Waldeck-Frankenberg

Die Wanderung führte durch Basdorf und über den Kellerwaldstieg in Richtung Asel auf den Knorreichenstieg und den Urwaldsteig. Am nördlichen Ufer des Edersees ging es dann entlang und später bergauf zurück zum Ausgangspunkt.

... und das hier ist erst die 1. Überraschung (die 2 Altschwäne mit dem Jungschwan auf dem "See", der nur in den Wintermonaten zu sehen ist) von mehreren an diesem Morgen auf meiner Foto-Safari im "Marbecktal". Die Bilder sind Ausschnitte aus den Original-Fotos, die ich zwischen 7.45 Uhr und 7.55 Uhr vom Wegesrand über den "See" gemacht habe und die Entfernung zu den Schwänen und Stockenten betrug zwischen 50 m und 100 m. Bitte die Bilder (auch wenn es viele sind) einzeln anklicken, damit ihr...

Am 27.02.2024 habe ich morgens mal wieder bei meinem Lieblingsbaum vorbeigeschaut. Als ich wieder zum Auto zurückgehen wollte, habe ich auf den gegenüberliegenden Wiesen in einiger Entfernung (ca. 500 m) ein Reh gesehen, das mich beobachtet hat. Ich bin dann ganz vorsichtig und langsam ca. 5 Schritte in Richtung des Rehs gegangen ... da sah ich, dass dort noch mehr Rehe am Äsen waren. Das Reh, das mich die ganze Zeit beobachtet hat, hat wahrscheinlich Wache gehalten und als es merkte, dass von...

Am 17.02.2024 war ich morgens wieder beim See im Marbecktal und habe nach möglichen Foto-Motiven Ausschau gehalten. Am anderen Ende des Sees war ein Nilgans-Paar zu sehen ... aber auf die Entfernung waren trotz des voll ausgefahrenen Zooms keine guten bzw. deutlichen Fotos zu machen. Dafür konnte ich ein Kanadagans-Paar beobachten und fotografieren, das in ca. 50 m Entfernung erst auf dem See schwamm und danach am Ufer nach Futter suchte.  Bei den letzten beiden Bildern geht der Blick über den...

Am 12.02.2024 bin ich mal wieder zum Storchennest (das zwischen Korbach und Nordenbeck steht) gefahren. Störche habe ich noch keine gesehen, aber in unmittelbarer Nähe 2 Silberreiher, die in einem durch den Regen der vergangenen Tage und Wochen entstandenen "See" auf Futter-Suche waren. Leider sind die Bilder sehr unscharf geworden, da ich die Fotos durch die geöffnete Autoscheibe (mit voll ausgefahrenem Zoom) vom Parkplatz aus gemacht habe und die Entfernung bis zu den Silberreihern ca. 500 m...

Als ich am 12.02.2024 im Marbecktal beim See (der nur in den Wintermonaten zu sehen ist) war, habe ich außer vielen Stockenten auch diese einzelne Ente gesehen. Leider ist die Bild-Qualität durch die Entfernung von meinem Standpunkt (Straße am Rand des Sees bis zu den Stockenten ca. 100 m) und die Lichtverhältnisse nicht so gut, aber ich denke, man kann diese eine Ente trotzdem gut erkennen. Ich hatte zwar eine vage Vermutung, was das für eine Enten-Art sein könnte, aber diese Vermutung hat...

Diese kleinen Eis-Wichtel und den kleinen Eis-Pilz habe ich am 19.01.2024 gegen 8.45 Uhr im Marbecktal fotografiert. Die Temperatur betrug zu diesem Zeitpunkt -8°.

Am 19.01.2024 war ich morgens wieder im Marbecktal ... der See war wieder zugefroren und mein Besuch war wieder nur sehr kurz, denn wir hatten zu dem Zeitpunkt (gegen 8.45 Uhr) eine Temperatur von -8°. Ein paar Fotos habe ich aber trotz der Kälte gemacht. Bild 1 ist das Original-Bild: Auf dem Weg vom See zum Parkplatz hatte ich mich gewundert, was sich in einer Entfernung von ca. 50 m bis 75 m vom Wegesrand in einer Schnee-Kuhle immer wieder bewegte. Mit blossem Auge sah das nach großen...

... und die Fotografin wünschen allen myheimatlern und ihren Familien eine gute neue Woche! Das Eis-Engelchen habe ich am 19.01.2024 gegen 8.45 Uhr im Marbecktal fotografiert und die Temperatur betrug zu diesem Zeitpunkt -8°.

Gestern Morgen (16.01.2024) war ich wieder im Marbecktal, denn nach dem Schneefall am 15.01.2024 wollte ich wissen, wie der See (der nur in den Wintermonaten zu sehen ist) jetzt aussieht (am 09.01.2024 sah es hier so aus: frostiges "Marbecktal" Anfang Januar 2024 Der See war nicht mehr ganz zugefroren und es tummelten sich sehr viele Stockenten auf der Wasserfläche. Wenn ich mich nicht verzählt habe (was auf die Entfernung vom Wegesrand nicht ganz einfach war) waren es mindestens 30 an der...

Ab dem 01.01.2024 löst die Gelbe Tonne den Gelben Sack bei der Entsorgung der Verpackungsabfälle ab. Die Lobbe Entsorgung GmbH Kommunalservice führt in Waldeck-Frankenberg diese Entsorgungsvariante ein. In Battenberg (Eder) sind die Tonnen verteilt. Die Behälter dürfen ab dem 01.01.2024 befüllt und zur Leerung bereitgestellt werden. Letzte reguläre Müllsack-Entsorgung ist in den Stadtteilen Berghofen und Dodenau sowie in einem Teilbezirk Battenbergs (G2) am 27.12.2023. Kurz gesagt: Die Gelbe...

Diese beiden Pusteblumen habe ich am 18.05.2023 gegen 6.30 Uhr in der Nähe des Storchennestes fotografiert. Das Bild ist ein Ausschnitt aus dem Original-Foto.

... besonders schwarze Katzen, finde ich, denn sie wirken auf mich immer ein bisschen geheimnisvoller als die anderen Katzen. Diese Katze konnten meine Jüngste und ich am 17.09.2023 oberhalb des Parkplatzes beobachten, als wir von der Staumauer des Edersees wieder beim Auto ankamen. Die Bilder sind Ausschnitte aus den Original-Fotos und die Entfernung von unserem Standpunkt bis zur Katze betrug ca. 20 m.

... habe ich am 17.09.2023 gegen 10 Uhr in Hemfurth (Ortsteil von Edertal, Waldeck-Frankenberg) an einer Böschung am Straßenrand gesehen, als wir von der Sperrmauer des Edersees wieder nach Hause gefahren sind. Die Bilder sind Ausschnitte aus den Original-Fotos, die ich vom gegenüberliegenden Gehweg gemacht habe.

Ich konnte es mir nicht verkneifen, auf dem Weg zurück zum Parkplatz, nochmal beim Vogelnestbrunnen stehenzubleiben und ein paar Wasserspielfotos zu machen. Die Bilder 1 - 5 und 12 - 15 sind Original-Fotos. Die Bilder 6 - 11 sind Ausschnitte aus den Original-Fotos

Meine Jüngste und ich hatten es endlich geschafft, den Weg in Richtung Staumauer des Edersees anzutreten. Vom Parkplatz ging es noch ein ganzes Stück zu Fuß in Richtung Staumauer, wobei einem zuerst einmal der Vogelnestbrunnen (Bild 1) ins Auge fällt. Der Waldecker Stern (Bild 2) darf an so einem Ort natürlich nicht fehlen. Und wem in den Sommermonaten die vielen Menschen doch einmal zu viel werden sollten, kann sich oberhalb des Vorplatzes zu einer kleinen Pause zurückziehen (Bild 3). Bei Bild...

Nachdem wir von zu Hause mit etwas Regen losgefahren sind und unterwegs auch immer wieder ein paar Topfen abbekommen haben (natürlich nicht wir, sondern das Auto), hatten wir die ganze Zeit auf dem Schloss gutes Wetter (es war zwar ein bisschen kühl, aber zum wachwerden und wachbleiben genau richtig). Bitte am besten die Bilder einzeln anklicken, damit Ihr das ganze Bild sehen und den Text darunter lesen könnt. Danke. 🙂

Am 17.09.2023 bin ich gegen 7 Uhr mit meiner Jüngsten zu einer Morgen-Tour zum Schloss Waldeck und zur Staumauer vom Edersee aufgebrochen. Die Wetterbedingungen bei unserer Abfahrt von zu Hause waren nicht gerade optimal (es hatte etwas geregnet), aber wir haben es trotzdem riskiert (wenn es noch doller angefangen hätte zu regnen, wären wir halt wieder umgedreht), denn zwischen Korbach und Schloss Waldeck liegen immerhin 30 km und da kann das Wetter ja ganz anders sein. Die ersten schönen Fotos...

Dieser Baum steht zwischen dem Ortsrand von Hemfurth (Edertal) und der Staumauer des Edersees. Das Foto habe ich am 17.09.2023 gegen 10 Uhr auf dem Rückweg von der Staumauer nach Hause gemacht. Hemfurth am Edersee

Nach dem Besuch des Wildtierparks Edersee haben wir uns wieder auf den Heimweg begeben und sind dabei wieder rund um den Edersee gefahren. Dabei konnte ich als Beifahrer diese Fotos von Schloss Waldeck, das hoch über dem Edersee thront, machen. Alle Bilder sind Ausschnitte aus den Original-Fotos, die ich durch die Frontscheibe des fahrenden Autos gemacht habe.

... stand am 22.08.2023 in ca. 100 m Entfernung auf einer Wiese in Richtung des Eingangs zum Wildtierpark Edersee. Das 1. Bild ist ein Ausschnitt aus dem Original-Foto (2. Bild), das ich beim Verlassen des Parkplatzes vom Wildtierpark Edersee gemacht habe.

Diese beiden Eichhörnchen habe ich kurz vor dem Ausgang vom Wildtierpark Edersee fotografiert und damit endet auch unser Besuch im Wildtierpark Edersee. Mal sehen, ob es jetzt wieder 29 Jahre dauert, bis wir dorthin fahren (der 1. Besuch war im Juli 1994).

Von den Ziegen im Streichelzoo ging es weiter zu den Hängebauchschweinen und somit auch wieder in Richtung Ausgang (der auch der Eingang ist).

Nach den Fischottern ging es weiter zu den Ziegen im Streichelzoo. Die Ziegen, die ich hier fotografiert habe, waren in ihrem Rückzugsbereich (die Tiere haben direkten Zugang vom Streichelzoo dorthin, wenn es ihnen mit den Besuchern zu viel wird ... dort darf auch nur das Pflegepersonal hin).

Nach den Wildpferden sind wir weitergegangen und zu den Fischottern gekommen ... und wie sollte es anders auch sein, wir haben auch hier (wie schon bei den Wildschweinen) sehr lange dem Treiben der 3 (es ist eine Mutter mit ihren Kindern, die Dori und Nemo heißen) zugesehen.

Nach dem Luchs-Gehege sind wir an den Gehegen vom Timberwolf und vom Europäischen Wolf  vorbeigegangen (beide Gehege waren bei unserem Besuch nicht belegt). Die Wisente haben wir nur von Ferne gesehen (weil sie zu weit weg waren und auch im etwas höheren Gras lagen, gibt es von ihnen keine Fotos), da wir uns nach dem Rundweg gerichtet haben (dass wir da auch einen Nebenweg hätten gehen dürfen, wussten wir nicht). So sind wir weitergegangen und bei den Wildpferden angekommen und haben ihnen...

Nach den Greifvögeln, dem Blick über den Edersee und den Wildkatzen (die wir nicht gesehen haben, weil die sich irgendwo im Gehege versteckt hatten) und den Uhus (die wir auch nicht gesehen haben, weil sie sich versteckt hatten) ging es zum Luchs-Gehege. Um den Luchs zu entdecken, brauchte man schon etwas Geduld und am besten war er dann von der Beobachtungskanzel aus zu sehen.

... vom Wildtierpark Edersee aus gesehen. Nach den Wildschweinen und Frischlingen und dem ersten Rotwild  und den Greifvögeln haben wir, bevor es zu den Wildkatzen weiterging, eine kleine Pause eingelegt. Vom Aussichtspunkt bei der Greifenwarte (wo die Flugvorführungen stattfinden) hat man einen herrlichen Blick über den Edersee zur Staumauer und zum Schloss Waldeck mit der gleichnamigen Stadt.

Von den Rehen und Hirschen ging es weiter zu den Greifvögeln. Da ich mir nicht alles merken kann, was auf den Hinweistafeln steht, zeige ich zuerst die Hinweistafel und dann die dazugehörigen Bilder.

Vom (für mich sehr großen) Wildschweingehege konnten wir dieses Rotwild (Bilder 1 - 4) im schräg gegenüberliegenden Gehege beobachten. Es sollte auch Damwild und Mufflons zu sehen sein, aber die schienen sich irgendwo versteckt zu haben. Die Bilder 5 - 9 zeigen ein Gehege, in dem nur Rotwild zu sehen war und das in einer ganz anderen Ecke des Tierparks war.