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Beiträge zum Thema DDR

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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 16/6

Es brennt einfach so als ob ich mich an einem Feuer verbrannt hätte oder noch schlimmer. Ich weiß nicht mit was ich diese Schmerzen vergleichen kann. In meinem Leben hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie solche Schmerzen aushalten müssen. Der Typ, der in mir steckt, ich merke nur noch das er ziemlich laut anfängt zu stöhnen. Er stößt noch fester zu ich glaub der will mir mein Hintern auseinander reißen. Da merke ich, das er ganz tief drin sein muss, den ich merke sein Sack an meinem...

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  • 28.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 16/5

Sie ziehen meine Beine auseinander. Jetzt merke ich was sie wollen. Einer stellt sich direkt hinter mich und der andere steht etwas seitlich links neben mir. Der neben mir fast mir an mein Gesäße und zieht mir meine Backen auseinander. Es tut weh, aber der Schmerz soll noch nicht der Schlimmste sein. Als er der Meinung ist es reicht sagt er zum anderen “ Los nimm ihn dir.” und mit den Worten versteh ich endlich was das hier wird. Die Schweine sind dabei mich zu vergewaltigen. Jetzt dringt der,...

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  • 22.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 16/4

W1: “Na wieder wach, dann können wir dir ja jetzt zeigen was für Macht wir über dich haben.” Er grinst dabei, das man denkt der Teufel steh persönlich vor einem. Als er dies gesagt hat bekomme ich erst mit, das beide neben mir stehen und beide nackt sind. Ich weiß nicht wie mir geschieht. W2: “Ach du kannst hier schreien wie du willst, es hört eh keiner.” Mit den Worten bekommen ich mit, das sie sich beide an ihren Geschlechtsteilen spielen. Nein das darf nicht sein, denke ich noch so bei mir....

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  • 22.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 16/3

Ich sehe immer noch nicht das System als den Fehler an, den ein Marx und Engels oder Lenin haben mir das nicht angetan, mit ihren Schriften. Nein es sind die Menschen, die nicht verstehen was sie dort lesen und denken sie tun das richtig. So wie die Kirche das Töten sogar absegnete für die Kreuzzüge. Obwohl das nicht in ihren Büchern steht. Oder Heute Terroristen, sagen sie morden für Allah oder etwas anderes. Mord und Menschen Quälerei ist nirgends gewollt und führt auch nicht zum Ziel. Das...

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  • 22.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 16/2

Ich habe beschlossen, bis morgen den Mund nicht mehr auf zumachen. Sie werden weder das zuhören bekommen was sie wollen, noch werde ich ihnen einen Grund geben verbal, das sie mich angreifen können. B: “Sie sprechen gar nicht mehr mit mir wie ich merke. Denken sie damit kommen sie durch. Aber wenn sie es nicht anders wollen. Mir soll es egal sein.” Mit den Worten schließt er das Verhör und gibt den Wärtern Zeichen mich wieder abzuführen. Sie bringen mich wieder in meine Zelle. Dort angekommen...

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  • 22.10.13
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Fire, das bist du einmal.
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 16/1

Kapitel 16 Jetzt bin ich wieder in der Gewalt dieser Teufel und kann nur hoffen, das sie sich nicht wieder noch etwas einfallen lassen um mich fertig zu machen. Sie führen mich durch den halben Knast. Bis ich vor einer Zelle bin . Sie schließen auf und nehmen mir die Handschellen wieder ab. Sie sagen ich soll rein gehen. Beim schließen der Tür sagen sie noch schnell. “Das war es noch nicht.” Dann schließt sich die Tür. Ich bin wieder allein. Das was sie eben noch gesagt haben, war das was ich...

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  • 22.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 15/7

Wer weis was ich noch so in den nächsten Stunden so zu riechen bekomme. Also alles Positive mitnehmen was ich bekommen kann. Ich schlafe wie ein Baby. Erst als am nächsten Morgen das Frühstück kommt, werde ich wach. Der Pfleger sagt mir gleich, ich solle mich nach dem Essen anziehen, denn sie holen mich in etwa 2 Stunden ab. Ich esse in Ruhe mein Frühstück und mache mich dann fertig. Gehe zum Fenster und sehe raus in den Hof. Ich bin schon wieder in einem anderen Knast. Das hier hat keinerlei...

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  • 21.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 15/6

A: “Herr Frühbrodt, reden Sie ruhig mit mir, ich weis das Das was man mir gesagt hat nicht stimmt. Denn Ihre Verletzungen sind nicht so entstanden wie man mir weis machen will. Ich weis das man Sie unter Druck setzt. Das habe ich mitbekommen. Denn ich durfte nicht mal die Krankenakte bei mir aufbewahren.” Er holt Luft und sieht mich an. Ich weis nicht ob ich ihm wirklich trauen kann, oder ob das wieder nur ein Trick von dem Offizier ist. A: “Ich glaube Sie trauen mir nicht ganz. Also habe ich...

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  • 21.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 15/5

Sollte ich es wirklich endlich geschafft haben und dieser Arsch keine Macht mehr über mich haben. Morgen komm ich wieder rüber, das heißt ich muss dann noch 24 Stunden durchhalten. Weil einen Tag später geht es zur Verhandlung. Ich darf jetzt nichts falsch machen. Ich schließe die Augen und schlafe hier noch solange wie ich kann. Denn ich glaube die letzten 24 Stunden in seiner Gewalt werden bestimmt die härtesten. Er wird versuchen doch noch ein Geständnis aus mir raus zuholen. Ich muss fit...

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  • 21.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 15/4

Somit war es leicht Sie wieder stabil zu bekommen.” Ich schaue den Arzt an und will gerade Luft holen und sagen das ich nicht in meiner Zelle war sondern ganz woanders. Da sehe ich im Hintergrund von den anderen, den Offizier eine Handbewegung machen, die von den Anderen im Raum keiner mitbekommen wird. Er sieht mich an und nimmt seinen rechten Arm hoch und zieht mit dem Handrücken an seinem Hals lang. Ich weis was das bedeuten soll. Somit schweige ich lieber. A: “Reden sie doch! Warum haben...

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  • 21.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 15/3

Ich bin jetzt ganze 54 Stunden hier, aber ich kann nicht mehr. Ich werde ihnen gleich sagen was sie hören wollen. Ich muss hier raus. Doch mir wird auf einmal so anders, ich habe das Gefühl ich bin so leicht wie eine Feder und könnte fliegen. Mir wird dunkel vor Augen und jetzt bekomme ich nichts mehr mit. Sekunden bevor ich umfiel, habe ich gedacht, das war es, das ist dein Ende. Du stirbst jetzt, es ist Schluss. Mir rinnen noch ein paar Tränen übers Gesicht. Ich weis nicht was dann passiert....

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  • 21.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 15/2

Es war das schönstes Wetter, Sonnenschein und trocken. Mir ging es einfach gut. Ich habe was für meine Eisenbahn geschenkt bekommen, eine Lok, Waggons, Gleise und Häuserbausätze. Es waren auch viel Briefe dabei wo Geld drin war. Ich trage einen schwarzen Samtanzug, den haben wir aus dem Westen von unseren Verwandten geschickt bekommen. Ich sehe gut da drin aus. Dann unsere Abschlussfahrt 10 Klasse nach Moskau im Februar, sie war wunderschön. Marco, Maik und ich durften in einem Motelhaus...

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  • 21.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 15/1

Kapitel 15 Es ist hell, sie kommen wieder, aber diesmal bekomme ich wieder mein Essen. Ein paar Scheiben Brot, das ist alles. Ich bin jetzt hier schon wenigstens 30 Stunden. Wie lange kann ich das noch durchhalten. Denn jetzt ist es nicht nur das Wasser, nein ich habe auch nicht geschlafen. Ich esse eine Scheibe von dem Brot und den Rest hebe ich mir für später auf. Dann still ich wieder meinen Durst in dem ich wieder meinen eigenen Urin zu mir nehme. Eins muss ich sagen, danach habe ich...

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  • 21.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 14/4

Es schließt, die Tür geht auf, es sind wieder die zwei Wärter, sie schauen nur und machen die Tür wieder zu, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Sie geben mir auch nichts zu essen. Ich höre noch wie die Schritte sich wieder entfernen. Warte noch eine Weile und setze mich wieder auf die oberste Stufe. Aber kurz darauf höre ich wieder Schritte und sie bleiben wieder vor meiner Tür stehen, also das gleiche noch mal; aufspringen und aufpassen. Sie schließen wieder auf und gleich wieder zu. Ich warte...

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  • 19.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 14/3

Als ich dort so steh und merke das so ja nur meine Füße noch im Wasser sind, kommt mir eine Idee. Ich weiß dass es Menschen gibt, die ihren eignen Urin trinken und das er heilend sein soll. Ich mache meine Hose auf und nimm in die eine Hand mein Glied und halt die andere davor, ich fange an zu pullern. Führe meine Hand mit dem Urin zum Mund, es riecht fürchterlich, ich ekele mich. Setze meine Lippen an und schlürfe vorsichtig das was ich in der Hand habe. Es ist warm und schmecken ist auch was...

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  • 19.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 14/2

Ich setzt mich wieder auf die Stufe und esse meine erste Scheibe Brot. Die ist so trocken, ich muss was trinken. Jetzt versuche ich das Brot im Wasser anzufeuchten. Ich beiße wieder ab, aber spuke es gleich wieder aus. Es ist so eklig. Am liebsten würde ich kotzen. Aber ich muss es runter bekommen. Ich esse das Brot auf. Es dauert etwa 1 Stunde da merke ich, wie es in meinem Bauch rumort, ich habe das Gefühl das Brot wandert zwischen meinem Magen und meiner Speiseröhre hin und her. Ich habe...

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  • 19.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 14/1

Kapitel 14 Ich höre Schritte auf dem Gang, mache die Augen auf. Draußen ist es wieder hell geworden. Ich weiß nicht wie spät es ist. Als die Schritte anhalten, springe ich sofort wieder auf und stell mich in die Mitte der Zelle. Denn so schnell werden die hier nicht rein kommen. Es öffnet sich die Tür. Es stehen zwei Wärter davor. Sie grinsen mich an und sagen: “Dein Frühstück, komm und fange es.” In dem Augenblick wirft der Zweite in meine Richtung ein paar Scheiben trocken Brot. Ich versuche...

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  • 19.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 13/7

Wenn ich mir eine Wohnung ansehe und es dann im Keller so leicht feucht und modrig riecht, muss ich so schnell raus wie es nur geht. Ich habe immer noch die Hoffnung das es hier nicht so lange dauern wird. Aber jetzt muss ich mir erst mal eine Möglichkeit suchen, wie ich schlafen kann. Denn ohne Schlaf weiß ich nicht wie ich dies überhaupt überstehen soll. Ich sehe mich um und untersuche die Kammer so genau wie nur möglich mit dem bisschen Lichteinfall durch das Fenster. Ich versuche mit den...

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  • 18.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 13/6

B: “Na, war’s gut? Ist ein super Tropfen, kristallklar, seit 5 Tagen nicht bewegt und gewöhnen Sie sich schon mal an den Geschmack. So schnell kommen Sie hier nicht wieder raus. Sie können es schneller haben, wenn Sie mir sagen, was ich hören will.” I: “Leck mich!” Er sieht zu mir, mit einem Gesicht, das ich auf der Stelle tot umfallen müsste. B: “Das war zuviel!” Er dreht sich um und geht. Die Wärter grinsen mich dumm an, schmeißen die Tür ins Schloss und schließen ab. Ich stehe hier jetzt...

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  • 18.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 13/5

Dreht er sich zu mir um und sagt:” So, jetzt bekommen Sie richtig Ärger, ich werde Ihnen zeigen was ich alles kann. Das was bis jetzt lief wird Ihnen dagegen wie ein Kinderspiel vorkommen. Als erstes kommen Sie erstmal in eine Arrestzelle.” Daraufhin nahmen mich die Wärter. Bevor sie mich raus brachten, flüsterte er dem einen Wärter noch was ins Ohr. Dann brachten sie mich in einen Tragt den ich bis jetzt noch nicht gesehen habe. Sie bringen mich nach unten in den Keller. Dort bleiben sie vor...

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  • 18.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 13/4

Er ist so geschockt, dass er vergisst sich zu wehren. Ich drücke zu, ich werde ihn jetzt fertig machen, ich bring ihn um. Er wird meiner Familie nichts tun, dafür werde ich sorgen. Ich töte ihn, er muss sterben. Ich denke an nichts mehr bin vollkommen im Rausch, ich will Rache! Als ich ihn so am Hals habe, schreie ich ihn noch an:” Du Arsch wirst mich nicht mehr quälen, ich bring dich um!” Diese Szene spielt sich in wenigen Sekunden ab. Mein Gehirn habe ich vollkommen abgeschaltet. Ich weiß...

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  • 18.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 13/3

B: “Denken Sie nach was Sie sagen. Ich gebe Ihnen jetzt noch eine Möglichkeit mir zu sagen was ich hören will!” I: “Es geht nicht, denn das was Sie hören wollen, habe ich nicht getan und somit werde ich auch nichts anderes sagen können.” Dies sage ich in einem lauteren Ton, da ich jetzt richtig sauer bin auf diesen Typen. B: “Na, na, Sie denken Sie können mit mir mithalten und mit mir spielen!” Seine Stimme ist jetzt erregt und laut. B: “Jetzt hören Sie mir genau zu, damit Sie sehen wie...

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  • 18.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 13/2

Denn auf den Bildern ist meine Mutter und meine Schwester zu sehen. Es ist zu sehen das die Bilder nicht alt sind. Auf einem ist meine Mutter zu sehen, wie sie auf dem Bahnhof arbeitet. Sie bringt gerade Zettel an Waggons an, die irgendwohin gehen sollen. Auf dem anderen Bild ist sie zu sehen, wie sie in den Konsum geht. Auf einem Bild ist zu sehen wie meine Schwester in der Schule ist. Es sind noch zwei weitere Bilder auf denen beide zusammen drauf sind, in unserem Garten. Mir schossen bei...

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  • 18.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 13/1

Kapitel 13 Es ist soweit, wir haben mal wieder Abend so um 22 Uhr. Ich muss wieder in das Verhörraum. Dort erwartet mich schon mein Feind. Ich habe in den letzten Tagen vielleicht 2-3 Stunden pro Nacht geschlafen und jetzt wieder das und wenn er da ist weiß ich das es nicht lustig wird, denn der hat Haare auf den Zähnen. B: “Setzen Sie sich, ich habe eine Überraschung für Sie. So ich habe Ihnen schon mal gesagt das wir am längeren Hebel sitzen . Sagen Sie uns was wir hören wollen und der ganze...

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  • 18.10.13
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Meine Topzeit 160 Kilo. So sieht man aus, wenn man fertig ist und sich keine Hilfe holt.

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 12/3

Denn ich habe verstanden, solange ich schweige, werden sie nur drohen, aber sie können nichts unternehmen. Sie können Mutter nicht meine Schwester wegnehmen. Ich muss durchhalten egal wie. Ich darf nicht schwach werden. Egal wie schwer es mir fällt. Ich bin mit meinen Nerven am Ende. Bin vollkommen nervös und gestresst. Dieses in den Verhörraum bringen, ohne das was passiert, nervt. Ich versuche immer wieder mit meinem Trick etwas Schlaf zu bekommen, manchmal bin ich kurz davor wahnsinnig zu...

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  • 17.10.13
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Meine Topzeit 160 Kilo. So sieht man aus, wenn man fertig ist und sich keine Hilfe holt.

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 12/2

Ich werde Ihnen jetzt noch einmal und zum letzten Mal die Möglichkeit geben zu reden und Sie sind ganz schnell wieder in dem anderen Knast, ansonsten werden wir uns in drei Tagen wieder sehen und dann bringe ich ihnen eine kleine Überraschung mit.” I: “Ich habe Ihnen nichts zu sagen.” B: “Gut, das was jetzt weiter passiert, ist Ihre Schuld und kein anderer kann es verhindern.” Bei diesem Satz setzte er wieder sein höhnisches Grinsen auf und ließ mich in meine Zelle zurückbringen. Dort...

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Meine Topzeit 160 Kilo. So sieht man aus, wenn man fertig ist und sich keine Hilfe holt.

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 12/1

Kapitel 12 Es ist draußen schon stockfinster, es ist kurz nach Mitternacht. Ich höre wie sie meine Zelle aufschließen. Ich soll mitkommen. Sie bringen mich in ein Verhörraum. Der ist in einem Keller, denn ich kann keine Fenster sehen. Bis auf einen Tisch in der Mitte und drei Stühlen, gibt es in diesem Raum keine Möbel. Ich sitze gerade am Tisch, als der Stasityp in den Raum kommt. Er kommt auf den Tisch drauf zu, setzt sich mir gegenüber und holt tief Luft. B: “Sie werden sich sicher fragen wo...

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  • 17.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 11/3

Ich setzte mich aufs Bett, bleibe aber sitzen und drehe meinen Kopf zum Fenster und tue so als ob ich raus sehe. Es tut sich nichts. Ich schließe die Augen, es bleibt ruhig. Ich wage es und versuche in dieser Position zu schlafen. Es klappt. Ich kann zwar keine 6 -8 Stunden so sitzen und schlafen, aber für 2 Stunden geht es und das tue ich jetzt auch. Wenn ich zweimal am Tag dazu komm, schlafe ich vielleicht 4 Stunden am Tag um somit nicht ganz so fertig zu sein. Ich muss versuchen auf die...

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  • 16.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 11/2

Damit war es das mit meiner Nachtruhe. Jetzt beschießen sie mich richtig und zermürben mich. Es ist morgens , zum Frühstück bekomm ich wieder weniger als üblich, 1 Scheibe Brot, etwas zu trinken und das war’s. Ich will mich nach dem Essen hinlegen und genau in diesem Augenblick schalten sie die Boxen wieder ein. Somit weiß ich, dass ich beobachtet werde und ich gar nicht erst am Tage zur Ruhe kommen darf. Gegen 10 darf ich kurz zum Freigang. Ich nutze die Chance frische Luft und Kraft zu...

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  • 16.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 11/1

Kapitel 11 Der Vormittag verläuft ruhig und sie lassen mich erstmal in Ruhe. Zum Mittag bekomme ich wieder nur Fraß und kein Essen. Das würde ich nicht mal meinem Hund geben. Aber was bleibt mir anderes übrig. Denn wer weiß wann und was es noch so gibt. Denn wer weiß überhaupt wo ich jetzt bin? Bis zum Abend passiert gar nichts. Abendessen bekomme ich erst gar nicht. Es geht einfach so gegen acht das Licht aus. Ich gehe ins Bett und lass mich überraschen was passiert. Es dauert nicht lang und...

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  • 16.10.13
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