Wismar - Kultur

Beiträge zur Rubrik Kultur

Winterdach für die Kellerruine der Alten Schule

Um die Kellerruine der Alten Schule (aus dem 15. Jahrhundert, 1945 zerstört) winterfest zu machen, wurden vorgefertigte Holzstützen auf die Betonwände gesetzt. Derzeit ist die Baufirma dabei, mit Trapezblechen alles abzudecken. Was endgültig mit der Kellerruine der Alten Schule (Wiederaufbau, Neubau, Glasabdeckung...) geschehen soll, ist noch nicht entschieden.

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  • 18.12.09

Weihnachtsgottesdienste in St. Nikolai

Heiligabend, Donnerstag, 24. Dezember: 14.00 Uhr Krippenspiel 15.00 Uhr Krippenspiel unter Mitwirkung des Posaunenchors 16.30 Uhr Christvesper unter Mitwirkung des Gemeindechors 22.00 Uhr Meditative Christnacht 1.Weihnachtstag, Freitag, 25. Dezember: 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahlsfeier Sonntag, 27. Dezember: 17.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst Silvester, Donnerstag, 31. Dezember: 15.00 Uhr Andacht zum Jahrsschluss Sonntag, 3. Januar: 10.00 Uhr Gottesdienst

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  • 17.12.09

Wiedereröffnung der Großen Stadtschule am 4. Januar

Im August 2008 war der immense Schwammbefall in den alten Holzdecken der Großen Stadtschule, des Geschwister-Scholl-Gymnasiums, entdeckt worden. Am 16. Februar 2009 begannen die kostenintensiven Sanierungsarbeiten (2,3 Millionen Euro für die Schwammeseitigung, die Instandsetzung und die Modernisierung), die am 16. Dezember 2009 beendet wurden. Der Schulbetrieb soll offiziell am 4. Januar 2010 im sanierten Gebäude beginnen, und gefeiert werden soll die Wiedereröffnung am 23. Januar 2010 mit...

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  • 17.12.09

St.-Nikolai-Bild auf Trafostation

Wer von Wismar auf der B 106 in Richtung Schwerin fährt, dem fällt in Steffin ein mehrere Quadratmeter großes Bild auf. Direkt an der Straße prangt seit einiger Zeit auf der einst tristen Trafostation ein farbintensives Motiv, das St. Nikolai an der Frischen Grube zeigt. Zu verdanken sind diese Sprühbilder von hoher Leuchtkraft dem Art-EFX-Team aus Potsdam.

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  • 16.12.09

Lichterfahrt vom Hafen in die Wismarbucht

Am 3. Adventssonntag fand nun schon zum 5. Mal die traditionelle Seemannnsweihnacht mit einer Lichterfahrt statt. Am Alten Hafen in der Nähe des Baumhauses starteten die mit Lichterketten geschmückten Fischerboote, Traditions- und Fahrgastschiffe für rund eineinhalb Stunden zu einer Rundfahrt in die Wismarbucht.

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  • 13.12.09
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Aktion "Adventskalender"

In der Adventszeit wird an jedem Abend gegen 17.30 Uhr nach und nach an vielen Stellen in der Altstadt ein geschmücktes Fenster geöffnet und vorgestellt (am 10. Dezember war es ein Haus in der Bliedenstraße). Auf Einladung durch die Kirchengemeinden wird bei dieser Aktion "Adventskalender" durch gemeinsames Singen und durch das Vortragen besinnlicher Texte auf das Weihnachtsfest eingestimmt.

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  • 13.12.09

14. Kunstmarkt im Rathaus

Es war bereits der 14. Kunstmarkt, auf dem Künstler und Kunsthandwerker aus der Region ihre Arbeiten zeigen und zum Kauf anbieten konnten. Das vielfältige Angebot, das von Holz-, Glas-, Keramikarbeiten bis zu Textilmode und Schmuck reichte, lockte am 3. Adventswochenende zahlreiche Besucher in die Räumlichkeiten des Rathauses.

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  • 13.12.09

Erinnerung an Gottlob Frege

An den Mathematiker Gottlob Frege erinnert die Büste, die im Bereich des Marienkirchturms enthüllt wurde, und die kleine Gedenktafel informiert über die wissenschaftliche Arbeit von Frege, der 1848 in Wismar geboren wurde und 1925 in Bad Kleinen starb. Das Original der Büste befindet sich in Jena, der Abguss wurde eigens für Wismar erstellt. Frege gilt als "Vater der modernen Logik", dessen Vordenken Wissenschaftszweige wie die Kybernetik oder die Mengenlehre ermöglichte.

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  • 13.12.09

Lebensgroßes Fotogramm in der Baumhaus-Ausstellung

"Neue Subjektivität" lautet der Titel der Fotoausstellung, dis bis zum 3. Januar 2010 im Baumhaus am Alten Hafen zu sehen ist. Der Untertitel "Knut Wolfgang Maron und Schüler" deutet an, dass den Besucher dieser Ausstellung Fotos erwarten, die von Studenten und Absolventen um den Hochschulprofessor Maron erstellt wurden. Wie bei diesen alljährlichen Präsentationen fragt sich mancher Betrachter, unter welchen Gesichtspunkten diese Bilder hinsichtlich Motiv und Fototechnik entstanden sein...

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  • 13.12.09

Krippenfiguren erinnern öffentlich an die ursprüngliche Bedeutung des Weihnachtsfestes

Seit vielen Jahren gehört die traditionelle Krippe zum Bestandteil des Weihnachtsmarktes. Die rund 80 cm hohen Figuren stellen aus der biblischen Weihnachtsgeschichte die Geburt Jesu dar. Aufgestellt wurden auf dem Marktplatz das Jesuskind in der Krippe, dahinter Maria und Josef sowie vorn die drei Weisen (Heilige Drei Könige) mit ihren Gaben.

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  • 09.12.09

Mevius-Gedenktafel jetzt wieder mit Porträt

Zum 400. Geburtstag von David Mevius (6. Dezember) wurde das Epitaph nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten wieder in voller Schönheit in der St.-Nikolai-Kirche präsentiert. Die Gedenktafel, die an den bedeutenden Juristen Mevius (1609 - 1670) erinnert, ist rund sechseinhalb Meter hoch und vier Meter breit und zählt zu den kunsthistorisch wertvollen Epitaphen der Region. Da das Originalporträt nach dem Zweiten Weltkrieg verloren ging, rekonstruierte der Restaurator Andreas Mieth ein neues...

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  • 06.12.09

Leuchtobjekte in St. Nikolai

Studierende der Hochschule, Aufbaustudiengang "Architectural Lighting Design" (Lichtdesign), gestalteten bemerkenswerte Leuchtobjekte, die sie zwei Wochen lang an besonderen Stellen in der St.-Nikolai-Kirche präsentieren. Das Foto zeigt die Leuchten "Vela" (Kerze) eines mexikanischen und "Trinity" (Dreifaltigkeit) eines türkischen Studenten vor dem Krämeraltar aus dem 15. Jahrhundert.

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  • 05.12.09

Heiß diskutierte Beiträge

NDR sorgte für stimmungsvolles Licht auf dem Weihnachtsmarkt

Die stimmungsvolle Ausleuchtung des Weihnachtsmarktes ist dem Norddeutschen Rundfunk (NDR) zu verdanken, der mehrere Beiträge für seine "Schaubude" aufzeichnete. Scheinwerfer strahlten vom Balkon des Rathauses, Übertragungswagen standen am Rand des Marktes, künstlichen Schnee ließ das NDR-Team auf den Drehort rieseln. Die Szenen sollen am Freitag, 11. Dezember, um 20.15 Uhr in der NDR-Sendung "Vom Weihnachtsmarkt in Wismar" gesendet werden.

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  • 03.12.09

Päpstliche Flagge sonntags am Klußer Damm

Es ist vermutlich die erste päpstliche Flagge, die regelmäßig öffentlich in der Hansestadt gezeigt wird. Auf jeden Fall ist es die einzige, die sonntags in der Straße "Klußer Damm" weht und die auf eine Verbundenheit der Familie mit der katholischen Kirche hinweist. Die Vatikanflagge mit dem gelben und dem weißen Streifen trägt das päpstliche Wappen mit den gekreuzten Schlüsseln und der früheren Papstkrone.

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  • 29.11.09

Tiroler Weihnachtsgruß in St. Georgen

Fast verloren sieht die rund 7 m hohe Tanne in St. Georgen aus, was aber an den enormen Raummaßen der fast wiederhergestellten Kirche liegt. Der Weihnachtsbaum wurde vom "Tiroler Konzert-Ensemble" sowie den Mitarbeitern der "Egger Holzwerkstoff Wismar" gespendet und soll die Einwohner der Hansestadt "mit den besten Wünschen für eine gesegnete Weihnacht" grüßen.

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  • 29.11.09

Informationstafel zum Thema "Die Alte Schule im Gotischen Viertel"

Eine Schautafel informiert auf dem neugestalteten Marienkirchhof über die Geschichte der "Alten Schule" und ihre Bedeutung im Gotischen Viertel. Im April 1945 war die Alte Schule bei einem Luftangriff während des Zweiten Weltkriegs so stark beschädigt worden, dass sie zwischen 1946 und 1948 abgerissen werden musste.

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  • 27.11.09

Fortsetzung der Aufmauerung am Marienkirchturm

Seit November wird am Marienkirchturm die Aufmauerung der Chorabschlusswand des zerstörten Kirchenschiffs fortgesetzt. Im östlichen Chorbereich (Foto) erreicht die Mauer jetzt schon eine Höhe von ca. 1,70 m über dem Bürgersteig. Geplant ist, im Bereich des ehemaligen Kirchenschiffs einen Skulpturengarten anzulegen.

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  • 27.11.09

St. Georgen: Arbeiten unterhalb des Turmes

Wer in St. Georgen vom Langhaus in Richtung Westen blickt, sieht, dass gegenwärtig im Fußbodenbereich unterhalb des Turmes gearbeitet wird. Die Hansestadt, die Stiftung Denkmalschutz sowie zahlreiche Spender haben dafür gesorgt, dass das Baudenkmal wieder entsteht. Mit der Fertigstellung wird für Herbst 2010 gerechnet.

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  • 26.11.09

Evangelisch-methodistisches Kirchenzentrum am Turnplatz

Das Kreuz im Vorgarten zeigt an, dass dieses Gebäude am Turnplatz einer christlichen Kirche dient. Am Schaukasten ist abzulesen, dass die evangelisch-methodistische Kirche hier ihr Gemeindezentrum hat. Bekannt ist diese Gemeinde besonders durch ihr karitatives Engagement, durch die Albanienhilfe ihres "Christlichen Hilfsvereins", sowie durch ihr Jugendhaus. Das denkmalgeschützte Gebäude wurde 1909/10 als villenähnliches Doppelhaus errichtet.

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  • 26.11.09

St. Nikolai mit barocken Seitenportalen

Ungebrochen ist das Interesse an den Stadtführungen, zu deren Höhepunkten auch der Besuch von St. Nikolai gehört. Allein die barocken Seitenportale mit ihrem Schichtwechsel aus glasierten und unglasierten Steinen, mit den verschiedenen Formsteinen sowie mit den geschmückten Giebelfeldern würden schon eingehende Betrachtungen erfordern. Das Foto zeigt eine Gruppe beim Eintritt durch eines der Seitenschiffportale.

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  • 24.11.09

Der Schuster Wilhelm Voigt war 1906 in Wismar

Die kleine Schrifttafel an dem unscheinbaren Gebäude in der Lübschen Straße 11 (wenige Schritte vom Kaufhaus Karstadt entfernt) weist darauf hin, dass der Schuster Wilhelm Voigt, der als Hauptmann von Köpenick bekannt wurde, hier bei dem Hofschuhmachermeister Hilbrecht tätig war. Am 21. Mai 1906 wurde Wilhelm Voigt polizeilich aus Wismar ausgewiesen.

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  • 22.11.09
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Spezielle Eisen vor alten Hauseingängen

Wie ungünstig der Straßenzustand in der Altstadt gewesen sein muss, sieht man hier und da noch an den speziellen Eisen vor den Hauseingängen, hier ein Foto aus der Baustraße. Sie dienten dazu, den Schmutz von den Schuhen abzustreifen.

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  • 20.11.09
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Der lange Weg der neuapostolischen Gemeinde zu einem angemessenen Kirchengebäude

Das obere Foto zeigt, wie marode das Gebäude an der Wasserstraße ist, das der neuapostolischen Gemeinde bis 1996 als gottesdienstliche Versammlungsstätte diente. Erworben hatte sie dieses Grundstück 1950, baute es für ihre Zwecke aus und erweiterte das Gebäude 1964/1965 wegen des Gemeindewachstums. Als 1996 das Nachbarhaus abgerissen wurde, war die Standsicherung der kleinen Kirche nicht mehr gegeben. Es begann die Suche nach einem geeigneten Grundstück, das schließlich an der Ecke...

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  • 19.11.09

St. Georgen im Gegenlicht

Es sieht nur so aus, als ob in der wiederaufgebauten St.-Georgen-Kirche die Innenbeleuchtung eingeschaltet wäre. Doch in Wirklichkeit ist es so, dass die Fenster am späten Vormittag im Gegenlicht erstrahlen, als die Sonne sich durch den Seenebel hindurch gekämpft hat. Das Foto könnte durchaus in eine Serie "November-Stimmungen am Alten Hafen" eingereiht werden.

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  • 17.11.09

Fotos aus der Wendezeit werden im Rathaus gezeigt

In einer Ausstellung in der Gerichtslaube des Rathauses werden bis zum 6. Dezember 2009 zahlreiche Fotos aus Wismar, Schwerin und Ludwigslust gezeigt, die die Ereignisse des Herbstes 1989 dokumentieren. Die Ausstellung wurde vom Stadtarchiv organisiert.

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  • 08.11.09

Nixen-Prozess in Grevesmühlen entschieden

Anfang 2005 tauchte über Nacht am Strand von Boltenhagen eine Bronzeskulptur auf, die zahlreiche Spaziergänger anlockte und schließlich einen Streit auslöste, und zwar zwischen denen, die die Vermarktungsrechte an der "Nixe von Boltenhagen" angemeldet hatten, und den Gewerbetreibenden vor Ort. Im Februar 2006 war die Boltenhagener Skulptur plötzlich verschwunden, und seit April 2007 saß eine Meerjungfrau (Foto) auf einem Stein vor Travemünde. Vor Gericht sollte nun entschieden werden, ob es...

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  • 04.11.09

Hochgezogene Grundmauern lassen die Ausmaße des Kirchenschiffs jetzt erkennen

Noch immer ist am rund 81 m hohen Kirchturm von St. Marien zu sehen, wie hoch einst das knapp 34 m hohe Mittelschiff an ihn heranreichte. Vom 14. zum 15. April 1945 war das Kirchenschiff bei einem Bombenangriff während des Zweiten Weltkriegs schwer getroffen worden. Obwohl die Schäden nicht irreparabel waren, ließen die damaligen DDR-Behörden die Ruine des Kirchenschiffs im August 1960 aus politischen Gründen wegsprengen. Seit 2001 werden die Grundmauern des dreischiffigen, rund 60 m langen...

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  • 02.11.09

Chor-Orgel für St. Nikolai im Bau

In St. Nikolai entsteht direkt nebem dem Hauptaltar eine neue Orgel, genannt Chor-Orgel, die der Begleitung des Gemeindegesangs und der Konzerte dienen soll. In sie wurden Teile der Vorgängerorgel von 1862 eingebaut, nämlich die erhaltenen Orgelpfeifen, die der Orgelbaumeister Friedrich Wilhelm Winzer erstellte. Der spätbarocke Hauptaltar von 1774 zeigt das Bild "Kreuzabnahme", das Benjamin Block 1653 als Kopie des gleichnamigen Rubensbildes anfertigte. Rechts vor dem Altar steht eine...

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  • 28.10.09

Der Organist hört nicht den Gemeindegesang

Fast täglich erklingt in der St.-Nikolai-Kirche die großartige Orgel mit dem Renaissanceprospekt, den 28 Registern, den 1947 Pfeifen. Aber leider kann sie bei Gottesdiensten nur schwer zur Begleitung des Gemeindegesangs eingesetzt werden, weil die Entfernung zwischen dem Organisten und den Gottesdienstbesuchern zu groß ist. Hinzu kommt, dass ihr Grundton a bei 455 Hertz liegt (normal 440 Hz), was sich nicht korrigieren lässt. Deshalb entsteht jetzt im Chorraum in Altarnähe zusätzlich eine...

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  • 27.10.09

Unter Denkmalschutz - das ehemalige Leichenwärterhaus

1986 wurde das ehemalige Leichenwärterhaus als erhaltenswerte Friedhofsarchitektur in die Denkmalschutzliste aufgenommen. 1832 war es auf dem Friedhof errichtet worden, um hier die Verstorbenen bis zu ihrer Beisetzung zu belassen. Da das Gebäude dem Leichenwärter zugleich als Wohnhaus diente, sollten diese Verhältnisse geändert werden. Aber erst 1910 entstand eine Leichenhalle im Krankenhauskomplex am Dahlberg. Das Gebäude auf dem Friedhof wurde noch von 1945 bis 1978 durch die...

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  • 24.10.09

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