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Heimtückisch haben hier Attentäter das "n", den Zusatz "füttern" und die fütternde Hand auf dem Schild im Neusässer Stadtpark übermalt und so würden die Enten aus dem Teich verwiesen, wenn sie denn lesen könnten ...
Das ganze Jahr über war ich wieder (meistens mit dem Fahrrad) im Schmuttertal unterwegs. 12 der Lieblingsmomente ergaben wieder einen persönlichen Rückblick und den Kalender fürs nächste Jahr. Ich wünsche uns allen, daß 2021 einen großen Fortschritt in der Bekämpfung der Pandemie bringen wird und daß nicht nur die Viren weniger werden, sondern auch die unerträglichen Stimmen all dieser selbsternannten altklugen Schwätzer und Nörgler, die jegliche Maßnahme unreflektiert verteufeln, ohne nur...
Hallelujah ... als ich heute an der fast aufgebauten Lebendkrippe in der Remboldstraße vorbeischlendere, fällt mir die Heilige Familie auf. Also mal ehrlich: Maria, Josef und das Jesulein hat man irgendwie aus den Religionsbüchern anders in Erinnerung. Dieses angeblich unter schwersten Bedingungen nach Bethlehem geflüchtete ärmliche Elternpaar sieht eher aus wie Barbie & Ken bei einem Fotoshooting und der Designer-Hirte im Hintergrund hat seine Schäfchen auch längst im Trockenen. Jesus Christ,...
Die kleine Brücke am Fußweg nach Westheim unterhalb des Hainhofer Schlosses wurde in meiner Jugend nur der "Badsteg" genannt, weil man über ihn zur Badestelle an der Schmutter kam. An diesem eiskalten Sonntagmorgen ist niemand nach einer Erfrischung zumute, dafür bietet die Sonne eine Lichtstimmung, in der man gerne "baden" möchte.
Nachdem der traditionelle Weihnachtsmarkt in Neusäß aus den bekannten Gründen nicht stattfinden kann, bietet die Stadt heuer als Alternative, insbesondere für die Kinder, eine "Märchenweihnacht" an. Bei einem Spaziergang rund um die Remboldstraße können die Kleinen an einer Rätselrallye teilnehmen und an 10 Stationen Szenen aus den Märchen der Gebrüder Grimm entdecken. Los soll es am 28.11.20 gehen und an den beiden letzten Adventswochenenden wird zusätzlich an mehreren "Adventsinseln" ein...
An diesem wunderschönen Sonntagvormittag stoppe ich an der kleinen Kapelle am Fußweg östlich von Täfertingen. Dahinter liegt das Gelände des Kieswerks der alteingesessenen Firma Thaler. Im Gegenlicht ergeben sich dabei ein paar Fotos, die man durchaus idyllisch nennen könnte.
Das Wetter ist gar nicht so typisch neblig feucht und grau wie in vielen anderen Jahren an diesem depressiven Gedenktag im November. Bei meiner frühen Fototour begleitet mich vielmehr wärmende Sonne und die Landschaft zeigt sich unter blauem Himmel fast frühlingshaft heiter. Das macht gute Laune und mein inneres Stimmungshoch paßt so gar nicht zum stillen Trauern. Und überhaupt: weshalb führen wir nicht zusätzlich einen "Volksfreudetag" ein, an dem wir uns besinnen können, wie gut es uns in...
Ein frischer Butterzopf mit Marmelade, was gibt es besseres zum Nachmittagskaffee? ER muß stets einen ohne Rosinen kaufen, weil SIE zu der Spezies Mensch gehört, welche sich den getrockneten Beeren verweigert. Aber was will mir dieses Schild vor der Bäckerei sagen? Der Hefezopf mit Rosinen ist um 10 Cent günstiger zu haben als der ohne Beeren? Ich überlege lange und dann wird mir klar: Der Teig wird stets mit Rosinen gebacken und dann müssen viele fleißige Azubis all die kleinen Beeren für die...
Nein ... es ist noch nicht einmal Advent! Und ja ... ich höre schon die Stimmen, die solche "Fest"beleuchtung alles andere als weihnachtlich kritisieren, aber sind nicht die letzten Monate trist genug für uns alle gewesen? Liegt nicht ständig eine depressive Stimmung auf unserem Alltag und der eingeschränkten Freiheit? Also freuen wir uns doch einfach über ein paar bunte Lichter und endlich mal wieder ein lächelndes Gesicht ohne Maske ...
... ist die Schmutter nach wasserwirtschaftlicher Definition. An so einem sonnigen Novembertag am Fuße des Hammlerbergs mit der Spiegelung des Sägewerks ist sie optisch eine glatte Eins.
Beim Blättern auf myheimat Online entdecke ich diese Gedanken, die ich im Mai aufgeschrieben habe. Damals frohen Mutes in den ersten Tagen nach dem Lockdown und ein wenig (zu) optimistisch. Nun haben wir erneut das selbe Szenario und der Optimismus hält sich auf Abstand. vhttps://www.myheimat.de/neusaess/gedanken/cappucci...
Die Pfarrkirche von Täfertingen lugt aus den Baumwipfeln, die am "Loderberg" an diesem Sonntagmorgen nochmals in den prächtigsten Herbstfarben aufleuchten.
In diesen Zeiten ist es wichtig, die schwer gebeutelte regionale Gastronomie nicht zu vergessen. Und wenn das Abendessen zum Abholen so liebevoll persönlich verpackt wird und die Bergkässpatzen so toll schmecken, wie hier aus dem "Gasthaus am Lohwald", hat man die klassische Win-Win-Situation für den Gastwirt und seinen zufriedenen Kunden.
Ok, nicht was sich mancher darunter vorstellt, aber wenn man an diesem hübsch bemalten Schalthaus der Stadtwerke an der Bushaltestelle in Ottmarshausen vorbeikommt, darf man sich gerne an den bunten Farben erfreuen, die so manchen tristen Novembertag ein wenig freundlicher machen.
Trotz der schlechten Witterung wird auf dem Gelände des ehemaligen Gasthofs Schuster bis zum späten Abend an dem neuen Geschäftshaus gearbeitet, welches künftig im Zentrum der Neuen Mitte stehen wird.
Bald neigt sich dieses alte, verseuchte Jahr zu Ende ... der neue Kalender für das nächste Jahr ist gebastelt ... aber wie heißt es doch: Que Sera, Sera, Whatever will be, will be The future's not ours, to see ...
In den 70er Jahren wurden auch im Augsburger Umland die ersten Hochhäuser gebaut. Man kann dies ja nicht generell verteufeln, aber die Kulisse, in die man sie hineinsetzt, hätte man schon besser wählen können. Der Blick auf die Ausläufer des herbstlichen Hammlerbergs ist jedenfalls seit Generationen nachhaltig verschandelt.
Für "Momentssammler" wie Werner Schmidbauer sie in seinem Song nennt heißt das: wenn sich die Sonne endlich mal wieder zeigt, ganz schnell die Kamera gegriffen und raus in die Natur, um die Stimmung des Augenblicks einzufangen. Und so genügt oft eine halbe Stunde im nahen Kobelwald, um dem "Goldenen Oktober" quasi vor der Haustüre ein Gesicht zu geben.
Am Wochende beginnt so richtig die "staade Zeit" mit den stillen Feiertagen wie Allerheiligen und Allerseelen. Die eigene Seele kann man derzeit auch bei einem Rundgang im Kobelwald baumeln lassen, wo einen das herbstliche Farbenspiel und die Ruhe für einen Moment in einen inneren "Lockdown" der anderen Art versetzen.
Die evangelische Philippuskirche an der Auffahrt zum Kobelhang in Westheim bot heute einen satten Dreiklang aus dem Blau des Himmels, dem Gelb der Blätter und dem Weiß der Kirche, wenn man unbarmherzig in dieses "göttliche" Lichtspiel hineinfotografierte.
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