu mir gekommen. Bin in Grünenplan bei Alfeld/ Leine los. Meine Schuhe...

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  • 31.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/7

Denn wie erklärt man einem Menschen, dass man heute Nacht nicht neben ihm schläft, sondern auf dem Sofa, ohne was zu sagen. Wie klärt man Probleme im Beruf, wenn man nicht in geschlossen Räumen länger sein kann? Man denkt man ist eingesperrt. Was tut man dann? Ich habe angefangen weg zulaufen. Dann hat man mich als politischen Häftling aus der DDR auch noch hier im Westen zum Bund gezogen. Das war die reinste Hölle. Ich hätte am liebsten meiner Wut freien Lauf gelassen und das wäre nicht gut...

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  • 31.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/6

Die Frau, mit der ich Kinder haben wollte, ist ein Spitzel. Sie hat nur versucht aus mir was raus zu bekommen. Sie hat mir die Angst nach dem Knast genommen, wieder Sex zu haben. Aber jetzt stürzt das Kartenhaus erst richtig zusammen. Ich dachte so würde ich über diese Demütigungen hinweg kommen, das war es. Ich spiele mit vielen Gedanken von Amoklauf, über etwas gestehen oder sogar mit meinem eignen Tod. Mir wird deutlich, wie ich wirklich innerlich zerstört bin. Ich fahre am Dienstag nach...

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  • 31.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/5

Mit dieser Frau hätte ich alles erreichen können und ich hätte sie auch überall mitgenommen. Wie jetzt der eine oder andere feststellt, schreibe ich HÄTTE. Ja die Idylle hält bis Anfang September. Wir treffen uns immer an den Wochenenden, denn sie arbeitet ja in Schwerin. Bis zum ersten Sonntag im September. Sie verabschiedet sich von mir am Bus und fährt wieder los. Als ich nach Hause komme, sehe ich das sie ihre Handtasche vergessen hat. Da ich am Dienstag frei habe beschließe ich ihr sie...

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  • 30.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/4

Die Augen ein Wahnsinn. So blau bis grau in etwa, können auch ein bisschen grün gewesen sein. Mein Problem ist, ich bin farbenblind. Sie waren einfach super. Man konnte sich in ihnen verlieren und sie waren schön klar. Einfach ein Hammer diese Frau. Ich denke nur so bei mir, die musst du ansprechen. Sie kommt genau in meine Richtung. Sie setzt sich neben mir an die Theke. Ich nutze die Gelegenheit und spreche sie an. Frage sie ob sie was zu trinken will und lade sie auf ein Bier ein. Sie...

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  • 30.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/3

Ich warte eine Weile, dann tut sich was und sie treten von innen ihre Scheiben ein. Die Türen haben sich so verzogen, dass man sie so nicht mehr aufbekommt. Jetzt klettern sie aus ihrem Auto und stehen wie verdattert da und wissen nicht wie ihnen gesehen ist. Sie schauen in meine Richtung. Ich hebe den Arm zum Gruß und winke, während ich mich lachend mit meinem Fahrrad in Bewegung setze. So habe ich sie ausgeschaltet, ohne dass sie mir etwas können. Eine Woche später habe ich frei und nutze die...

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  • 30.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/2

Auf dem Weg nach Hause fahre ich extra so, dass ich mit bekomme wo sie hinter mir sind. Und sie folgen mir prompt. Jetzt tue ich so als ob ich etwas heimliches machen will. Sie kommen dichter, um mich nicht zu verlieren. Sie machen genau das was ich will. Biege jetzt mit meinem Rad in ein Waldstück ein. Am Anfang ist das noch ein normaler Waldweg. Bis zur dritten Kreuzung. Dann kreuzt ein sogenannter Panzerweg den Weg und dort fahren oft die Russen mit ihren schweren Panzern lang und so sieht...

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  • 30.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/1

Kapitel 18 und Schluss Ein paar Wochen später bestehe ich meine Schäferprüfung mit Bravur. Habe keinen Menschen erzählt was dort im Knast alles passiert ist. Habe alles für mich behalten. Diesen Sommer waren wir im Urlaub nach Königsstein und haben dort eine private Unterkunft und waren nicht im FDGB-Heim. Wir machen zusammen schöne Sachen und erkunden die Gegend, nur in die CSSR dürfen wir nicht, weil ich ja keinen Ausweis habe und das Land nicht verlassen darf. Ich bekomme von der LPG eine...

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  • 30.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 17/4

Ich werde ihr nie erzählen, was sie alles mit mir gemacht haben. Das geht nicht, sie würde sich so viel Sorgen machen. Dann gehen wir vom Bahnhof nach Hause. Dort stelle ich mich ein bisschen höher auf eine Treppenstufe, nicht gleich vor die Tür. Bevor Mama noch die Klingel losgelassen hat, geht die Tür schon auf. Es steht meine Schwester da. Sie sieht Mama an und der Blick soll sagen; wo ist Frank? Da komm ich von oben runter und wir fallen uns in die Arme. Wir müssen beide weinen. Als ich so...

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  • 29.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 17/3

Ich freue mich. Bedanke mich erstmal bei meinen LPG- Menschen, ohne die dies nicht möglich gewesen wäre. Jetzt gehe ich hinter die Absperrung zu den Sitzen wo meine Mutter ist. Ich sehe sie an und falle ihr um den Hals. Ich bin so froh das es vorbei ist. Dann muss ich noch mal kurz mit den Wärter mit in den Keller kommen, dort bekomme ich meine Sachen. Des Weiteren stellt man mir gleich ein Stück Papier aus, damit ich mich ausweisen kann und meinen Ausweis behält man ein. Den bekomme ich erst...

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  • 29.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 17/2

Den Herren Staatsanwalt, der Mensch, der sagt ich wollte abhauen, obwohl ich nicht wollte. Ich setze mich. Da kommt der Richter rein. Der Staatsanwalt liest die Anklage vor. Ich bekomme noch mal die Chance was dazu zusagen. I: “Ich wollte dies nicht tun.” Ist der einzige Satz den ich sage. Dann spricht meine Brigadeleiterin und sagte dem Richter, das meine LPG hinter mir steht und sie bereit sind eine Bürgschaft für mich zu übernehmen. Ich bekomme den genauen Wortlaut leider nicht mehr hin,...

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  • 29.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 17/1

Kapitel 17 Es ist Morgen, ich habe die letzte Nacht immer wieder und wieder das erlebt, durchlebt und ein Gefühl gehabt, als wenn ich immer noch in dieser Situation wäre. Draußen wird es hell. Sie haben mich in dieser Nacht in Ruhe gelassen. Konnte sowieso nicht richtig schlafen. Bin immer wieder aufgeschreckt. Fühle mich wie ausgekotzt. Sitze auf meinem Bett und hoffe das dieser Tag das Ende dieses Martyriums bringt und ich wieder nach hause kann. Es ist etwa 7 Uhr und man bringt mir noch so...

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  • 29.10.13
Kultur
2 Bilder

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 16/8

Dann ist alles vorbei und ich habe meine ruhe. Aber was wird dann aus den anderen, aus Mama und Karin. Ich muss wieder aufstehen. Ich muss wieder sehen das ich zu Kräften komme. Ich ziehe mich langsam hoch und versuch mich erstmal richtig zu duschen. Der Dreck an mir muss runter. Ich schrubbe als wenn ich Teer an mir hätte. Aber irgendwie geht das nicht so wie ich will. Nach etwa einer halben Stunde kommen die Zwei zurück. “Los anziehen fertig werden, es geht wieder in die Zelle.” Ich tue was...

  • Berlin
  • Berlin
  • 28.10.13
Kultur
2 Bilder

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 16/7

Jetzt geht der andere nach hinten und macht es dem ersten nach und fickt mich auch noch in mein Hintern. So geht es jetzt bestimmt etwa 2 Stunden weiter. Sie wechseln sich immer wieder ab. Sie sind endlich fertig. Als sie mich los machen, falle ich einfach nur unter der Dusche zusammen und krümme mich vor schmerzen. Sie ziehen sich wieder an. W1: “So du hast jetzt noch 30 Minuten Zeit, dann holen wir dich wieder ab und bringen dich in deine Zelle und überleg dir gut was du machst. Eine kleine...

  • Berlin
  • Berlin
  • 28.10.13
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