Tod

Beiträge zum Thema Tod

Lokalpolitik
Frieden ist mit Waffen nicht "verhandelbar"! | Foto: Photoshop-Montage

Krieg oder Frieden
„Friedenstüchtige“ Tauben oder „Kriegstüchtige“ Falken?

Welches ist wohl der richtige Weg für Deutschland? (Deutschland sollte nie wieder bestehende Kriege unterstützen oder selbst Kriege führen, unsere eigene Geschichte/Vergangenheit verbietet es schlicht) FRIEDENSTÜCHTIG oder KRIEGSTÜCHTIG? …. Unter Beachtung von humanistischen Aspekten - i.B. in Demokratien (Vermeidung von Tod und Leid für Menschen) ist die Antwort hier recht einfach: „FRIEDENSTÜCHTIG“(sprich „REDEN statt SCHIESSEN“)! Man bedenke, in Kriegen sterben NIE die verantwortlichen...

  • Thüringen
  • Erfurt
  • 14.11.23
  • 11
  • 2
Kultur

Lohnt es sich wirklich einen Krieg zu überleben?

Für sein Vaterland im Krieg sterben… Der Krieg in der Ukraine, hat ein Thema wieder aufwirbeln lassen, dass so alt, wie die Menschheit selbst ist. Überlebende. Oder ehr, wie die Gesellschaft und sie selbst mit ihnen umgeht. Schon in den ältesten Geschichten der Menschheit galt es als eine Heldentat im Krieg, für den König, oder für sein Volk zu sterben. Die Wikinger kamen nur durch einen “ehrenhaften” Tod im Krieg nach Walhalla und konnte mit den Göttern speisen. Die Griechen erzählten die...

  • Hessen
  • Darmstadt
  • 01.07.22
Kultur
Video 9 Bilder

Wir bringen für Geld den Tod über die Welt....

Mein Vaterland ist fit und fleißig und macht was her und seine Wertarbeit ist bis heut' legendär Wie lieb ich so 'n Land mit Herz oder Verstand Blind oder mit Blick über den Rand Mein Vaterland macht mit Maschinen viel gutes Geld Maschinen für das Töten für fast jeden Krieg der Welt Wie lieb ich so 'n Landmit Herz oder Verstand Blind oder mit Blick über den Rand Der Tod besteht auf Qualität die verkauft sich gutDas Geld verwandelt sich am Horizont in fremdes Blut Wie lieb ich so 'n Land mit...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 23.12.19
Lokalpolitik
Flyer zur Veranstaltung ... | Foto: Flyer in Cooperation der Veranstalter veröffentlicht und genehmigt
25 Bilder

‚Fluchtursachen bekämpfen‘

… aber wie geht das? Am 20.03.2019 fand in der Zukunftswerkstatt Ihmezentrum eine Veranstaltung statt, deren Träger es sich zur Aufgabe gemacht haben Menschen in Not zu helfen. Seit es Flüchtlinge gibt, und die gibt es immer öfter, ist die Not nicht nur in den Krisengebieten, sondern auch bei der Flucht durch X-Länder gestiegen. Es lauern Vergewaltigung, Folterung und Tod. Aber auch, wenn die Menschen in einem Land angekommen sind, hört die Angst nicht auf. Es drohen Rückführung in die Länder,...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Linden-Limmer
  • 22.02.19
  • 23
  • 6
Kultur
Ich ruf euch alle auf, nehmt euren Nachbarn an die Hand geht raus und zündet die Kerzen an. Bildet eine neue Lichterkette, lasst die Gewalt zu Ende gehen.

Schämen

Warum sind wir gestorben, warum haben wir uns vergasen lassen, warum haben wir einen gerettet, warum wollten wir überleben, warum haben wir gekämpft, warum haben wir uns jagen lassen. Im Grab wir uns drehen, im Grab wir nicht sein wollen, im Grab wir unser Herkunft verleugnen. Warum seit ihr unsere Verwandten, warum tötet ihr Kinder, warum müsst ihr zur Monstern werden, warum werde ihr zu Adolf, warum tut ihr, was wir hassten, warum kennt ihr keine Demut mehr. Im Grab wir uns drehen, im Grab...

  • Berlin
  • Berlin
  • 30.07.14
Poesie
Patriotische Postkarte
6 Bilder

„Mein Bruder Gotthold ist gefallen.“

Lise Pfleiderer schrieb: „Ja, und dann kam der Krieg 1914–18, mein Bruder Gotthold ist gefallen am 18. Juni 1915.“ Deutschland verlor in diesem Konflikt weitere 2 Millionen Soldaten, Österreich-Ungarn insgesamt rund 1,1 Millionen, weltweit gab es 9,4 Millionen Gefallene! Gotthold Karl Eberhard Pfleiderer war ein junger Stuttgarter Kaufmann (vermutlich in Textil), dann Unteroffizier im Ersten Weltkrieg. Nach seinem Kriegstot in den Vogesen wurde er zunächst auf dem Sammelfriedhof Sondernach...

  • Baden-Württemberg
  • Lichtenstein
  • 17.05.14
  • 2
  • 6
Lokalpolitik

Cool down - Sterbende Liebe "PRAY FOR UKRAINE!"

"Bitte, vergesst uns nicht! Europa, warum schweigst Du?" Vor einigen Tagen berührte mich das Flehen einer ukrainischen Journalistin in den Nachrichten. Sie gab ein Interview und kämpfte bei jedem Wort um ihre Fassung. Sie berichtete von der politischen Lage in der Ukraine und den schweren Konflikten, ihrer Familie, ihren Freunden... Fünf Menschen sind gestorben, viele verschleppt oder gefoltert worden... Europa schweigt... Enttäuscht, fast ohne jegliche Hoffnung sah sie in die Kamera und wirkte...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 27.01.14
  • 12
Poesie

Revolution der Liebe - Syrien

Schreie, Weinen, Gebet und Verzweiflung, Wut und Schmerz, bitterer Zorn... Das Leid der Menschen in Syrien schreit in den letzten Tagen zum Himmel! Länder und Streitmächte rüsten zum Krieg! Gewalt soll durch Gewalt verhindert werden! Ein Teufelskreis! Der Nahe Osten heute mehr als ein brodelnder Herd? Vor über 2000 Jahren war er die Wiege einer Revolution ...Der Begriff Revolution wurde im 15. Jahrhundert aus dem Spätlateinischen revolutio („das Zurückwälzen, die Umdrehung“) entlehnt und...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 30.08.13
  • 7
Lokalpolitik
4 Bilder

Weiß die Antwort nur allein der Wind ?

Wie große Berge von Geld gibt man aus, für Bomben, Raketen und Tod ? Wie große Worte macht heut` mancher Mann, und lindert damit keine Not ? Wie großes Unheil muß erst noch gescheh´n, damit sich die Menschheit besinnt ? Die Antwort, mein Freund, weiß ganz allein der Wind, die Antwort weiß ganz allein der Wind. Original-Text und Musik : Bob Dylan

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 22.07.11
  • 5
Poesie
13 Bilder

Volkstrauertag in Schulenburg

Am heutigen Volkstrauertag gedenken wir der Toten von Krieg und Gewaltherrschaft. Die Anregung, nach dem Ende des 1. Weltkrieges einen solchen nationalen Trauertag einzurichten, kam vom Volksbund. Im Jahre 1922 fand erstmals eine Gedenkstunde im Reichstag statt. Ab dem Jahre 1926 wurde der Volkstrauertag dann regelmäßig vor Ostern begangen. 1933 wurde der Volkstrauertag zum Heldengedenktag umgewandelt und erhielt somit auch eine Inhaltlich andere Bedeutung, die über das reine Gedenken und die...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 14.11.10
Poesie
Erinnerung an einen jungen Menschen, der das Leben vor sich hatte
2 Bilder

FÜR KAISER UND VATERLAND?

November, Monat der Nachdenklichkeit, der Trauer und des Gedenkens. Ich betrachte eine Konfirmationsurkunde aus dem Jahre 1909 und das Foto eines Grabes mit Holzkreuz auf dem Soldatenfriedhof von Ripong, Vouzier, Ardennen. Auf dem Kreuz steht zu lesen: Hier ruht in Gott: Kanonier Georg König, 1. Btl., R. Kan. Rgt. 51; 11.8.1917, fürs Vaterland. Georg war der erstgeborene Sohn meiner Großmutter Helene und meines Großvaters Karl König. Am 23. Dezember 1894 erblickte Georg in Marburg das Licht der...

  • Hessen
  • Marburg
  • 03.11.10
Kultur
BürgermeisterGeorg Keis hielt die Rede am Kriegerdenkmal
2 Bilder

Den Gefallenen in der Gemeinde Laugna ehrend gedacht

Volkstrauertag würdig begangen In der Pfarrei Osterbuch wurde der Volkstrauertag feierlich begangen. In der Pfarrkirche hatte Pfarrer Anton Wagner in seiner Predigt auf den Tag der gefallenen und vermissten hingewiesen. Bürgermeister Georg Keis sprach am Heldendenkmal das Gedenken an die Kriegssopfer, besonders aus dem letzten Jahrhundert um die Sinnlosigkeit von Krieg und Gewalt vor Augen zu führen. Keis sagte zu den Versammelten, dass es kaum eine Familie in Deutschland und in den...

  • Bayern
  • Wertingen
  • 14.11.09

Neueste Bildergalerien zum Thema

Poesie
Ich singe dazu ein Lied: Gott hält die ganze Welt...

Die zehn Gebote ganz neu - der vierte Versuch

Jede Konfirmandengruppe hat so ihre eigenen Ideen und Vorstellungen, die zehn Gebote zu modernisieren. Wir sind beim vierten Versuch: 1. Gebot: Gott hat Dich befreit; bleibe frei und mach Dich nicht abhängig von anderen Mächten und Gewalten! 2. Gebot: Mach Dir kein Bild von Gott, denn er ist immer wieder anders, als Du denkst; er hat eine Geschichte mit Dir. 3. Gebot: Missbrauche den Namen Gottes nicht für Werbung, Krieg und Machterhaltung! 4. Gebot: Denk nicht nur an Geld und Arbeit, sondern...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 18.06.08
  • 12
Kultur
Relikt am Monte Piano ...

GEDANKEN ZUM VOLKSTRAUERTAG IM NOVEMBER (I) .... Mahnung!

Der kommende November ... ist ein Monat, der zwischen Herbst und Winter steht. Ein Monat wie geschaffen, zur Mahnung und zum Gedenken an die vielen Toten und Vermissten beider Weltkriege. Es ist aber auch ein Monat und ein Tag der Abmahnung, an alle Verantwortlichen dieser Erde, dass sie dafür sorgen, das solche schrecklichen Kriege, egal wo immer, nie mehr stattfinden werden. (Wilfried Bauer)

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 25.10.07
  • 10
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