Wismar - Kultur

Beiträge zur Rubrik Kultur

Glasfenster von Rolf Möller: Harmonie der Farben und Formen

Die Altstadt mit ihren Backsteinkirchen, der Wasserkunst und der Vielzahl an Bürgerhäusern ist auf dem Glasfenster modern und zeitlos unter Verwendung fast monochromer Farbflächen festgehalten worden. Der Kontrast zwischen den warmen Rottönen der Backsteinbauten und den kühlen Blautönen der Natur zeigen, dass das Bild nach bestimmten kompositorischen Prinzipien aufgebaut wurde. Die Harmonie der Farben und Flächen wird durch den Lichteinfall zu bestimmten Tageszeiten noch erheblich verstärkt....

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  • 13.03.10

Fakultät Gestaltung auf dem Campus der Hochschule

1949 war in Heiligendamm die "Fachschule für angewandte Kunst" gegründet worden. 1992 erhielt sie den Status eines Fachbereiches Design/Innenarchitektur und wurde der Hochschule Wismar angeschlossen. Als Fakultät Gestaltung zog sie im Sommer 2000 in den Neubau (Foto) auf dem Campus ein. An der Hochschule werden derzeit mehr als 30 Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik und Gestaltung angeboten. An der Fakultät Gestaltung gibt es die Studiengänge Design, Innenarchitektur und...

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  • 12.03.10

Unübersehbares Foyer des Theaters

Nach und nach wird seit 2007 das Theater umgebaut, das sich auf dem Campus der Hochschule (Philipp-Müller-Straße) befindet. 2008 erhielt das Theater ein modernes Foyer, wobei Lichteinfall und Farbdesign einen wesentlichen Akzent setzten. Diese neue Eingangshalle führt zum so genannten "Großen Haus" mit 556 Sitzplätzen. Daneben gibt es noch kleinere Spielstätten, und zwar die Kammerbühne (72 Sitzplätze), das Theatercafé (60 Sitzplätze) und die Theaterclause (40 Sitzplätze). Theatergeschichte in...

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  • 11.03.10

Großformatige "Meeresmärchen" im Baumhaus am Alten Hafen

"Fischkutter", "Wikingerschiff", "Gestrandete Caravelle" oder auch "Kogge mit Drachen" nennt Carlo Cazals, ein Künstler aus Parchim, seine großformatigen Bilder, die im Baumhaus am Alten Hafen gezeigt werden. Der genaue Titel der Ausstellung "Meeresmärchen und Phantasien des surrealen Irrationalismus" deutet aber schon an, dass es sich um Darstellungen handelt, mit denen sich der Besucher auseinandersetzen muss, zumal sich sehr oft unheimliche Abbildungen von Tierschädeln und eigenartigen...

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  • 09.03.10

Sanierung des Thormann-Speichers am Alten Hafen

Das Baugerüst am historischen Thormann-Speicher zeigt an, dass die Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes begonnen hat. Die Instandsetzung des Daches und der Fassaden soll bis März 2011 dauern. Die Buchstaben J. C. T. aus glasierten Backsteinen in der Mitte der Giebelfassade stehen für den Großkaufmann Johann Christian Thormann, und die Zahl 1862 deutet auf das Baujahr des Speichers hin.

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  • 08.03.10

Monumentales Wandgemälde in St. Nikolai: "... von Jesse kam die Art"

Im Weihnachtslied "Es ist ein Ros entsprungen" (EG 30, GL 132) heißt es: "... von Jesse kam die Art." Was für Christen heutzutage kein Thema ist, muss die Menschen früherer Zeiten sehr beschäftigt haben: Die Abstammung Jesu von königlichen Vorfahren. Dieses weitverbreitete Motiv der christlichen Kunst des Mittelalters gibt es in St. Nikolai auf einer viele Quadratmeter großen Darstellung an der südlichen Turmwand. Die Abstammung Jesu erscheint hier durch eine Aufzählung von Personen in einer...

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  • 03.03.10

Schwedenköpfe als Souvenir

Wer nach einem Andenken an seinen Besuch in der Hansestadt suchen sollte, könnte sich einen dieser rund 5 cm hohen Schwedenköpfe als Schlüsselanhänger mitnehmen. Die Schwedenköpfe, die in großformatigen Kopien vor dem Eingang des Baumhauses am Alten Hafen stehen, gelten auch als Wahrzeichen der Hansestadt. Schließlich dauerte die Schwedenherrschaft in Wismar über Jahrhunderte. 1803 war die Stadt dann von Schweden an das Herzogtum Mecklenburg verpfändet worden. Ein Jahrhundert später...

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  • 01.03.10

Blasser Willkommensgruß in Nordwestmecklenburg

Eigentlich besitzt der Landkreis Nordwestmecklenburg ein prächtiges Wappen (genehmigt 1996 durch das Innenministerium): Der halbe Stierkopf mit silbernen Hörnern, goldener Krone und roter Zunge auf der einen, der goldene Bischofsstab auf blauem Hintergrund auf der anderen Seite. Wer von der Hansestadt nach Gägelow unterwegs ist, dem fällt auf, dass auf dem Wappen des Willkommensgrußes im Laufe der Jahre nur noch die Farbe Blau erhalten ist.

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  • 28.02.10

Rathauskeller: Modell eines spätmittelalterlichen Bürgerhauses

Einen guten Einblick in ein spätmittelalterliches Bürgerhaus bietet das Modell, das im Rathauskeller zu sehen ist. Es wird deutlich, dass das repräsentative Giebelhaus den Kaufleuten vor allem als Handels- und Lagergebäude diente. Die Wohnräume befanden sich im angefügten Seitenflügel, dem so genannten Kemladen. Das Modell gehört zur Ausstellung "Bilder einer Stadt", der Rathauskeller ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

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  • 27.02.10

St. Georgen: Flügelaltar an historischem Standort (Foto/Skizze)

Im Mittelpunkt seiner Initiativen der vergangenen Jahre sah der Förderkreis St. Georgen die Restaurierung des Hochaltars von 1430, der zur Zeit noch in einer Seitenkapelle von St. Nikolai steht. Nachdem diese Arbeiten 2007 abgeschlossen wurden, könnte dieser größte und wertvollste Flügelaltar des Ostseeraums in den Chor von St. Georgen zurückkehren. Hochaltar und Triumphkreuz gehörten nach Auffassung des Förderkreises an den historischen Standort (Foto/Skizze). Bereits 1987 war der "Förderkreis...

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  • 27.02.10

St. Georgen: Blick ins "Himmelsgewölbe"

Unter Verwendung der vorhandenen Gebäudereste und in traditioneller Bautechnik wurde in St. Georgen das Gewölbe geschlossen. Um die mittelalterlichen Bauweisen zu deuten, sind auch Kenntnisse damaliger Bildsprache erforderlich, denn biblische Lehren wurden durch die Darstellung ins Bildhafte übertragen. So diente jeder Baustein, jeder Lichtstrahl, jeder Farbton, jede Maßeinheit, jede Ziffer dazu. das Unsichtbare anschaulich werden zu lassen.

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  • 26.02.10

Sanierung des Stadtgeschichtlichen Museums geplant

Ab Juni 2010 soll das Stadtgeschichtliche Museum an der Schweinsbrücke vollständig saniert werden. Dabei soll die Ausstellungsfläche von 450 auf 1510 Quadratmeter vergrößert werden. Finanziert werden die Arbeiten aus dem Förderprogramm für Welterbestädte. Mit der Fertigstellung der Arbeiten wird kaum vor 2014 zu rechnen sein.

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  • 25.02.10

Heiß diskutierte Beiträge

Die Lübsche Straße: Highlights der mittelalterlichen Architektur

Durch ihre leichte Krümmung stellt die Lübsche Straße die Highlights der mittelalterlichen Architektur, die malerischen Giebelhäuser, besonders heraus und lenkt den Blick perspektivisch auf den Marienkirchturm. Ihr Verlauf ist seit der Stadtgründung im 13. Jahrhundert nahezu unverändert geblieben. Ursprünglich wurde sie auch Lubekerstrate oder Lubesche Strate genannt, Straße, die nach Lübeck führt.

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  • 24.02.10

Originalstele der Wasserkunst im Rathauskeller

Die "Wasserkunst", das ehemalige Brunnenhaus auf dem Marktplatz, geht auf den Baumeister Philipp Brandin zurück, der die Idee hatte, den alten hölzernen Wasserkasten durch gotländischen Sandstein zu ersetzen. 1602 fertiggestellt, hat sie die Form eines Pavillons, der von zwölf Hermenpilastern (Herme = Kultbild, Pilaster = Säule) umgeben ist. Diese sollten die verschiedenen Stände (Handwerker, Bauern, Krieger... ) symbolisieren. Während der Sanierungsarbeiten in den Jahren von 1972 bis 1976...

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  • 24.02.10

In Gägelow: Gebührenfreies Parkhaus

In der Hansestadt würden sich die Kunden darüber freuen, ihre Fahrzeuge in unmittelbarer Nähe der Einzelhandelsgeschäfte kostenlos und zeitlich unbegrenzt parken zu können. Vor den Toren der Stadt bietet das MEZ, das Mecklenburgische Einkaufszentrum, in Gägelow diesen ungewöhnlichen Service. Hier können die Kunden ihre Autos nicht nur direkt vor dem Zentrum abstellen, sondern haben auch die Möglichkeit, das Parkhaus gebührenfrei zu benutzen.

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  • 24.02.10

Gebäude der Post aus dem Jahr 1886

In dem auffallenden Backsteinbau in der Mecklenburger Straße befindet sich das Postamt. Das Gebäude mit den neugotischen Formen wurde bereits 1886 errichtet. Typisch sind das Gesimsband zwischen den Geschossen und der Maßwerkfries unter der Traufe. Die beiden Geäudeteile der langgestreckten Straßenfassade werden durch Wappen geschmückt.

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  • 23.02.10
  • 1

Konditorei-Café Senf in historischem Gebäude

Beim Rundgang vom Kreisverkehr in der Lübschen Straße in Richtung Markt fällt ein denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus durch seine gelbe Putzfassade auf. Es handelt sich um das Konditorei-Café Senf, das 2004 nach umfangreichen Sanierungsarbeiten in diesem historischen Gebäude, Lübsche Straße 83, eröffnet wurde. Zur Geschichte des Hauses: Bäckermeister Wilhelm Augustin hatte 1904 das Anwesen erworben und 1905 eine Bäckerei eröffnet. Ab 1936 gab es dann in diesem Gebäude die Bäckerei...

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  • 23.02.10

Aktuelle Liste: Die Schulen der Hansestadt

In der Hansestadt gibt es derzeit folgende Schulen: Seeblick-Grundschule Fritz-Reuter-Grundschule Grundschule am Friedenshof Rudolf-Tarnow-Grundschule Ostsee-Regionalschule Brecht-Regionalschule Große Stadtschule "Geschwister-Scholl-Gymnasium" Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Goethe-Gesamtschule Claus-Jesup-Förderschule Das Foto zeigt das Gerhart-Hauptmann-Gymnasium an der Dahlmannstraße. Der neugotische Backsteinbau wurde 1903/05 nach einem Entwurf von Johann Busch (damals als "Knabenvolksschule")...

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  • 23.02.10

Dicke Glasscheibe auf dem Rathausbrunnen

Zum Glück sichert eine dicke Glasscheibe den mittelalterlichen Schachtbrunnen, der 1991 bei Sanierungsarbeiten im Rathauskeller entdeckt wurde. Vermutlich stammt der Brunnen aus der ersten Bauphase des Rathauses in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Zu seiner Anlage musste eine wasserundurchlässige Lehmschicht von etwa 6 m durchdrungen werden, um die wasserführenden Schwemmsandschichten zu erreichen.

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  • 22.02.10

Auf Fritz Reuters Spuren

Am Weltgästeführertag gab es eine besondere Führung durch die Hansestadt, und zwar auf den Spuren von Fritz Reuter, angefangen von der Plakette am Reuterhaus (Markt) bis zum Reuter-Denkmal an der gleichnamigen Schule in der Dahlmannstraße. Das Foto zeigt die Gästegruppe auf ihrem Weg durch die Straße Badstaven zur Georgenkirche und zum Marienkirchturm.

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  • 22.02.10

Ein Schweinetopf aus dem 17. Jahrhundert

Fragmente eines Schweinetopfes wurden bei archäologischen Grabungen auf dem Grundstück Hinter dem Rathaus 15 geborgen. Beim Schweinetopf handelt es sich um ein Gefäß aus der bürgerlichen Küche des 17. Jahrhunderts. Der Name dieses Gar- und Serviertopfes, der als Vorläufer des heutigen Römertopfes angesehen werden kann, ist von seiner charakteristischen Form abgeleitet. Solche Schweinetöpfe lassen sich für den deutschen, niederländischen, dänischen und schwedischen Raum nachweisen. Im...

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  • 21.02.10

Der Schwibbogen über der Schatterau

Das Wohnhaus in der Großschmiedestraße 1 (links) ist mit dem Giebelhaus in der Mecklenburger Straße 2 (rechts) durch einen Schwibbogen verbunden, der den Zugang zum Straßenzug Schatterau überbrückt. In Stadtvierteln mit mittelalterlichem Hausbestand überspannten solche Schwebe- oder Schwibbögen aus der gotischen Architektur die Gassen, um gegenüberliegende Bauwerke abzustützen. Rätselhaft klingt der Name der Straße "Schatterau", früher auch Schaterow, Schetterowe genannt. Das Wort scatrouwe...

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  • 19.02.10

Die Großschmiedestraße: Wo früher Grobschmiede arbeiteten

Der Name Großschmiedestraße bezieht sich auf die Handwerker, die Grobschmiede, die hier größere Werkzeuge (z. B. Äxte) herstellten oder Pferde beschlugen. 1260 wurde der Weg als Schmiedestraße bezeichnet. Im Gegensatz zur Groß- gibt es die Kleinschmiedestraße, in der einst das feinere Werkzeug (Messer, Nägel) angefertigt wurde. In der Großschmiedestraße (Foto) stehen mehrere denkmalgeschützte Wohnhäuser mit Bauteilen aus dem 15./16. Jahrhundert und mit barocken Giebeln aus dem 17./18....

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  • 19.02.10

Das Velthusen-Witwenhaus in der Bliedenstraße

Der zweigeschossige Putzbau in der Bliedenstraße ist das so genannte ehemalige Velthusen-Witwenhaus, das 1846 in spätklassizistischen Formen erbaut wurde. Dieses Krämerwitwenhaus wurde durch die 1742 gegründete Stiftung der Erben des Kaufmanns und Senators Johann Jürgen Velthusen finanziert. Ein aus Sandstein gearbeitetes Wappen an der Fassade des ersten Obergeschosses erinnert an die frühere soziale Einrichtung. Das Portal wird durch kräftige Pilaster (Wandpfeiler) eingerahmt, und auffallend...

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  • 18.02.10

St. Georgen prägt wieder die Stadtsilhouette

St. Georgen war das erste Projekt in den neuen Bundesländern, das von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz betreut wurde. Inzwischen gehört die Kirche als Teil der Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Von 1945 bis 1990 war der gotische Backsteinbau eine der größten Kirchenruinen Deutschlands und galt bis dahin als Symbol für die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg, der von Deutschland ausgegangen war. Jetzt hat St. Georgen die beeindruckende Größe zurückgewonnen und prägt wieder die...

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  • 18.02.10

Die Weberstraße: Wo Wismars Weber wirkten

Straßennamen sind am leichtesten zu deuten, wenn sie sich auf Berufsgruppen beziehen. Nachweislich war es bei der Weberstraße so, dass hier mehrere Weber nach alter Gepflogenheit zusammen arbeiteten und wohnten. In den Stadtbüchern wurde die Weberstraße bereits 1273 erstmals erwähnt. Bekannt wurde sie auch dadurch, dass es hier einen "Apothekergarten" gab, der bis in das 19. Jahrhundert bestand.

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  • 17.02.10

Kompass als wichtige Orientierungshilfe

Dank der Satellitennavigation sind in der Schifffahrt die Einhaltung des Kurses und die Standortbestimmung kein Problem mehr. Wie sich in früheren Zeiten die Seeleute anhand von Seekarten und Kompassen orientierten, ist in einer Ausstellung im Keller des Rathauses zu sehen. Dort wird auch ein Kompass (Foto) aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gezeigt.

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  • 17.02.10

Ausstellung im Rathauskeller: "Wismar - Bilder einer Stadt"

Im Rathauskeller wird die Ausstellung "Wismar - Bilder einer Stadt" gezeigt. Besucher erfahren hier Interessantes aus der Hansezeit, sehen aufschlussreiche Exponate der Vergangenheit, erhalten einen Überblick zur Stadtentwicklung und können auch Anregungen für einen Stadtrundgang mitnehmen.

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  • 16.02.10

Tägliche NDR-Fernsehwerbung für die Hansestadt

Beste touristische Werbung für die Hansestadt ist es, wenn der NDR (Norddeutscher Rundfunk) tagtäglich am Ende der DAS-Sendung im Abspann und in der Überleitung zu den Ländermagazinen auch ein Bild des Wismarer Marktplatzes zeigt. Die Wasserkunst im Mittelpunkt des Fotos ist zwar ein kleines, aber durchaus eines der bedeutendsten Bauwerke, sowohl ein Kunst- als auch technisches Denkmal der Renaissance, das die einstige öffentliche Wasserversorgung der Stadt repräsentiert.

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  • 15.02.10

Beiträge zu Kultur aus

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