Der Mai in diesem Jahr kommt auch in der letzten Dekade nicht mehr aus den Puschen. Das heißt, auch die Eisheiligen brachten, entgegen der Prognosen der letzten Tage, nun doch nicht das Summer-Feeling zurück. Als Entschädigung und Hoffnungsschimmer zeige ich Euch einige Fotos die uns den Sommer näher bringen sollen.
(TRD/BW) Wenn es in Deutschland mal wieder so richtig heiß wird, gibt es in den klassischen und sozialen Medien jede Menge gut gemeinte Ratschläge. Beispielsweise am Morgen zu lüften, dann Fenster und wenn möglich die Rollläden schließen, außerdem Kleidung aus Leinen und Baumwolle zu tragen oder auf Kaffee, Alkohol sowie fettiges Essen zu verzichten. Auf die Idee, die Heizung einzuschalten, kommen allerdings die Wenigsten – dabei kann eine Wärmepumpenheizung auch zur Kühlung genutzt werden! 53...
für weite Teile von Rheinland-Pfalz, für das Weserbergland, für Niederungen in Thüringen, Hessen, Sachsen-Anhalt und Sachsen, ebenfalls für Regionen in Oberbayern, Baden-Württemberg. Verschont bleiben Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Berlin und Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Für das Saarland werden die Prognosen noch erstellt!
Vor dieser Frage stehen viele Frauen fast jeden Morgen. Bei Schnee und Frost werden es wohl die Stiefel sein.Manchmal kann man noch nicht absehen wie sich der Tag entwickelt. Pumps passen immer. Im Sommer kann es auch richtig warm werden, und da sind bestimmt Sandalen angebracht. Viele Frauen würden auch manchmal lieber barfuß gehen, aber das geht meist nicht-oder?
Morgens, kurz vor dem Sonnenaufgang, liegt oft noch die Ruhe der Nacht über den Wiesen und Feldern. Das ist die Zeit, in der man viele Dinge nur im Dunst erahnen kann. Hier einmal ein paar Aufnahmen von mir dazu.
Oft am Tage schaut man schon mal aus dem Fenster. Entweder um nach dem Wetter zu schauen,oder zu sehen ob die Kinder schon aus der Schule kommen. Was sehen Sie denn, wenn Sie aus dem Fenster schauen
Ein Bergrutsch in der Icy Bay (Alaska) löste am 17. Oktober 2015 einen Tsunami von 150 m Höhe aus. Es kamen keine Menschen zu Schaden. Dieses Ereignis, das derzeit als der größte nichtvulkanische Erdrutsch in der nordamerikanischen Geschichte angesehen wird, wurde durch spezielle Seismogramme registriert, die vom Global CMT-Projekt am Lamont-Doherty Earth Observatory überwacht wurden. Nach heftigen Regenfällen stürzten etwa 200 Millionen Tonnen Fels in den Fjord. Das Ereignis erzeugte einen...