Werfthalle

Beiträge zum Thema Werfthalle

Lokalpolitik
Ein neuer Name ist an der Werfthalle in Wismar angebracht worden. Foto: Helmut Kuzina
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Neuer Name der Werfthalle in Wismar

Ein neuer Schriftzug steht jetzt an der 70 m hohen Schiffbauhalle in Wismar: „MV Werften Wismar Rostock Stralsund“. Damit wird auch nach außen hin deutlich, dass die drei Werften im Land (seit April 2016) zum Genting-Konzern gehören. In der Dockhalle sollen unter anderem luxuriöse Flusskreuzfahrtschiffe gebaut werden, und zwar zunächst zwei der Kreuzfahrtmarke Crystal River Cruises. August 2016, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 27.08.16
Lokalpolitik
Blick auf die Werfthalle (72 m hoch, 155 m breit, 395 m lang), die seit März 2016 zum malaysisch-chinesischen Schifffahrtunternehmen Genting-Hong-Kong gehört. Foto: Helmut Kuzina

Genting-Konzern plant den Ausbau des Werftstandortes Wismar

Die Genting-Hong-Kong-Gruppe hat die drei Nordic-Werften in Wismar, Warnemünde und Stralsund gekauft und hat vor, den Werftstandort Wismar auszubauen. Das Dock soll verlängert werden und vorgesehen ist die Errichtung einer Halle für den Bau moderner Kreuzfahrtschiffe. April 2016, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 25.04.16
  • 1
Lokalpolitik
Am Freitag, 20. August, wurde die Superfähre aus der Werfthalle ausgedockt.
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Superfähre zur Zeit vor der Wismarer Werfthalle

Vor der Werfthalle liegt in diesen Tagen noch die Superfähre "Stena Britannica", die auf der Route zwischen dem niederländischen Hafen Hoek van Holland sowie Harwich in Großbritannien eingesetzt werden soll. Sie ist die zweite weltgrößte Kombifähre, die das Baudock in Wismar verließ. Noch sind Erprobungsingenieure, Techniker, Handwerker, Innenausstatter, Schiffsausrüster dabei, um diese "schwimmende Hotel- und Fahrzeugstadt" für ihren Einsatz vorzubereiten.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 25.08.10
Wetter

Zwischen den Eisschollen offene Wasserstellen

Eisschollen zusammengeschoben, schneebedeckt, dazwischen offene Wasserstellen - doch auch bei minus zehn Grad ist die Gefahr in der Wismarbucht sehr groß, beim Betreten der Fläche einzubrechen. Vom Wasser aus sind am Horizont (von links) die Umrisse von St. Nikolai, Marien und Georgen sowie der Krananlagen, der "Stena-Line" und der Werfthalle zu erkennen.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 23.01.10
Lokalpolitik

Weithin sichtbar: Kabel-Kran-Anlage, dann Werfthalle

Jahrzehntelang war die Kabel-Kran-Anlage der Mathias-Thesen-Werft (1992 umbenannt in Meerestechnik-Werft) ein weithin sichtbares Zeichen der Hansestadt. Im April 1991 begann die Demontage der 1953 errichteten Anlage. Am 3. September 1994 fand das Richtfest für die neue Dockhalle (395 m lang, 155 m breit, 72 m hoch) statt. (Im Fotovergleich am rechten Bildrand)

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 21.11.09
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