...der hier verbaut wurden. Es sind ca. 350 Tonnen Sand die hier verbaut wurden. Der Sand stammt aus einer Sandgrube aus Niederlehme bei Berlin. Er hat eine eckige Konstruktur und hält somit besser als der Ostseesand, dessen Korn durch die Bewegung im Wasser rundliche Formen annimmt. Neu in diesem Jahr ist eine farbige Sandfigur.
der Wollkrautblütenkäfer. Hier ist er bei der Nahrungsaufnahme. Wollkrautblütenkäfer findet man in den Monaten Mai und Juni häufig auf verschiedenen Blüten, wo sie sich von den Pollen ernähren.
...sieht etwas schönes und gutes in jedem Wetter, er findet Schnee, brennende Sonne, Sturm und ruhiges Wetter schön, hat alle Jahreszeiten gern und ist im Grunde damit zufrieden, dass die Dinge so sindwie sie sind. Vincent van Gogh Heute am 04. Februar ist nicht viel Schnee gefallen, aber mit den kleinen "Schneemützen" sieht alles zauberhaft aus.
zeigten sich die ersten Blüten am Kirschzweig. Der Barbaratag am 4. Dezember ist seit mehreren Jahrhunderten mit besonderen Bräuchen verbunden. Der bekannteste Brauch ist es, frisch geschnittene Zweige von Frühjahrsblühern aufzustellen. Dieser Zweig wurde auf der BARBARAFEIER im Zechensaal verteilt. Schafft man es, die Barbarazweige zum Blühen zu bringen soll das Glück verheißen - wenn das mit dem Glück nicht ganz so klappt freue ich mich trotzdem an diesen schönen zarten Blüten.
Durch bestimmte Körperhaltungen, z. B. sein geöffnetes Maul zeigt der Zackenbarsch den Putzerfischen das er eine Reinigung bedarf. Die Lippfische befreien ihn von Fleischreste zwischen den Zähnen und von Hautparasiten und sie brauchen sich nicht vor diesem Raubfisch fürchten.
Problemen nicht auszuweichen, sondern daran zu wachsen. Anaximander, etwa 615 - 545 v. Chr., eigentlich Anaximandros erster bekannter griechischer Philosoph Gesehen an der Mühle in Wichtringhausen
Dem Löwenzahn zum Ruhme gibt es die Pusteblume. Die Pusteblume ist sein Kind. Wenn ihr nicht pustet, kommt der Wind Und pustet ihre Sterne. Sie fliegen in die Ferne, Und wo sie landen, seht's euch an da wächst ein neuer Löwenzahn. Heinz Kahlau (1931-2012)
Die Kormorane trocknen ihr Gefieder nach jedem Tauchgang. Zuerst wird mit den Flügeln geschlagen und dann breiten sie ihre Flügel aus und lassen sie in der Sonne und im Wind trocknen, anschließend wird das Gefieder mit dem Schnabel aufgelockert und gerichtet. Dieser Kormoran hat sich obendrein noch einen sehr schönen Aussichtpunkt ausgesucht.
Ich glaube, dass beispielsweise die Farbe Gelb in sich selbst ausreicht, um eine Atmosphäre und ein Klima »jenseits des Denkbaren« zu schaffen. Zudem sind die Nuancen unendlich, und daher ist es möglich, die Farbe auf viele Arten zu interpretieren. Yves Klein
können Regentropfen sein. Ohne den Regen können wir den Sonnenschein nicht schätzen und ohne die Sonne den Regen nicht genießen - es beginnt nass und grau und endet in glitzernden Wasserperlen auf Blättern und Pflanzen.
konnten die Pferde auf der Weide. Nicht nur die Fohlen genossen es sichtlich über die Weide zu traben, dann ließen sie sich anschließend die warme Sonne auf den Bauch scheinen, während die Pferde sich das frische Gras schmecken ließen.
Tröpflein muß zur Erde fallen, muß das zarte Blümchen netzen, muß mit Quellen weiter wallen, muß das Fischlein auch ergötzen, muß im Bach die Mühle schlagen, muß im Strom die Schiffe tragen. Und wo wären denn die Meere, wenn nicht erst das Tröpflein wäre. Johann Wolfgang von Goethe, 1749 - 1832
Bei einem Besuch im Wisentgehege erhielten die Wildschweine unsere volle Aufmerksamkeit. Einige genossen noch den Schlaf in der Morgensonne, während andere schon mit ihren Nasen im Boden wühlten oder sich ein Schlammbad gönnten. Ein Frischling beschäftigte sich lange Zeit damit einen Ast aus dem Schlamm immer und immer wieder mit der Nase in die Höhe zu heben und ein Stück weiter zu transportieren.
Die Farbe ist die letzte Kunst und die uns noch immer mystisch ist und bleiben muss, die wir auf eine wunderlich ahnende Weise wieder nur in den Blumen verstehen. Johann Daniel Runge