Tiere

Beiträge zum Thema Tiere

Natur

Die Nutria

Die ursprüngliche Heimat der am Baldeneysee lebenden Nutria ist das subtropische und gemäßigte Südamerika. In Deutschland ist die Nutria an etlichen Gewässern in allen Bundesländern zu finden. Größere und weitgehend beständige Populationen gibt es unter anderem an den Flüssen Niers, Schwalm und Cloer am Niederrhein und an Spree und Saale im Osten Deutschlands, insbesondere im Spreewald. Die Niederlande haben die Jagd auf den Nutria wegen der Gefährdung ihrer Deichanlagen erheblich intensiviert....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 12.06.19
  • 1
  • 6
Natur

Wildes Texel

Zwischen Hoornderslag und Jan Ayeslag, den Paalen 9 bzw. 12, liegt die Naturlandschaft De Bollekamer. In den breiten Tälern wächst viel Heidekraut, das einige Herbstwochen im Jahr im wunderbaren Lila strahlt. Im juni blühen an den Tümpeln und Teichen strahlend gelbe Lilien. De Bollekamer wird von Exmoor-Ponys und Schottischen Hochlandrindern begrast. Häufig kreuzen sich die Wege der Tiere mit denen der Wanderer. Für Menschen, die respektvoll den Tieren begegnen sind die wilden Ponys und die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 06.06.19
  • 8
Natur

Der Nachtreiher

ist in der Roten Liste der Brutvögel Deutschlands in der Kategorie 2 ("stark gefährdet") aufgeführt. Er ist eine Art des Anhangs I der EU-Vogelschutzrichtlinie (RL 79/409/EWG). Im Zeitraum 1995 bis 1999 wurden in Deutschland 35 Brutpaare beobachtet, 2005 bis 2009 waren es nur noch 18 bis 22 Brutpaare. Vermutlich liegt das an seinen kurzen Beinen! Und einen Ratschlag hätte ich da noch -"Bevor du zum Fischen gehst, lerne erstmal schwimmen!"

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.06.19
  • 2
  • 10
Ratgeber

Schäfchenwolken

Texelschafe können sich, wenn sie einmal auf die Seite oder den Rücken gerollt sind, nicht mehr selbstständig aufrichten, insbesondere, wenn die Wolle nass und schwer ist. Touristen werden gebeten, diese hilflosen Tiere wieder auf die Beine zu stellen!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.05.19
  • 3
  • 9
Natur

Der Regenwurm verkrümelt sich!

Leider ist er in unserem Garten auch nicht mehr so zahlreich zu sehen, wie früher. Als Grund für den geringen Regenwurm Bestand nennt der WWF die Produktionsweise in der modernen Landwirtschaft. Ammoniak, das bei der Düngung mit Gülle auf die Felder ausgebracht wird, verätzt sie, intensive maschinelle Bodenbearbeitung zerschneidet sie und das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat vermindert die Fortpflanzung. Aber was ist der Grund, warum er sich aus meinem Garten verkrümelt hat, kann ich nicht...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.05.19
  • 9
  • 11
Ratgeber
57 Bilder

Wussten Sie, dass Schmetterlinge mit den Füßen riechen

und schmecken können? Schmetterlinge besitzen, wie alle Insekten, Sinneshaare und -borsten, sogenannte Sensillen. Abertausende dieser Sensillen sind beim Schmetterling vor allem an den Fühlern, Mundwerkzeugen, Füßen und der Hinterleibspitze in besonders hoher Dichte angeordnet. Mit den Sinneshaaren riechen und schmecken sie Nahrungspflanzen oder finden auch so ihre Partner. Eier legende Weibchen können mit den Sensillen entsprechende Wirtspflanzen für die Eiablage auswählen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 03.05.19
  • 7
  • 17
Natur
26 Bilder

Tierischer Nachwuchs

Ich habe mal die Idee von Katalin aufgenommen und in meinem Archiv gekramt. Tatsächlich habe ich einige Fotos gefunden, die ich Euch mal vorstellen möchte.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 03.05.19
  • 11
  • 23
Ratgeber
2 Bilder

Komm rüber Spieler, Spieler komm rüber!

Einst trafen sich ein stolzer Hahn und ein trauriger Pfau auf einem dampfenden Misthaufen. Der Hahn, der über das Erscheinen des Pfaus übel gelaunt war, krähte erbost: "Pfau, verschwinde sofort aus meinem Revier, sonst mache ich Frikasssee aus dir!" Sprach der Pfau, leis und schlau: "Mein lieber Hahn, blaff mich nicht an, lass uns ein Würfelspiel beginnen, der Sieger soll des Gegners Kleider gewinnen!" Der Hahn lachte in sich hinein, wusste er doch, dass der Pfau gegen seine gezinkten Würfel...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.04.19
  • 1
  • 11
Natur

Wegelagerer

am Ruhrtalradweg entdeckt. Radwanderer , die ruhrabwärts fahren, werden gebeten ab Hagen über Gevelsberg - Sprockhövel - Nierenhof - Kupferdreh auszuweichen und dann an der Ruhr Richtung Kettwig weiterzufahren. Radfahrer, die diesem Hinweis nicht nachgehen wollen, raten wir mindestens 125 kg Rindfleisch mit sich zu führen um nicht selbst Teil der Fütterung zu werden.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.04.19
  • 9
  • 16
Natur
48 Bilder

Die Anholter Schweiz und ihre Tiere

Während der englischen Gartenbewegung, erbaute Fürst Leopold zu Salm-Salm in Erinnerung an seine Hochzeitsreise eine Nachbildung des Vierwaldstätter Sees, der im Volksmund Anholter Schweiz genannt wird. Die Anholter Schweiz ist ein Waldgebiet an der niederländischen Grenze in Isselburg. Der Wald verfügt über einen weitläufigen Tierpark, in dem sich über 50 Tierarten befinden.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Isselburg
  • 15.04.19
  • 3
  • 13
Natur

Wahr oder gelogen

Seit Anfang November 2010 ist es in Deutschland und in anderen Ländern Pflicht, für alle Ausweisdokumente ein biometrisches Passbild abzugeben, dabei muss der Kopf mittig im Bild und gerade ausgerichtet sein, die Augen müssen geöffnet sein, mit Blickrichtung in die Kamera und ein neutraler Gesichtsausdruck mit geschlossenen Mund ist Pflicht! Weil das Katzenbaby die Zunge nicht zurück nehmen wollte, wurde für sie kein Gesundheitspass für die Einreise nach Neuseeland ausgestellt!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.03.19
  • 11
  • 9
Natur
2 Bilder

Wahr oder gelogen

Es ist bekannt, dass man Rinder aus dem Hochgebirge nicht an den Niederrhein verkaufen sollte, da diese die Ebene nicht vertragen und zum Umkippen neigen!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.03.19
  • 6
  • 5
Natur
7 Bilder

Zwei Vögel in einer Voliere

Die Inkaseeschwalbe brütet an den Felsküsten von Peru und Nordchile. Sie überwintert in den Küstenregionen von Ecuador bis Zentralchile. Die IUCN stuft die Inkaseeschwalbe seit 2004 als „potentiell gefährdet“ (near threatened) ein, da die Art offenbar einen starken Bestandsrückgang erlitten hatte. Der Gesamtbestand wird auf etwa 150.000 Tiere geschätzt Die Rotschulterente In Mitteleuropa wird sie gelegentlich beobachtet. Dabei handelt es sich jedoch immer um Gefangenschaftsflüchtlinge. 1998 gab...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.03.19
  • 4
  • 14
Natur

Der Nachtreiher

In Deutschland ist der Nachtreiher in der Roten Liste der Brutvögel als stark gefährdet eingestuft. Vor 10 Jahren wurden gerade mal 22 Brutpaare beobachtet. Eine wesentlich höhere Zahl findet man derzeit in Europa nur noch in Ungarn.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.03.19
  • 4
  • 18
Natur

Mach mir doch kein X für ein U vor!

Die Redewendung "Jemandem ein X für ein U vormachen" bedeutet, dass man jemanden täuscht oder betrügt. Ihren Ursprung hat diese Redewendung in den römischen Zahlen, bei denen Buchstaben für Zahlen stehen. So kann der Buchstabe V, welcher für die Zahl 5 steht, durch Verlängerung der Striche nach unten zum Buchstaben X umgeschrieben werden. Dieser steht wiederum für die Zahl 10, so dass eine (vermeintliche) Verdoppelung der Zahl entsteht. Der heutige Buchstabe U stammt vom V des lateinischen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.03.19
  • 4
  • 15
Natur
2 Bilder

Farbfeuerwerk ,,Chamäleon"

Wenn ein Chamäleon von A nach B geht braucht es sehr viel Zeit. Gaaanz langsam, in Zeitlupe bewegt es einen Fuß vor den anderen. Dabei schaukelt es hin und her. Chamäleon kann sogar auf die Jagd gehen, ohne seinen Körper zu bewegen.Dafür besitzt es zwei scharfe Augen, die weit aus dem Kopf herausragen und sich unabhängig voneinander bewegen. Ein Auge nach vorn, das andere nach hinten gerichtet: So hat die Echse einen perfekten Rundblick ihrer Umgebung – So erkennt sie von weitem ihre Beute...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 05.02.19
  • 4
  • 22
Natur

Poitou-Esel

gelten mit fast einer halben Tonne als schwerste Esel der Welt und stehen auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten. Mitte der 70er Jahre war der weltweite Bestand auf 44 reinrassige Tiere dezimiert. Diese Großeselrasse ist nach dem Gebiet Poitou (in der Region Nouvelle-Aquitaine) im Westen Frankreichs benannt. Das hübsche Exemplar befindet sich im Tierpark Kleve.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.02.19
  • 2
  • 15
Natur

Axolotl, Wunder der Natur

Axolotl verfügen über die Fähigkeit, Gliedmaßen, Organe und sogar Teile des Gehirns und Herzens wiederherzustellen. Die Regenerationsfähigkeit macht dieseb mexikanischen Schwanzlurch zu einem lohnenden Forschungsobjekt. Die Azteken sahen in ihm ein heiliges Tier, und dennoch war er bei Festessen ein häufiger Leckerbissen. Auch heute noch gelangen illegal wildgefangene Axolotl vereinzelt auf örtliche Märkte und werden zum Verzehr angeboten. Seit 2006 stuft die IUCN (Weltnaturschutzunion) den...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.02.19
  • 3
  • 10
Natur

Die Mandarinente

Als Ziergeflügel ist die Mandarinente seit Jahrhunderten sehr beliebt. In ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet, in Ostasien, dagegen sind die Bestände dieser Glanzente rückläufig und gelten teils als gefährdet. Der bevorzugte Lebensraum der Mandarinente sind waldumstandene Binnengewässer. Mandarinenten bevorzugen nährstoffarme Seen und Teiche. Der Baldeneysee ist daher genau der richtige See für dieses hübsche Pärchen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 31.01.19
  • 3
  • 17
Natur
35 Bilder

Tiere hinter Glas

Ob vor dem Aquarium oder Terrarium – immer müssen wir die Glasscheibe zwischen Kamera und Tier überwinden. Es gibt keinen allgemein gültigen Ratschlag, wie und womit man das perfekte Tierfoto, vor lauter Lichtreflexen, erstellen kann. Am einfachsten gelingt das, wenn im Raum so viel Resttages- oder Kunstlicht vorhanden ist, dass es für die Belichtung ausreicht und die Tiere sich kaum oder gar nicht bewegen. Ein Kamerastativ ist auch von Nutzen. Bewegen sich hingegen die Tiere, Fische oder...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.01.19
  • 13
  • 15
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