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Derzeit tragen die Zierpflanzen neben dem Pavillion wunderschöne weißrote Blüten, die zahlreiche Bienen und Hummeln anziehen. Sie ähneln ein wenig der Kastanienblüte und wirken gegenüber den Insekten fast wie Schlingpflanzen im Urwald. Das paßt der Wasserfall im Hintergrund sehr gut als zusätzliche Dekoration.
Immer wieder fragen mich Spaziergänger im Park, wo denn die bunte Mandarinente geblieben sei. Man muß schon wirklich genau hinsehen, um ihn zwischen den Stockenten zu entdecken, da er mit seiner aktuell braunen Färbung besonders deren Weibchen sehr ähnlich sieht. Schön ist er aber immer noch und nicht so pummelig wie seine Verwandten.
Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb sich das Entenweibchen immer noch unbeirrbar wie eine werdende Mutter verhält und das Gelege bebrütet und umsorgt. Als sie heute das Nest für eine Zeit verlassen hatte, konnte ich ich durch das Objektiv gut erkennen, daß die Eier leer bzw. beschädigt sind. Auch am Ufer lag wieder eine leere Hülle.
Der MGV Hainhofen auf Kurs zu neuen Ufern Das jährliche Sommerkonzert des Männergesangsvereins Hainhofen war zwar nicht als offizieller Programmpunkt in den "Neusässer Musiksommer 2024"integriert, fügte sich aber zeitlich durchaus passend in die laufende Veranstaltungswoche ein. Nachdem die bisherige Location im ehemaligen Seitz-Hof nicht mehr zur Verfügung steht, traf sich die Dorfgemeinschaft mit ihren auswärtigen Gästen heuer erstmals auf der überdachten Terrasse des Sportheims, die sich als...
Den Parkplatz in der Nähe des Schulzentrums Neusäß besuche immer wieder mal am Wochenende. Dann sind dort kaum Autos abgestellt und die vielfältige Bepflanzung mit unterschiedlichen Blüten bietet zusammen mit anfliegenden Insekten stets bunte Motive. Hier ein paar Eindrücke aus dem "Miniwunderland" neben dem heißen Asphalt.
Das erste Bild zeigt die Mandarinente vor einigen Monaten. Auf dem zweiten Bild (ganz rechts) ist sie nach dem Farb- und Federverlust in der Mauser kaum noch von den weiblichen Stockenten zu unterscheiden.
Als ich gestern mückengeplagt die Kamera am Weiher bereits eingepackt hatte, entdeckte ich auf der Metallskulptur einen hübschen Falter. Ein "Admiral" hatte sich dort niedergelassen, um Sonne oder Kraft zu tanken. Beim Näherkommen flog er wie erwartet auf, doch dann bewies er "Stocktreue". Dieses Verhalten kennt man von diversen Insekten, insbesondere beim Fotografieren von Libellen kann man das oft beobachten. Das Insekt fliegt auf, dreht einige Flugrunden und kehrt dann an die genau gleiche...
... sollten anfliegende Insekten, wenn auf der Blüte die aggressive Krabbenspinne lauert. Sie kann nicht nur blitzschnell zupacken, sondern lähmt ihre Opfer mit hochwirksamem Gift. Sie kann ihre Farbe bei Bedarf ihrer Umgebung an passen und greift durchaus auch größere Insekten wie Hummeln an.
Als wir heute früh im Neusässer Stammcafé beim Cappuccino saßen, erschien jenseits der Bahnlinie dieser eigenartige Ballon am dunstigen Horizont. Leider konnte ich ihn nur aus großer Entfernung aufs Bild bannen. Die Größe täuscht etwas, das glockenförmige unbemannte Flugobjekt war schon so groß wie ein normaler Heißluftballon mit Korb. Hat jemand eine Idee, was das sein könnte? Ich vermute ein meteorologisches Meßgerät?
Als ich heute an den Weiher kam, herrschte kontrastreiches Gegenlicht, welches für Entenbilder mehr als ungeeignet ist. Aber der flache Winkel und die ruhige Wasseroberfläche gewährten Durchblicke auf die herumziehenden Zierfische, wie sie sonst äußerst selten zu sehen sind. Da sie vorwiegend im flachen Uferbereich dümpelten, ergaben sich ein paar hübsche Schnappschüsse bis die Enten wieder für Unruhe und Wellengang sorgten.
Es herrscht viel Betrieb auf dem kleinen Gewässer. Das Quartett aus der jungen Generation schwimmt wie immer munter umher, "Mandy" sieht aus wie eine braune Taube, auf der Hütte sitzt eine Handvoll Erpel in verschiedenen Stadien der Mauser und einige Weibchen sind ebenfalls anwesend. Einer der Herren ist noch recht aktiv und es kommt zu einer rauhbeinigen Begattung auf dem Wasser. Unklar ist immer noch der Status Quo des Geleges. Nachdem es zeitweise verwaist wirkte, wird es jetzt vom Weibchen...
Den zärtlichen Song von Udo Jürgens möchte man dem bedauernswerten Entenweibchen als Hintergrundmusik zum derben Liebesspiel der Erpel im Schmutterpark mitgeben.
Letztes Jahr gab es in der Neusässer Region so gut wie gar keine Falter. Heuer sieht es nicht ganz so trostlos aus, aber das große Flattern bleibt wohl auch in diesem Jahr aus. Ein Paar Kohlweißlinge und Zitronenfalter sah man schon relativ früh, das waren wohl "Überwinterer" und auf der heutigen Tour konnte ich bei sommerlichen Bedingungen zahlreiche Schachbrett-Falter entdecken. Neben den schon gezeigten Taubenschwänzchen war dies aber auch die einzige Art, die mir vor die Linse kam.
Die "Taubenschwänzchen" findet man meist in Gärten oder Parks, wenn sie am Sommerflieder und ähnlichen Gewächsen mit ihren langen Rüsseln Nektar saugen. Heute hatte ich das Glück, ein paar von ihnen "in freier Wildbahn" anzutreffen. Die aufgelassenen und wieder angepflanzten Kiesgruben bei Hirblingen sind in ihrer Vielfalt ein wahres Paradies für Insekten aller Art. Andererseits hatte ich das Pech, daß die kleinen Sauger nur Bruchteile von Sekunden in der Luft standen und einem eigentlich keine...
Die rätselhafte Saison 2024 im Schmutterpark Während im letzten Jahr nach der Aufzucht von damals 3 überlebenden Küken und mit Einsetzen der Mauser weitgehend Ruhe auf dem Weiher herrschte, erlebt man heuer viele Vorgänge, die von Beginn an Rätsel aufgeben. Momentan stellt sich in der zweiten Junihälfte die Situation wie folgt dar: Die erste Brut im April bestand aus 12 Küken, von denen letztendlich vier überlebten. Das Muttertier hatte sich schon vorher mit der im Herbst zugewanderten...
Das Storchenpaar steht an diesem grauen Sonntagmorgen ziemlich verstört in seinem Nest im Gewerbepark Ottmarshausen. Es gibt keinen Nachwuchs mehr und das anhaltend naßkalte Wetter macht selbst den erwachsenen Tieren zusehends Probleme.
Bei den Störchen auf Gut Schmuttermühle Während der Woche konnte man erkennen, daß im Nest auf dem Pferdehof auch ein Jungtier sitzt. Als ich heute früh mit der Kamera anrückte, wartete ich leider zwei Stunden vergebens. Die erwachsenen Störche hielten sich zwar abwechselnd im Nest auf, aber der kleine Kopf tauchte nicht auf. Bleibt zu hoffen, daß er das naßkalte Wetter der letzten Tage überstanden hat! Anbei ein paar Bilder von den Großen, die auf dem Dach des Haupthauses ihr Gefieder...
Der Freßfeind lauert schon Eine wenig idyllische Szene konnte ich heute am frühen Morgen am Weiher beobachten: während unten im Entenhaus das Weibchen weiterhin unbeirrt die Eier bebrütet, stand auf oben dem Dach der stets auf Beutezug befindliche Graureiher, dem ein paar frisch geschlüpfte Küken vorzüglich auf dem Speiseplan gefallen würden. Schon bei der ersten Brut hat er sich einige der Jungtiere geholt. Zunächst bleibt abzuwarten, ob aus diesem späten Gelege überhaupt noch einmal junge...
Die 4 verbliebenen Entenküken des Jahrgangs 2024 sind innerhalb von zwei Monaten zur Größe von erwachsenen Tieren herangewachsen. Sie schwimmen und laufen aber immer noch meist gemeinsam und wenn sie einem ganz nahe kommen, hört man auch noch deutlich ihre "Kindersprache". Die beiden Fotos entstanden an exakt der selben Stelle.
Mandy, die Mandarinente im Schmutterpark leidet ganz besonders unter den Auswirkungen der Mauser. Bei ihm ist der Farb- und Federverlust deutlicher zu sehen, als bei den Stockenten, da er vorher in seinem bunten Federkleid noch prächtiger ausgestattet war als diese. Und als wäre das nicht schlimm genug, wird er von den 4 "Teenagern", die in zwischen größer sind als ihr Ziehvater, nicht mehr geduldet und von den Futterquellen vertrieben. An manchen Tagen versteckt er sich und ist längere Zeit...
Auch in Diedorf gibt's Grund zur Freude Heute war ich nochmals bei den Diedorfer Storchennestern. Am UWZ war alles verwaist, an den beiden Ampelnestern standen die Erwachsenen links und rechts in den Nestern. An der Alten Kirche brauchte ich eigene Zeit um endlich Gewißheit zu haben: dort hat ein Küken den ganzen Schlamassel überlebt und hat schon die Ausmaße eines Erwachsenen. An seinem schwarzen Schnabel kann man ihn noch gut von den rotschnäbeligen Eltern unterscheiden.
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