Gut, laut Wetterbericht war ja für Lehrte auch Schneefall angesagt. Aber ganz so stark hatte ihn der Fotograf nicht erwartet. Es war aber trotzdem eine schöne Überraschung, die hier schnell in folgenden Bildern festgehalten wurde. Zunächst war am Vormittag zu sehen, dass der Buntspecht sich wenig vom Schnee stören ließ. Dagegen war es für die vielen kleineren Vögel schon schwieriger sich den Hunger zu stillen! Zur Mittagszeit holte der Fotograf seinen Klappstuhl heraus und rief nach Robin und...
.An dickstämmigen Sträuchern in einer sonst unbepflanzten Beetecke hängen große Futterstangen und Meisenknödel in Drahtrahmen. Fast alle Gartenvögel sind dort reichlich am knabbern und es fällt dabei auch viel auf den Boden. Ideales Terrain für die Futtersammler am Boden wie z.B. auch Sperlinge. Umso größer war die Überraschung, als der Fotograf aus dem Obergeschoss mit steilem Blick nach unten einen wunderschönen teilweise goldgelb gefärbten kleinen Vogel sah. Schnell die Kamera mit großem...
Nein, fliegen wollten sie nicht die beiden Störche während der Fotograf sie "gefühlte" zwei Stunden beobachtete. Adebar hatte das Brüten übernommen während Adeline die ganze Zeit an einem Tümpel sozusagen ihre Freizeit genoss. Siehe dazu die folgenden sechs Abbildungen. Madam Storch konnte wegen sehr großer Entfernung Freihand leider nur etwas unscharf abgebildet werden.
...vorm "großen" Teleobjektiv ordentlich zu erwischen ist schon ein kleiner Glücksfall. Üblicherweise fliegen sie weg, bevor man nahe genug herangekommen ist. Am 15.03. konnte ich auf ca.15m herankommen, 600mm Brennweite zur Verfügung zu haben paßte da ganz gut. (Lumix G81 mit Vario 100-300, [MFT, mit Crop 2]
Also Buntspechte besuchen unseren Garten täglich mehrfach. Verlockend für "hungrige Spechtschnäbel" sind da wohl auch fünf große Futterstangen, die nach entsprechendem Verzehr schnell wieder erneuert werden. Kaum hatte sich ein Buntspechtweibchen an eine Futterstange gesetzt flog ein männlicher Buntspecht daher und vertrieb dabei die Dame. Weiteres ist dazu in den Bilduntertexten zu lesen.
Scheußliches Wetter: Starke Windböen und schnell wechselnde Beleuchtung! Einmal eine geschlossene Wolkendecke und das andere Mal scheint die Sonne kurz aber grell durch eine Himmelslücke. Der Bussard saß 50m vom Fotografen entfernt auf einem schwingenden Ast. Da gab es keine Ruhepausen und der Vogel konnte sich kaum auf dem Ast festhalten. Eine Ausschau nach Beute auf dem riesigen Acker war da wohl kaum möglich. Nach 10 Minuten Beobachtung dieser Zappelei mit Aufnahmen quer durch das doppelt...
Beim Beobachten der Wintervögel gibt es doch immer wieder Überraschungen! Für die Bestimmung der Vogelarten wurde ein noch nicht ausgetestetes Programm genutzt. Siehe dazu Texte unterhalb der Bilder.
Unser Eichhörnchen bekam von uns heute nur Walnüsse zum Futtern! Bevor es sich jedes Mal mit der Nuss davon machte um sie zu verstecken, wurde jede Nuss erst noch genau untersucht. Zwischendurch wollten auch noch zwei Elstern an den Futtertrog. Aber so schnell konnte ich das nicht fotografieren. Das Eichhörnchen rannte im Rekordtempo los (sowohl auf dem Boden und hoch auf die Bäume) und verjagte beide Elstern. Die hatten wohl Respekt vor den scharfen Krallen des Eichhörnchens!
"Mist schon wieder trübes Wetter!". Das war vor den Tagen mit der starken Rauhreifbildung. Drei Fotos am Nachmittag mit Unterbelichtung um drei Blendenstufen: Zum Glück boostet das die Software und korrigiert es etwas! Allen meinen Leserinnen und Lesern von meinen Berichten in 2021 wünsche ich Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
Diese Kohlmeise saß einige Zeit still auf dem Zweig und schien dabei sogar das schwache Sonnenlicht zu genießen. Da blieb sogar für den Fotografen noch Zeit, um die Kamera mit dem großen Telezoom-Objektiv zu holen. Aufnahmedaten: APS-C Freihand 1/250s; F10,0; eff-BW 1200mm; ISO 1600
Nein, es ist wirklich nicht rassistisch gemeint. Aber hier zeigt sich im Winter öfters, dass unsere fest angestammten Gartenbewohner Kohlmeisen und Blaumeisen immer mal wieder ihre(!) Futterstellen verlassen müssen wenn die Stieglitze hier schon bandenartig plötzlich zum Fressen kommen..
Eigentlich wollte der Fotograf nur schnell einmal ein Foto von den wieder angebrachten Winter-Futterstellen machen. Aber die schnell zunehmende Bewölkung blockierte schon viel zu viel Licht. Und der schnelle Griff zu den Kamerataschen führte auch zur falschen Wahl der Kamera, APS-C statt Kleinbild. Nun, soweit möglich wurden die Fehler mit Software korrigiert! Schön, dass jetzt wieder nach dem Laubfall die Vögel besser zu beobachten sind.
Seit etwa zwei Jahren hatte ich an einem Baum einen Sonderbehälter aus Metall montiert, davor hatte ich vorübergehend zwei Sonderbehälter aus Holz (sie waren schnell defekt) an einer Bretterwand befestigt. Die Sonderbehälter waren zur Aufnahme von Gläsern bzw. Dosen mit Erdnussbutter angeschafft worden, um insbesondere die zwei Buntspechtpaare mit allerbesten Futter zu versorgen (Marke Erdnussbutter Premiere mit Protein z. B. von Fressnapf). Da aber zuletzt immer mehr Dohlen und andere...
Nach dem Besuch im größten Baumarkt von Lehrte unterbrach der Fotograf kurz die Abfahrt vom Parkplatz, da in Sichtweite unbekannte Flugobjekte hin-und-her flogen.
Nach der Entsorgung von Schnittgut in der Deponie Burgdorf unternahm der Fotograf wieder einen kurzen Abstecher zum Paradiesweg in Steinwedel. Aber der Storchenhorst war nicht besetzt. Direkt auf der nahen Wiese "spazierten" dieses Mal auch keine Gefiederten mit roten Beinen. Weitere Details siehe die Unterschriften der folgenden Bilder.
Obwohl nur knapp 3,5m entfernt, ließ die Möwe Bella komplett unbeachtet. Vielmehr schien sie neugierig und unbeinduckt zu verfolgen, was dieser Mensch mit dem komischen Ding vorm Gesicht vorhatte
Gestern konnte ich eine Amsel fotografieren wie sie unsere Vogeltränke zum Baden benutzte und darin rum plätscherte. Die Vögel nutzen die Tränke um ihren Durst zu löschen, das Gefieder zu reinigen und zum erfrischen.
Natürlich habe ich nicht nur das als Schnappschuß eingestellte Foto gemacht. Auch wenn es gegen das "weniger ist mehr" Prinzip verstößt, mute ich euch diese acht Fotos zu, weil man das nicht alle Tage vors Objektiv bekommt.
Leider hatte ich mal wieder nicht das große Tele dabei, und die 280mm BW des "Immerdraufs" reichten nicht so ganz. Alle Bilder sind Auschnittvergrößerungen. Keine Ahnung, was der Storch da gemacht hat, Jungvögel waren jedenfalls nicht zu sehen.
Bei einem Spaziergang durch die schöne Naturlandschaft der Saarner Ruhraue habe ich natürlich auch einige Fotos geschossen. Mit etwas Glück bekam auch einen Eisvogel vor die Kamera.
Heute haben wir bei stürmischen Wetter einen Spaziergang durch die Walsumer Rheinaue unternommen. Die Aue ist ein 500 ha großes Naturschutzgebiet im Duisburger Norden. 3 bewohnte Storchenhorste mit Jungen konnten wir auf unserer Runde entdecken leider aber ziemlich entfernt. Die schöne Natur bietet hier den Besuchern stets eine besonders schöne Atmosphäre.
Eine Krähe war mit mir Aus der Stadt gezogen Ist bis heute für und für Um mein Haupt geflogen Krähe, wunderliches Tier Willst mich nicht verlassen? Meinst wohl, bald als Beute hier Meinen Leib zu fassen? Nun, es wird nicht weit mehr geh'n An dem Wanderstabe Krähe, laß mich endlich seh'n Treue bis zum Grabe! Franz Schubert https://www.youtube.com/watch?v=M9ZcEMH5dv4