Wildtiere

Beiträge zum Thema Wildtiere

Poesie
6 Bilder

Die Ohren im Getreidefeld.

Noch finden bei uns die Rehe Schutz und gute Äsung in Getreidefeldern. Die scheue Tiere sind gut versteckt und manchmal nur die Ohren und das Geweih der Rehböcke sind zu sehen. Aber bald ist mit der Ruhe vorbei - Erntezeit !

  • Hessen
  • Hohenahr
  • 09.08.13
  • 14
Natur
Rothirsch im Wasser | Foto: © Tierfotoagentur.de/T.Harbig / djv

Ein Schlammbad, viel hecheln und dann schlafen!

Die Deutsche Wildtier Stiftung verrät Tricks, mit denen Wildtiere „cool“ durch den Sommer kommen Sonne satt! Mit Hoch „Yasmine“ erlebt Deutschland ein Sommermärchen mit Temperaturen von über 30 Grad. Die Hitzewelle rollt bundesweit, vom „Sahara-Sommer“ ist die Rede. Manche mögen`s heiß, doch manche eben auch nicht. Herz und Kreislauf laufen jetzt auf Hochtouren, man fühlt sich schlapp und träge. Da hilft nur eins: Sonne und Stress vermeiden, entspannt im Schatten abhängen und schwimmen gehen....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 25.07.13
Natur
Foto: Natürlich Jagd

Das Wildschwein-Einmaleins

Lange Nase, schwarze Borsten und grunzende Laute: Wildschweine. Was zeichnet unser heimisches Schwarzwild aus? Münster- Wie heißen die einzelnen Familienmitglieder? Wie kann ich meinen Garten vor ihnen schützen? Und warum lieben die Wildschweine gerade Mais, der bei uns so zahlreich angebaut wird? Natürlich Jagd (www.natuerlich-jagd.de) gibt hilfreiche Tipps! Wie heißen Vater, Mutter, Kind bei den Wildschweinen? Die Jägersprache hat eine sehr lange Tradition und beinhaltet Begriffe, die nicht...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 25.07.13
Natur
Diese Entenküken waren auf der Autobahn unterwegs. Die Mutter wurde überfahren. Sie wurden dem Tierschutzverein übergeben. | Foto: Polizei

Retten oder nicht - Wann wird aus Tierschutz Tierquälerei?

Ein Vogel, der noch nicht fliegen kann, ist aus dem Nest gehüpft, eine Ente brütet auf dem Supermarktparkplatz und ein Kitz hockt einsam im Wald – solche Bilder wecken schnell Mitgefühl. Viele Tierfreunde wollen deshalb helfen und rufen die Tierrettung der Feuerwehr oder bringen das Tier selbst in eine Auffangstation. Was viele aber nicht wissen: Die gut gemeinte Tat schadet den Tieren oft, schreibt Redakteurin Jelena Altmann auf haz.de. Denn nicht jedes einsame Jungtier ist krank oder in...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 18.07.13
  • 13
Natur
8 Bilder

"Wild" in Feld und Flur

Herrliche Sommersonne im Juli. Eine Einladung in die Natur zu gehen. In den Abendstunden gelingt es Hase und Rehwild vor die Linse zu bekommen. Das Korn färbt sich nun goldgelb und rot leuchtet immer noch der Mohn. Hier einige Impressionen aus der Region.

  • Niedersachsen
  • Laatzen
  • 15.07.13
  • 4
Natur
Foto: LANUV/P. Schütz

Der Weißstorch ist Tier des Monats Juli

Weißstorch in NRW im Aufwind Zunahme von rund 100 Brutpaaren 2012 auf ca. 120 Brutpaare 2013 Mit einer Zunahme von rund 100 Brutpaaren 2012 auf 120 Brutpaare 2013 ist der Weißstorch in NRW weiterhin im Aufwind. Er ist Tier des Monats Juli des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV). Zurzeit ziehen die majestätischen Vögel am Niederrhein, im Münsterland, im Lipper Land und im Großraum Minden ihre Jungen auf. Daher sieht man den großen Vogel mit dem roten Schnabel und den...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 03.07.13
Natur
Rothirsch im Wasser | Foto: © Tierfotoagentur.de/T.Harbig / djv

Hitzefrei im Tierreich

Wie Wildtiere die heißen Sommertage überstehen djv Berlin - Erst Überschwemmungen, jetzt Rekordhitze zum Sommeranfang: Die Wetterkapriolen machen heimischen Wildtieren ebenso zu schaffen wie Menschen. Schlammige Pfützen und kühle Wasserlöcher sind jetzt heiß begehrt. Hirsche waten sogar durch tiefe Gewässer bis ihnen das Wasser bis zum Halse steht. Diese Abkühlung ist wichtig, denn Rotwild und andere Paarhufer haben keine Schweißdrüsen wie Menschen. Eine Schlammpackung ist besonders bei...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 20.06.13
Natur
5 Bilder

Reh auf der Wiese

Das Reh auf der Wiese hat mich nicht bemerkt. Es äst erst gemütlich weiter und verschwindet dann im Gebüsch. Leider konnte ich nicht näher ran.

  • Hessen
  • Bad Wildungen
  • 16.06.13
  • 5
Natur
22 Bilder

Biotop- Wildpark Isselburg

Isselburg: Anholterschweiz | Es war wohl die kürzeste Entscheidung von Jürgen und mir zur der im Westen des Münsterlandes gelegenen Anholter Schweiz zu fahren. Hier im Biotop-Wildpark befindet sich der Bärenwald und ebenfalls in dem Park viele einheimische Tiere. Wölfe, Luchse, Füchse, Marderhunde und mehr. In der Mitte eines kleinen Sees steht auf einer Mini Insel ein Chalet "Das Schweizer Häuschen" Für die Kleinen besonders interessant dürften die freilaufenden Esel,Ziegen und Pfaue sein. Den...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 16.06.13
  • 4
Natur
Foto: ©Huber

Schaulustige gefährden Wildtiere im Hochwassergebiet

Abstand halten rettet Tierleben Wildtiere wie Reh und Feldhase trauen sich in überfluteten Wald- und Flurbereichen nur aus dem Wasser, wenn sie ungestört sind. djv Berlin - “Im Hochwassergebiet bilden sich im Deichvorland an vielen Stellen kleine Inseln, auf die sich die Tiere retten können”, sagt Torsten Reinwald vom Deutschen Jagdschutzverband (DJV). Oft komme es aber vor, dass Schaulustige solche Orte gezielt mit Booten ansteuerten. “Die Fluchttiere werden dadurch gestört. Wenn sie auf 150...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 11.06.13
Natur
Schreiadlerjunges | Foto: © Deutsche Wildtier Stiftung/F. Koschewski

Nachwuchs bei Familie Schreiadler: Das erste Küken ist geschlüpft!

Per Mausklick blicken Sie über www.schreiadler.org in die Kinderstube Nachdem „Frau“ Schreiadler 34 Tage gebrütet hat, ist am Sonntag das erste von zwei Küken geschlüpft. Noch ist der Nachwuchs nur ein winziges Federbällchen mit großen Augen. Die meiste Zeit verbirgt sich das Küken unter dem schützenden Altvogel. Nur hin und wieder riskiert der Winzling einen Blick in die Welt – und in die Kameralinsen von „Adler-TV“. Denn wie aus dem kleinen Küken ein stolzer Schreiadler wird, können Sie live...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 10.06.13
Lokalpolitik

Änderung des Bundesjagdgesetzes tritt in Kraft

DJV-Präsident Hartwig Fischer bedankt sich für gelungene Zusammenarbeit djv Berlin - Die am 28. Februar beschlossene Änderung des Bundesjagdgesetzes tritt am 6. Dezember 2013 in Kraft. Das Gesetz ist gestern im Bundesgesetzblatt verkündet worden. Der Bundestag hatte am 28. Februar 2013 die Änderung mit großer Mehrheit beschlossen. Auch im Bundesrat hatten alle Bundesländer zugestimmt. Zudem hatten sich die Agrarminister der Länder bereits im September 2012 einstimmig für eine bundeseinheitliche...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 07.06.13
Natur

Bundeseinheitliche Lösung für Blei in Büchsenmunition gefordert

DJV: Wissensbasierter Prozess muss fortgesetzt werden Der Deutsche Jagdschutzverband (DJV) fordert eine bundeseinheitliche Regelung für den Einsatz von alternativen Jagdbüchsengeschossen. djv Marburg - Ziel von Politik und Verbänden muss es sein, in den nächsten Jahren die Entwicklung innovativer Jagdmunition zu unterstützen, um die Lebensmittelqualität von Wildbret weiter zu verbessern und dem Tier- sowie dem Umweltschutz stärker Rechnung zu tragen. Das bekräftigte DJV-Präsident Hartwig...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 05.06.13
Natur
Schafe
11 Bilder

Der Casus Tierfotografie

Tiere zu fotografieren ist aus vielerlei Gründen schwierig: entweder begegnet man ihnen in freier Wildbahn, oder eingezänt auf dem Feld, oder mehrfach eingezäunt im Zoo respektive Wildpark. Im ersten Fall fliehen sie meistens. In den anderen beiden sind oft träge und unfotogen. Trotz, oder gerede wegen, dieser Probleme reizt mich dieser Bereich der Fotografie. Mehr oder weniger durch Zufall konnte ich in den letzten Tagen viele Bilder von Tieren machen. Das Ergebnis seht ihr hier....

  • Hessen
  • Vöhl
  • 05.06.13
  • 2
  • T K
  • Bürgerreporter:in
Natur
Foto: djv

Fakten statt Vorurteile

DJV startet Aufklärungskampagne zur Jagd in Deutschland djv Berlin/Marburg - Hat die Jagd in Deutschland ausgedient? Zwar befürworten laut einer repräsentativen Umfrage über 80 Prozent der Deutschen die Jagd. Doch immer mehr Menschen fehlt der Bezug zur Natur und ihrer schonenden Nutzung – soweit sie nicht als Kulisse für Freizeitaktivitäten dient. Fernab von Naturromantik und gefährlichem Halbwissen liegen die Fakten Pro Jagd auf der Hand, sind jedoch nicht immer bekannt. Der Deutsche...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 31.05.13
  • 1
Natur
Ein Kitz wird von einem Jäger vor dem Mähtod gerettet | Foto: Polizei Langenfeld

Rehkitze sind beim Mähen besonders gefährdet

Mehr als 100.000 Tiere werden jährlich getötet – Forschungsprojekt des Landwirtschaftsministeriums soll helfen, Wildtiere besser zu schützen Berlin (agrar-PR) - Zurzeit bringen wieder viele Rehe ihre Jungen zur Welt. Nach dem Fuchs sind die Mähmaschinen der größte Feind der Rehkitze: Jedes Jahr fallen bei der Grünlandmahd bundesweit mehr als 100.000 Rehkitze, aber auch Hasen und Bodenbrüter den Landmaschinen zum Opfer. Bei Rehen ist der Grund dafür der sogenannte „Drückinstinkt“ der Jungtiere...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 29.05.13
Natur
Er hat sich verfangen
5 Bilder

Rehbock verfängt sich mit seinem Gehörn im Weidezaun

Heute Abend sah ich einen Rehbock der sich eigenartig verhielt.Bei näherem hinschauen durch das Teleobjektiv sah ich, daß sich der arme Kerl mit seinem Gehörn in einem Weidezaun verfangen hatte und nicht mehr los kam.Er muß wohl schon länger darin gefangen gewesen sein, da sich der Weidezaun mehrfach um sein Gehörn geschlungen hatte.Also mußte ich dem Gefangenen doch helfen und ging langsam auf ihn zu.Als ich noch etwa 40 Meter von Ihm entfernt war, riss der Weidezaun und er stürmte mit einem...

  • Hessen
  • Rauschenberg
  • 14.05.13
  • 6
Natur
Schreiadler | Foto: © Deutsche Wildtier Stiftung/E. Hoyer

Guter Start für Adler-TV

Die Doku-Stars der Deutschen Wildtier Stiftung starten mit zwei Eiern in die Brutsaison! Hamburg - Nun ging alles ganz schnell: Mit Balzrufen und imposanten Girlandenflügen hatte das Schreiadlerpärchen tagelang umeinander geworben mit Erfolg! Zwei Eier liegen im sorgfältig mit Laub und frischen Zweigen ausgepolsterten Adler-Horst und werden von den Vogeleltern in spe in 15 Meter Höhe bebrütet. Per Live-Kamera ist ein Blick in die zukünftige „Kinderstube“ der Küken im lettischen Naturreservat...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 08.05.13
Natur
Das Mähen von innen nach außen ist genauso wirtschaftlich wie die herkömmliche Methode - und ermöglicht vielen Wildtieren die Flucht vor dem Kreiselmäher. Über bereits gemähte Flächen flüchten Reh, Hase und Co. indes nur selten. "Ducken und Tarnen" endet dann für viele Tiere tödlich. | Foto: djv

Frühmahd tierschutzgerecht gestalten

Von innen nach außen mähen rettet Wildtierleben djv Berlin - Die Mahd von Grünland oder Energiepflanzen wie Grünroggen steht an. Besonders konfliktreich: Der Termin fällt zusammen mit der Brut- und Setzzeit vieler Wildtiere, die in Wiesen und Grünroggen ihren Nachwuchs sicher wähnen. Doch „Ducken und Tarnen“ schützt zwar vor dem Fuchs, nicht aber vor dem Kreiselmäher. Darauf machen Bundesverband Lohnunternehmen (BLU), Bundesverband der Maschinenringe (BMR), Deutscher Bauernverband (DBV) und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 27.04.13
Natur
Foto: Natürlich Jagd

Schutz für den Garten

So bleiben Wildtiere den heimischen Blumen fern Münster - Der Frühling ist da! Entsprechend viele Heimgärtner nutzen das warme Wetter für das Setzen der ersten Pflanzen. Doch schnell kann die Idylle gestört werden: Wildtiere sind nach dem langen Winter hungrig und greifen bevorzugt auf die frische Pflanzenwelt zurück. Die Initiative Natürlich Jagd (www.natuerlich-jagd.de) weist alle Hobbygärtner darauf hin, sich rechtzeitig um den Schutz der eigenen Beete zu kümmern. Denn schnell kann ein nicht...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 25.04.13
Natur
Schreiadlerjunges | Foto: © Deutsche Wildtier Stiftung/F. Koschewski

Schreiadler im Anflug!

Deutsche Wildtier Stiftung: Ankunft im Adlerhorst wird in dieser Woche erwartet „Der erste Schreiadler wurde vor wenigen Tagen in Brandenburg beobachtet – er befindet sich bereits in seinem Brutgebiet“, berichtet Dr. Andreas Kinser, Schreiadler-Experte der Deutschen Wildtier Stiftung. Insgesamt vier Schreiadler, die in einem Projekt der Deutschen Wildtier Stiftung mit Sendern ausgestattet wurden, stehen kurz vor der Ankunft im Adlerhorst. Bei der Deutschen Wildtier Stiftung herrscht...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 25.04.13
  • 5
Natur
Foto: ©Huber

Nasch-Gärten für Mensch und Tier

Die Deutsche Wildtier Stiftung: Streuobstwiesen – eine Arche für gesunde Früchte Die ungewöhnlich lang anhaltende Kälte hat das schneeweiße Frühlings-Blütenwunder bisher ausgebremst. Der Aufbruch der Kirschbaumblüte verzögert sich voraussichtlich bis Ende April, die Apfelblüte ist erst Anfang Mai zu erwarten. „Wer beim Frühlingsspaziergang genau hinschaut, entdeckt bereits die prallen Blütenknospen“, sagt Eva Goris, Pressesprecherin der Deutschen Wildtier Stiftung. Es fehlen nur wenige warme...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 19.04.13
Natur
Foto: Natürlich Jagd

Bitte nicht stören!

Jetzt beginnt in Wald und Flur die Zeit, in der Wildtiere ihre Jungen bekommen. Münster - Die ersten Feldhasen sind geboren, die ersten Eier gelegt und viele Ricken sind schon trächtig. Um ihre Jungtiere auszutragen oder auszubrüten, brauchen Rehe, Vögel und Co. vor allem viel Ruhe. Doch: Im Wald freilaufende Hunde können die Tiere erheblich stören. Die Initiative Natürlich Jagd (www.natuerlich-jagd.de) appelliert an Hundebesitzer, sich beim zuständigen Ordnungsamt oder Forstbetrieb nach den...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 11.04.13
  • 1
Natur
Foto: ©Huber

Lebende Affen sind keine Kuscheltiere!

Affen sind wildlebende Tiere, viele Arten sind in ihren natürlichen Vorkommen stark gefährdet. Bonn - Alle Affen unterliegen dem internationalen Artenschutzrecht und brauchen bei Aus- und Einreise entsprechende Genehmigungen. Grundlage ist das Washingtoner Artenschutzübereinkommen, zu dessen Einhaltung sich weltweit fast 180 Staaten verpflichtet haben. Diesen Hinweis gibt das Bundesamt für Naturschutz (BfN) vor dem Hintergrund, dass vom deutschen Zoll ein lebender Affe beschlagnahmt wurde, der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 08.04.13
  • 1
Natur
Wölfe | Foto: © R. Siegel / djv

Wolf im Kreis Stormarn überfahren

In der Nacht zum 2. April 2013 ist auf der Autobahn A 1 im Kreis Stormarn zwischen den Abfahrten Bargteheide und Ahrensburg in Höhe der Ortschaft Siek vermutlich ein Wolf überfahren worden. KIEL/SIEK - Der betroffene Bereich der Autobahn 1 ist dreispurig und nicht durch Wildschutzzäune gesichert. Es handelt sich damit um das zweite Tier, das in Schleswig-Holstein dem Straßenverkehr zum Opfer gefallen ist. Bereits im April 2007 war im Kreis Ostholstein bei Süsel an der B 76 ein nach...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 04.04.13
  • 2
Natur
... oder wie der Rehbock mich zu seinem Rudel führte
39 Bilder

Wildwechsel am Ostermontag

Bilderserie einer kurzen morgendlichen Fotopirsch entlang dem Panoramaweg und am kalten Tal in Naumburg

  • Sachsen-Anhalt
  • Naumburg (Saale)
  • 02.04.13
  • 3
Natur

Osterfeuer: Rücksicht auf Tiere und Luftqualität nehmen!

Osterfeuer sind in NRW Brauchtumspflege. Aber wie sieht es bei den oft meterhohen Feuern mit Umwelt- und Tierschutzbelangen aus? Werden die Feuer diesen Belangen gerecht? Im Allgemeinen ja! Aber nur wenn auf Umwelt- und Tierschutzbelange bewusst geachtet wird. Wenn nicht, dann verbrennen jedes Jahr Igel, manches Niederwild und vor allem Vögel, die mit der Brut begonnen haben, in den meterhohen Holz-Haufen. Je nach Witterung und Umgebung können zudem die Grenzwerte für Feinstaub überschritten...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 29.03.13
  • 1
Natur
Wölfe | Foto: © Siegel / djv

Deutschlands älteste, freilebende Wölfin an Bissverletzung gestorben

Tier offenbar zwei Mal beschossen (lupus) Rietschen/djv - Am Morgen des 19.03.2013 wurde bei Mücka, Landkreis Görlitz, ein toter Wolf gefunden. Bei dem Tier handelt es sich um die alte Wölfin des Nochtener Rudels, genannt „Einauge“. Sie wurde noch am selben Tag zur Untersuchung an das Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin gebracht. Dort stellte sich heraus, dass die Wölfin in Folge zahlreicher, massiver Bissverletzungen gestorben war. Die Wölfin wurde 2000 oder 2001 im...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 28.03.13
  • 2
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