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Beim Gießen an diesem Samstagmorgen zog plötzlich dicker Nebel über das Schmuttertal und verlieh auch dem Friedhof in Diedorf ein fast novemberliche melancholische Stimmung.
Mal gut, daß die Diedorfer Störche nicht mehr für das Bringen der kleinen Babies zuständig sind. Mit dieser rustikalen Transportstellung würden sie bei der Hebammenprüfung sang- und klanglos durchfallen!
DIE UNGEWISSE ZUKUNFT DES ALTWEIBERSOMMERS Mit dem angestaubten Begriff "Altweibersommer" verbinden wir bis heute durchweg positive Bilder von Wanderungen im September und Oktober unter bunt gefärbtem Herbstlaub, welches im breiten Spektrum von goldgelb bis feurig rot im Schein der noch wärmenden Sonne leuchtet. Darüber spannt sich ein wolkenloser, sattblauer Himmel, nur die klaren Nächte erscheinen schon etwas kühl und benetzen die im Morgenlicht glitzernden Spinnweben mit kristallenen...
Die älteste Eventgastronomie in Hainhofen ist längst Geschichte Von den vier Wirtshäusern, die einstmals in Hainhofen ihre Gäste bewirteten, war die "Restauration Waldfrieden" die erste, die aus dem Dorfbild verschwand. Wir Kinder der 50er Jahre kennen zwar noch aus unserer Jugend das damals langsam verfallende Gebäude, aber die Zeiten der blühenden Gaststätte mit ihren vielen Attraktionen sind uns nur aus Erzählungen und alten Postkarten bekannt. Dabei hätten wir uns allzu gerne auf der...
Die ehemaligen Hainhofer Gaststätten und Waldschenken Am FREITAG, DEN 18.10.2024, führt Herr Dr. Gerhard Hetzer interessierte Gäste auf einem ORTSGESCHICHTLICHEN SPAZIERGANG ZU DEN HAINHOFER WALDSCHENKEN. Spaziergang mit Dr. Hetzer Das Dorf Hainhofen bot seinen Bewohnern und Gästen aus Nah und Fern einst selbst gebrautes Bier und deftige Kost in 4 Gasthäusern. Da waren die beiden Dorfgaststätten, der "Brauereigasthof Mayr", der aktuell zu einem Wohngebäude umgestaltet wird und der "Gasthof zum...
Das 3. Storchennest im Stadtbereich Neusäß Bisher gab es in Neusäß 2 Nester für paarungswillige Störche. Im GEWERBEPARK HAUSER im Ortsteil Ottmarshausen ziehen auf dem antiken Kamin seit Jahren Storcheneltern ihren Nachwuchs auf und im OT Hainhofen wurde das auf dem GUT SCHMUTTERMÜHLE neu errichtete Nest 2024 ebenfalls erstmals von einem Paar angenommen. Nun wurde von Lorenz Endres auf dem First des ehemaligen Seitz-Hofs an der Schlipsheimer Straße ein weiteres Nest für die nächste Saison...
Im Schatten der Bäume unterhalb des Klosters Oberschönenfeld läßt es sich an diesem heißen Vormittag gut aushalten. Während der Spielplatz bereits gut besucht ist, sitze ich an dem kleinen Weiher etwas östlich der Abtei in absoluter Ruhe. Dutzende von Bikern radeln auf dem Kiesweg vorbei, aber für das naturbelassene Gewässer interessiert sich niemand. Es herrscht absolute Ruhe und ich höre tatsächlich die Blätter fallen. Drei oder vier Biber tauchen immer wieder an der Oberfläche auf, in...
Diese Zeile aus dem grandiosen "California dreaming" der Mamas & Papas könnte einem derzeit tatsächlich in den Sinn kommen. Es ist zwar noch nicht Herbst und schon gar nicht Winter, aber es fallen schon einige Blätter braun gefärbt zu Boden. Dieses hier hat es gar nicht bis nach unten geschafft, sondern hat sich an einem unsichtbaren Spinnenfaden verfangen und dreht sich im Wind. "Stopped into a church ..." hätte an diesem Samstagvormittag auch gepaßt, denn die Klosterkirche Oberschönenfeld...
Da mußte schon das ganz breite Kinoformat her, um alle 26 Graugänse vor der Schlipsheimer Kulisse aufs Bild zu bringen. Und viel Zeit blieb auch nicht, bevor sie sich auf und davon machten.
Wenn man mit dem Auto aus dem Tunnel an der Neusässer Nordspange oder vom Kobelweg kommend den kleinen Kreisverkehr durchfährt, sieht man vor sich im Gelände der ehemaligen Flakkaserne diesen eigenartigen Stangenwald, der mit Dutzenden von Nistkobeln bestückt ist. Dieser Soziale Wohnungsbau für Vögel verleiht nach der Devise "Nomen est Omen" dem "Kobelweg" einen ganz neuen stimmigen Hintergrund.
EIN BLICK IN DEN RÜCKSPIEGEL Um die Schulwege in Westheim für alle Grundschüler noch sicherer zu machen, wurde in der von-Rehlingen-Straße eine neue Fußgängerampel installiert. Wenn man dort bei Rotlicht zum Stehen kommt, fällt der Blick unweigerlich auf das halbrunde Wohnhaus dahinter, welches bei älteren Menschen sofort Gedanken an die eigene Kindheit erweckt, als dort ein ganz besonderer Laden untergebracht war, welchen man nur sehr selten betrat. Als ich heute hier entlang fahre, nehme ich...
Der Oldtimer-Tag in Donauwörth ist für uns stets ein gerne angenommener "Pflicht"termin. Zum 10jährigen Jubiläum waren heuer besonders viele Fahrzeuge angereist, die am Rande eines wunderschönen Rundwegs präsentiert wurden. Das Wetter war ebenfalls traumhaft, aber die Temperaturen waren so hoch, daß man sich als Zuschauer fast ein paar Grad Celsius weniger gewünscht hätte. Anbei ein paar Impression von unserem Spaziergang.
Die Enten finden zwar genügend Grünfutter rund um den Weihern, aber das Gras schmeckt längst nicht mehr so gut wie das saftige Frühjahrsgrün. Deshalb sucht Mandy jetzt zwischendurch mal ein paar andere Snacks, die von dem umstehenden Bäumen fallen.
Falls sich wie so oft jemand über das Fütterungsverbot hinwegsetzt, sind die Enten des Schmutterparks sofort zur Stelle. Mittendrin auch Mandy, die Mandarinente, die man gut an ihrem roten Schnabel erkennt. Obwohl sie kleiner ist als die Stockenten, benimmt sie sich am frechsten von allen und versucht ständig, sich die Konkurrenz vom Leib zu halten, um an die besten Bissen zu kommen.
Während sich die Störche, die den Winter im Süden verbringen, nach und nach auf die lange Reise machen, bereiten die Überwinterer ihre Behausung auf die kalte Jahreszeit vor. Das Paar auf der Alten Pfarrkirche in Diedorf war gestern eifrig am Werk und sortierte das Geäst rund um das Nest neu.
Wenn man jetzt die verbliebenen Störche bei der Futtersuche beobachtet, fallen einem die "weißen Stiefel" auf, die sie in der heißen Jahreszeit tragen. Die bestehen aus ihrem eigenen Kot, aber den haben sie nicht an den Beinen, weil sie unrein wären. Sie verteilen ihn dort absichtlich, denn er dient ihnen als natürlicher UV-Schutz gegen Sonnenbrand und den würden sie in diesen Tagen tatsächlich an ihren empfindlichen Beinen bekommen.
Die richtig großen Libellenarten sah ich heute wieder nur im Flug, aber immerhin saßen im Schilf einige ihrer winzigen blauen Verwandten. Man muß schon sehr genau hinsehen, um sie zu entdecken und das Fokussieren ist wegen des unruhigen Hintergrunds nicht immer einfach, aber diese filigranen Libellen sitzen oft sehr lange an einem Halm und so gelingt doch der eine oder andere Schuß.
Spaziergänge sind bei der momentanen Hitzewelle für Senioren nicht empfehlenswert. Also begnüge ich mich mit einem schattigen Rundgang um den Weiher und ein bißchen was bleibt immer am Objektiv hängen.
Einem Heißluftballon mit dem Auto zu folgen ist gar nicht so einfach, denn er fährt Luftlinie und viel schneller als man denkt. Als ich diesen heute in der Neusässer Stadtmitte entdecke, schaffe ich es nur mit Mühe und unter Nichteinhaltung der zugelassenen Geschwindigkeit ihm über den Kobelhang, dem Westheimer Friedhof und dem Schmuttertal bei Schlipsheim bis zu seinem Landeplatz zwischen Vogelsang und Kreppen auf den Fersen zu bleiben und ein paar Bilder zu schiessen.
Wegen des Neubaus der Grundschule und Feuerwehrhauses in Westheim sind die Floriansjünger inzwischen in ihr Übergangsdomizil umgezogen. Dieses befindet sich an der Zufahrt zum ehemaligen Güterbahnhof direkt an der Westheimer Streaße.
Libellen fotografiere ich immer wieder gerne, allerdings gefallen mir die Bilder nur, wenn die feine Gitterstruktur ihrer Flügel gut erkennbar ist. Das gelingt nur, wenn ich sehr nahe an die grazilen Insekten herankomme. Das gestaltete sich gestern am Weiher zunächst schwierig, da die Schilfhalme, auf denen sie sich niederließen, zu weit entfernt waren. Aber schließlich hatte sich eine dann doch das Geländer als Landeplatz auserkoren und dort gelangen ein paar gute Schüsse.
Lange hat es in diesem Jahr gedauert, bevor ich an einem Sommerflieder, der sonst eine sichere Bank für Schmetterlingsfotos ist, endlich einige Admirale beoabachten und fotografieren konnte.
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