Wir sind Kirche

Beiträge zum Thema Wir sind Kirche

Kultur
32 Bilder

Féte de la Musique ohne Seelzer Beiträge - undenkbar!

Es war einfach nicht alles zu erleben - man konnte nicht an allen Orten gleichzeitig sein. So musste man sich gekonnt entscheiden! Natürlich entscheiden sich Seelzer für Seelzer und so begann der Musik-Rundgang in der Aegidienkirche mit einem wohl in der Hinsicht jungen Chor: Gerade erst gegründet, Sänger zwischen 7-11 Jahre alt. Simon and Garfunkel und ähnliche Ohrwürmer erklangen. In der "Luise" ertönten Klassic und später Jazz auf einem Steinway. Etwas aus der Art geschlagen, aber gut war...

  • Niedersachsen
  • Seelze
  • 22.06.10
  • 5
Poesie
Ganz krumm ist es schon das Kreuz aufgrund der Last, die auf ihm liegt - die Causa Mixa!

Der Aufklärung des Causa Mixa und „Quo vadis, frater in Christo Monsignore Walter Mixa? - 2“

Heute hat es Ex-Bischof MonSignore Walter Mixa sogar auf die Seite 1 der FAZ geschafft. Er beherrscht sie fast. Der Kommentator Günther Nonnenmacher, einer der Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, meint, es wäre der einem Bischof nicht würdige Lebenswandel des Augsburger Bischofs innerhalb der römisch-katholische Kirche schon länger bekannt gewesen. Der Kommentator frage sich, warum seine Mitbrüder ihn nicht darauf angesprochen haben. War es wieder das berühmt-berüchtigte...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 21.06.10
  • 27
Poesie
Impressionen aus dem Lechtal!

Ja, wen suche ich?

Ja, wen suche ich? Ja, was suche ich? Was will ich in meinem Leben finden? Jemanden, der mich liebt, so dass Wärme mein Herz durchflutet. Jemand, der ja zu mir sagt - ohne wenn oder aber. Jemand, der meine Sehnsucht stillt. Jemand, der mir Geborgenheit schenkt, bei dem ich mich wohl fühle. Wen finde ich? Den liebenden, den verzeihenden, den menschlichen Gott! Amen Gottes gute Mächte seien um Euch! Seid wunderbar geborgen! Euch allen ein behütetes Wochenende: Macht es gut! Danke!

  • Bayern
  • Meitingen
  • 19.06.10
  • 12
Kultur
Ja, Jesus Christus, was sollen wir dazu sagen? Jetzt kreuzigen sie weiter. Wer hier aber wen?
3 Bilder

Quo vadis, Monsignore Walter Mixa, frater in Christo? Wat nu?

Heute beherrscht er wieder das, was er gut kann, die Medien. Überall höre ich es, sehe ich es und lese ich es: Er will wieder zurück in sein Bistum Augsburg. Er bezichtigt von ihm geförderte und beförderte Priester, nämlich Generalvikar Prälat Karlheinz Knebel, Dombischof Weihbischof Anton Losinger, am Rufmord seiner Person mitbeteiligt zu sein. Seinen Rücktritt habe er nur aufgrund des enormen Drucks auf seine Person unterschrieben. Diesen habe er bereits drei Tage später widerrufen. Sogar...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 16.06.10
  • 34
Poesie
Wunderschön - danke, Wolfgang Brugger!
4 Bilder

Deine stille Gegenwart stärkt mich

Liebe Leserin, lieber Leser, plötzlich staut der Verkehr vor mir. Warum fährt der Mann vor mir nicht weiter? Langsam fährt er auf die Gegenfahrbahn. Jetzt sehe ich es auch. Alle Fahrzeuge weichen behutsam einer Schafherde aus. Die friedliche Idylle entschleunigt mich auf der Stelle. Ganz vorsichtig fahre ich vorbei. All meine Hektik fällt von mir ab. Hirt und Herde – ein romantisches Bild des Friedens, der Traum vom einfachen Leben? Nein, denn der Hirte hat ganz schön zu kämpfen, die Schafe auf...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 14.06.10
  • 6
Kultur
Luthers Tisch in Wittenberg

Auf den ersten Blick nur ein alter Tisch...

... aber: An ihm wurde Geschichte geschrieben. Hier saß Martin Luther und hat nicht nur die Grundlage zum lutherischen Glauben gelegt! Hier sind auch bedeutendere Reformen des Schulwesens entstanden, als wir sie uns heute vorstellen können! Sein Weg war eine gute Schule für alle Kinder mit seriös bezahlten Eltern. . . . . Kaum zu glauben, dass dieses Denken 500 Jahre alt ist! Ideen der Schulbildung konnte er auf den Weg bringen, Ideen seiner Art des Wirtschaftsdenkens waren damals nicht...

  • Niedersachsen
  • Seelze
  • 10.06.10
  • 3
Poesie
Ja, was ist zu tun? Da bleiben oder nach Hause gehen? Ist das Handeln der Bundeswehr in Afghanistan wirklich segensreich? Wichtig ist ihr Einsatz schon - oder?

Was machen wir in Afghanistan?

Liebe Christin, lieber Christ, liebe Leserin, lieber Leser, wenn er weiter Christ sein wolle, müsse er seinen Beruf als Soldat aufgeben. Der Dienst an der Waffe und das Christsein – das gehe nicht zusammen. So saß er vor mir, der Bürger in Uniform. Das hatte er auf dem Kirchentag erlebt. Klar ist die Bundeswehr nicht die Fortsetzung der Computerspiele der Jugend. Leichte und schwere Waffen taugen nicht zum Abreagieren aus Spaß an der Freud´. Die Last der Verantwortung des Dienstes an der Waffe...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 09.06.10
  • 31
Kultur
8 Bilder

In der Kirche den Regenschirm aufspannen und draußen scheint die Sonne?!-------------

Es war so, wenn man die Augen schloss, so glaubte man, die Regentropfen wirklich zu hören! Das ist nur möglich, wenn Moto Harada am Flügel sitzt und das "Regentropfen-Präludium" von Chopin spielt. Das MUSE_Festival kann nicht stattfinden ohne Moto Harada. Und Moto Harada am Flügel geht nicht ohne Chopin. Das war heute wieder bewiesen! Seine Interpretation der Noten aus den Fingern von Chopin ist einmalig, ist gekonnt, ist gefühlvoll, ist pointiert. So war es kein Wunder, das Zugabe um Zugabe...

  • Niedersachsen
  • Seelze
  • 29.05.10
Kultur

Um 15 Uhr nehme ich aber einen Stuhl mit!

Eine gute Stunde habe ich mit vielen anderen Fußgängern meinen Einkauf in Seelze unterbrochen und bin einfach neben dem Flügel stehen geblieben. Chopin als Straßenmusik gespielt von einem Könner! Studiert hat er vor vieln Jahren in Polen. und unter den Zuhörern ergab sich ein Gespräch von Fachleuten - sie kamen zufällig durch die Musik von Chopin, die sie im Vorbeigehen gehört hatten und einfach stehen geblieben waren, zusammen. Und es stellte sich heraus, sie hatten an der gleichen...

  • Niedersachsen
  • Seelze
  • 29.05.10
Poesie
Bilder aus zwei Lieblingskirchen
12 Bilder

Ein Zeuge der Freude sein

Liebe Freundin, lieber Freund, Schwestern und „Brüder, singt ein Lied der Freude. Ihr habt Grund zur Dankbarkeit. Gottes Weg führt in die Weite aus der Hoffnungslosigkeit.“ Das Kirchenschiff bebt. Es ist voller Gesang. Auf der eine Seite singt der Herr Bankdirektor, auf der anderen Seite die Frau Putzfrau. Beide singen sie aus vollem Hals dieses Lied. Froh gestimmt, voller Freude erklingt es. „Freut Euch!“ - Ja, in diesem Gottesdienst wird genau diese Aufforderung lebendig und wirklich. „Freut...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 28.05.10
  • 7
Kultur

Farbe bekennen!

Irgendwie stimmt es mich immer traurig, wenn ich auf "meineSeite" schaue und dieses Bild sehe. Gern würde ich wissen, was für Menschen interessieren sich für meine Beiträge? Für wen sind sie interessant?..... Wenn ich dann diese Blindgänger von Bildern sehe, ist nicht nur meine Analyse sehr eingeschränkt. Ich finde es auch schade, dass sich aktive Myheimatler hier nicht "outen", aber zummindest zum Teil Bilder von Menschen in ihren Beiträgen haben und diese damit durchaus "zeigen". ...........

  • Niedersachsen
  • Seelze
  • 28.05.10
  • 35
Poesie
9 Bilder

Ein Zeuge der Hoffnung sein

Liebe Leserin, liebe Leser, mein erster Chef bei der Bundeswehr sagte: „Ich bekenne mich zur Ordnung unseres Staates, zur inneren Führung der Bundeswehr und zum meinem Evangelischen Glauben.“ Ich fand und finde das mutig. Diese Offenheit hat Vorteile. Ich wusste, wo mich dran war. Er hat uns bekannt gemacht. Er wurde durchschaubar und berechenbar. Sein Zeugnis hat mich ermutigt. Auch ich stand ab sofort voller Zuversicht zu meinem Glauben. Rede und Antwort stehen, gewollt und gerne und...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 27.05.10
  • 8
Poesie
Herr, Deine Güte reicht, so weit der Himmel ist! Danke, Herr, für die Sonne!

Zeuge sein - einfach lieben

Herr, ich will ein Zeuge Deiner Liebe sein. Ich will ein nettes Wort sagen, wo ich vorher stumm blieb. Ich will die Last tragen, vor der ich vorher drückte. Ich will den anderen und seine Eigenarten annehmen, wo ich ihn vorher für meine Bedürfnisse verbiegen wollte. Ich will es immer wieder neu versuchen, wo ich vorher stets aufgab. Ich will meiner Lieben Überraschungen bereiten, damit sie spürt, sie ist immer noch liebenswert. Herr, stärke mich, dass ich für andere da sein kann - ohne Wenn und...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 23.05.10
  • 11
Poesie
Naja, ob der einen Dreipunktgurt hat, wage ich zu bezweifeln. Trotzdem: Erst klicken dann starten!

Erst klicken – dann starten!

Liebe Leserin, lieber Leser! Erst klicken – dann starten! So steht es in großen Buchstaben auf den Tafeln an der Autobahn. Ganz instinktiv greife ich nach dem Gurtschloss und denke: „Gott sei dank, ich habe mich angeschnallt.“ Trotzdem gibt es immer noch Gurtmuffel in Deutschland. Ich kann es kaum glauben, doch die Statistik der deutschen Polizei zeigt es. Einige aus Überzeugung, denn sie finden es cool, sich nicht anzuschnallen. Andere aus Versehen. Sie sind in Eile oder haben es vergessen....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 22.05.10
  • 11
Poesie
Was im Hofwirt nicht alles hängt? Ich wünsche Euch allen ganz viel Lebensfreude.

Das Klassentreffen

10 Jahre nach dem Schulabschluß wollen sie sich das erste Mal wieder treffen. "Wo gehn wir denn hin?" fragt einer. Die spontane Antwort eines Mitschüler: "Gehen wir doch zum Hofwirt. Die ham so eine fesche Bedienung." Gesagt - getan. 15 Jahre später steht das silberne Jubiläum auf dem Programm. Wieder wird die obligatorische Frage gestellt: "Wo gehn wir denn hin?" Ganz klar: "Wir könnten doch zum Hofwirt gehn. Die ham so gutes Essen." Und wieder geht die Zeit ins Land. Wieder 25 Jahre später...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 20.05.10
  • 13
Poesie

Einfach mal "Danke" sagen!

Vor wenigen Tagen kam ich nach einem mehrwöchigem Krankenhausaufenthalt im Zentralklinikum Augsburg wieder nach Hause. Die ersten 10 Tage waren nicht angenehm und von heftigen Schmerzen gekennzeichnet. Man wird als Patient, was ich vorher nie so vermutet hätte, egoistisch, ist nur noch mit sich selbst und seiner Krankheit beschäftigt und wünscht sich, dass die Schmerzen endlich aufhören mögen, egal, wie. Wenn einem dann der Oberarzt nach einigen Tagen sagt, man sei über dem Berg, dann macht es...

  • Bayern
  • Wertingen
  • 20.05.10
Poesie

Gedanken zum Pfingstfest 2010 : welch ein Geist durchweht die Welt?

Welch ein Geist durchweht heut´ unsere Welt? Ist es der Geist des Raffens , des Strebens nach immer noch mehr Geld, der Geist der Selbstsucht und der Rücksichtslosigkeit? Ist das der Geist, der durchwehet heute unser Land in unsrer Zeit? Der Geist, der den Erfolgreichen immer wohl noch mehr vom Reichtum gibt? Der, so scheint es, nur die Reichen und auf keinen Fall die Armen liebt, der Geist der Selbstsucht und der Selbstgerechtigkeit? Ist das der Geist, welcher weht in der Welt unsrer Zeit? Der...

  • Bayern
  • Erding
  • 14.05.10
  • 1
Poesie
Ja, Herr, Dein Licht leuchte uns, denn Freude liegt in der Luft!

Freude liegt in der Luft

Ja, liebe Leserinnen, liebe Leser, freuet Euch! Ja, wahrlich, ich sage euch: Freuet Euch! - Eine Aufforderung, die uns Christus ins Gebetbuch geschrieben hat. Immer wieder ruft er es uns zu: „Freuet Euch!“ Ja, die Freude ist etwas, das mir jetzt im Monat Mai leicht fällt. Ich laufe an den Lech und alles blüht. Das Leben ist im Aufschwung. Alles, was vorher dürr und kahl war, entfaltet spätestens in Wonnemonat Mai seine volle Pracht und Blüte. Aber es gibt noch mehr, worüber ich mich freuen...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 12.05.10
  • 10
Kultur
2 Bilder

Der Hahn aus Seelze....

Wie kommt er auf einen uralten Stein? Diese Frage warf sich auf den ersten Blick auf, der auf diesen alten Stein fiel. Er ist aus dem Mittelalter. Und beim nähreren Hinsehen konnte es der Seelzer Hahn nicht sein. Es ist der Hahn der dreimal ruft - der aus der Bibel. Und bei dem Stein handelt es sich um eine Lesebibel. Sozusagen einen Comik aus alten Zeiten. Den Stein ist zu entdecken in der Michaelskirche in Fulda. Ihr Ursprung geht auf das 9.Jahrhundert zurück. Der Rundbau auf einer einzigen...

  • Niedersachsen
  • Seelze
  • 10.05.10
  • 1
Kultur

Lesespaß wird gern gefördert!

Die 3. Förderurkunde der Bürgerstiftung Seelze konnte heute für das Projekt „Julius-Club 2010“ in der Stadtbibliothek überreicht werden. Damit setzt die Stiftung die Reihe der Unterstützung von Maßnahmen für junge Menschen in Seelze fort. Der Grund, sich für diese Unterstützung mit 440,-- Euro zu entscheiden war ganz einfach: Es ist eine Maßnahme, die Ferienzeit überbrückt. Es ist eine Maßnahme, die junge Menschen an Literatur heran führt und damit an eine vielfältige Möglichkeit, sich neue...

  • Niedersachsen
  • Seelze
  • 06.05.10
Poesie
Ja, Herr, ich folge Dir, den Weg, den Du mich führst, den Weg, der gut für mich ist. In der Ruhe liegt die Kraft!

Im Abseits

Liebe Leserin, lieber Leser! Wenn ein Spieler ins Abseits gerät, pfeift der Schiedsrichter. So schreiben es die Regeln vor. Jemand hat sich zu weit vor gewagt, ohne im Besitz des Balls zu sein, schon heißt es und pfeift er Abseits. Das ist ja auch typisch fürs Leben: Wer sich ohne die richtige Voraussetzungen zu weit nach vorne wagt, das heißt ohne am Ball zu sein, der wird zurückgepfiffen. Wer sich im Kampf ums Leben ins Abseits begibt, kann in seine Schranken verwiesen werden. Nicht schön –...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 05.05.10
  • 4
Poesie
Ja, Herr, bleibe bei uns auf all unseren Wegen.

Jeder Tag ein Geschenk

Gott, Du bist bei uns zu allen Zeiten unseres Lebens, auch wenn wir das manchmal nicht spüren. Du genießt mit uns Tage, prall und lebenssatt wie der Sommer , und Du trägst mit uns Tage, karg und kalt wie der Winter. Deshalb bitten wir Dich * für alle, die von sich selbst und ihren Gefühlen abgeschnitten sind – lass sie neu entdecken, was sie ängstigt und was ihnen Spaß macht, damit sie ihr Leben erfüllend gestalten können; Herr, wir bitten Dich: Erhöre uns! * für alle, die nur noch an sich...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 24.04.10
  • 6
Kultur
7 Bilder

Diese Freude ist einfach sichtbar!

Es wird für sie alle ein besonderer Tag! Sie wollen es so! Das kann man erkennen! Es ist offensichtlich: Für diese KonfirmandInnen soll es einer der wichtigen Tage ihre Lebens werden. Das bekunden sie schon allein mit der liebevollen Dekoration nicht nur der Kirche. Nein! Schon auf der Straße, vor der Kirche soll es jeder sehen: Wir sagen heute JA! So kann sich JedeR der will einbezogen fühlen in die Freude dieses Tages - dieser Menschen. Konfirmation in Harenberg - wohl eine nicht...

  • Niedersachsen
  • Seelze
  • 24.04.10
  • 2
Kultur

Im Gespräch mit den „MUSE-Machern“

Kristoph Slaby und Robert Leschik haben vor 11 Jahren angefangen, mit der MUSE in Seelze Konzerte anzubieten. Im letzten Jahr konnten sie mit einem Feuerwerk an Konzerten das 10-Jährige Jubiläum feiern. Was kommt nun im Jahr danach? Ich wollte es genau wissen und durfte beiden beim Besprechen des Programm-Flyers über die Schulter schauen. Das bot mir Gelegenheit, Fragen zu stellen. Warum hat die MUSE dieses Jahr Chopin als Thema? K.S.: Im Chopin-Jahr anlässlich seines 200.Geburtstag war das für...

  • Niedersachsen
  • Seelze
  • 18.04.10
Poesie
Ja, was tun wir dem Meeren an?
5 Bilder

Lesetipp: Doris Thomas, Mit den Augen der Orcas

Lisa und Peter treffen sich in Lisas Zimmer. Sie bereiten miteinander ein Referat über Killerwale vor. Es kommt ein Gewitter auf. Plötzlich wird das Killerwalplakat lebendig und die beiden sind selber Killerwale. Sie erleben eine Menge spannender Abenteuer und lernen die Welt mit den Augen der Orcas zu sehen. Sie erfahren durch eigene Anschauung, wie die Orcas leben, welche Familienbande sie verbinden, was die Eingriffe der Menschen für sie bedeuten und wie darunter leiden. Aus den für mich bis...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 17.04.10
  • 7
Poesie
Ja, was würde ich tun?
9 Bilder

Was würdest Du tun?

Liebe Leserin, lieber Leser, „was würdest Du tun, wenn Du nur noch einen Tag zu leben hättest?“ Auf einen Schlag habe ich die ganze Aufmerksamkeit meiner Religionsklasse. Nach kurzer Stille melden sich einige. - „Ich würde jede Sekunde ausnutzen. Ich würde alles machen, wozu ich Lust hätte.“ - „Ich würde ihn sinnvoll nützen, möglichst viel Gutes tun.“ - „Mein Leben fängt doch eben erst an. Ein schrecklicher Gedanke, aber so schnell kann es zu ende sein.“ Einer fragt weiter: „Was ist mir...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 17.04.10
  • 5
Poesie

Für mehr Gerechtigkeit

1. Losung: Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. (Galater 6,2) Ja, Herr, das Lasten tragen haben wir verlernt. Wir schauen weg, wenn etwas passiert. Wir sagen, jeder ist für sich selbst verantwortlich und dann auch noch selber schuld, obwohl es in vielen Fällen gar nicht stimmt. Es heißt: "Hätte er doch was richtiges gelernt, dann hätte er nicht dieses Problem, diese Not. Der ist selber schuld." Ja, Herr, hilf, dass Reichtum wieder sozialpflichtig wird, dass...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 17.04.10
  • 2
Poesie
3 Bilder

Frieden ist Leben

Liebe Leserin, lieber Leser, der Frühling hält Einzug im Land. Die Luft ist erfüllt mit Blütenduft und Vogelgezwitscher. Ich bin das erste Mal mit dem Fahrrad unterwegs. Idyllisch sieht der Bauernhof aus, doch vor ihm prangt ein riesiges Kreuz. Ich halte an und lese: „Zu Gottes Ehr und in Erinnerung an unsere drei gefallenen Söhne.“ Auch ich habe drei Söhne. Ein Schauern überfällt mich. Ich höre den Gefechtslärm, die Todesschreie der Gefallenen, das Weinen der Eltern. Lieber wäre mir, die Drei...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 14.04.10
  • 4
Poesie
Jesus, Du Leuchtfeuer meines Lebens, zeig mir den Weg. Sei meines Fusses Leuchte! Euch/ Ihnen auch!

Das Wort der Worte

Liebe Leserin, lieber Leser, wie viele Worte kennt ein Mensch? Durchschnittlich sind es 40.000 Worte. Von ihnen gebraucht der Mensch täglich so 10 Prozent. Die Deutsche Sprache soll 300.000 Worte haben. Niemand kennt die Worte aller Sprache der Welt, doch keines der Worte ist überflüssig. Jedes Wort hat seinen Geburtstag – der Tag, an dem Menschen es für nötig hielten, das Wort das erste Mal zu gebrauchen, weil kein anderes passte. Jedes neue Wort ist eine Notwendigkeit. Immer wird es eine Not...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 12.04.10
  • 5
Poesie
Ja, Herr, schrecklich ist es, zu erleben, wie nahe Angehörigen nicht mehr ansprechbar sind, sie alles vergessen. Herr, sei ihnen gnädig, dass sie in Deiner Ewigkeit wieder heilm sind!

Nicht mehr ansprechbar sein

Liebe Leserin, lieber Leser, stellen Sie sich vor, Sie hätten Ihren Namen vergessen. Plötzlich wären Sie ein Niemand. Rief jemand Ihren Namen, Sie würden nicht reagieren. Schrecklich, nicht wahr. Jeder von uns ist mit seinem Namen ansprechbar. Ein Blick ins Telefonbuch genügt. Ich kann jemand anrufen und mit seinem Namen ansprechen, auch wenn ich ihn gar nicht kenne. Gott sei dank kann mein Name nicht verloren gehen, denn bei meiner Taufe wurde mein Name mit dem Namen Jesus Christus verbunden....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 07.04.10
  • 7
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