Katzen...
erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt: durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen. Ernest Hemingway
Lebenskunst ist,
Problemen nicht auszuweichen, sondern daran zu wachsen. Anaximander, etwa 615 - 545 v. Chr., eigentlich Anaximandros erster bekannter griechischer Philosoph Gesehen an der Mühle in Wichtringhausen
..ganz zart und fast durchsichtig...
sind diese kleine Zartschrecken. Sie saßen auf dem Blatt und der Blüte eines Orangenbäumchens. Nur wenige Millimeter groß - die Pünktchen waren erst auf dem Foto gut zu erkennen.
Löwenzahn und Pusteblume
Dem Löwenzahn zum Ruhme gibt es die Pusteblume. Die Pusteblume ist sein Kind. Wenn ihr nicht pustet, kommt der Wind Und pustet ihre Sterne. Sie fliegen in die Ferne, Und wo sie landen, seht's euch an da wächst ein neuer Löwenzahn. Heinz Kahlau (1931-2012)
...Aussichtspunkt...
Die Kormorane trocknen ihr Gefieder nach jedem Tauchgang. Zuerst wird mit den Flügeln geschlagen und dann breiten sie ihre Flügel aus und lassen sie in der Sonne und im Wind trocknen, anschließend wird das Gefieder mit dem Schnabel aufgelockert und gerichtet. Dieser Kormoran hat sich obendrein noch einen sehr schönen Aussichtpunkt ausgesucht.
Sinfonie in gelb
Ich glaube, dass beispielsweise die Farbe Gelb in sich selbst ausreicht, um eine Atmosphäre und ein Klima »jenseits des Denkbaren« zu schaffen. Zudem sind die Nuancen unendlich, und daher ist es möglich, die Farbe auf viele Arten zu interpretieren. Yves Klein
..schön und fotogen...
können Regentropfen sein. Ohne den Regen können wir den Sonnenschein nicht schätzen und ohne die Sonne den Regen nicht genießen - es beginnt nass und grau und endet in glitzernden Wasserperlen auf Blättern und Pflanzen.
....den Frühling genießen...
konnten die Pferde auf der Weide. Nicht nur die Fohlen genossen es sichtlich über die Weide zu traben, dann ließen sie sich anschließend die warme Sonne auf den Bauch scheinen, während die Pferde sich das frische Gras schmecken ließen.
....noch ganz schön windig,naß und kalt ....
...ist es in dem Nest, das die Störche auf dem Dach in Sachsenhagen bezogen haben.
Das Wassertröpflein
Tröpflein muß zur Erde fallen, muß das zarte Blümchen netzen, muß mit Quellen weiter wallen, muß das Fischlein auch ergötzen, muß im Bach die Mühle schlagen, muß im Strom die Schiffe tragen. Und wo wären denn die Meere, wenn nicht erst das Tröpflein wäre. Johann Wolfgang von Goethe, 1749 - 1832
...ob es dort noch weitergeht...
....schien sich dieser kleine Käfer zu fragen. Er lief emsig auf dem Haselnussblatt entlang um dann über den Rand des Blattes zu schauen.
Mach es wie die Sonnenblume...
- wende Dein Gesicht stets dem Licht zu und die Schatten werden hinter Dich fallen.“ Lebensweisheit
..."wilde Schweinerei" oder ein Schlammbad am Morgen
Bei einem Besuch im Wisentgehege erhielten die Wildschweine unsere volle Aufmerksamkeit. Einige genossen noch den Schlaf in der Morgensonne, während andere schon mit ihren Nasen im Boden wühlten oder sich ein Schlammbad gönnten. Ein Frischling beschäftigte sich lange Zeit damit einen Ast aus dem Schlamm immer und immer wieder mit der Nase in die Höhe zu heben und ein Stück weiter zu transportieren.
Farbenzauber
Die Farbe ist die letzte Kunst und die uns noch immer mystisch ist und bleiben muss, die wir auf eine wunderlich ahnende Weise wieder nur in den Blumen verstehen. Johann Daniel Runge
....jetzt bleibt nur noch der Durchblick....
„Zu fällen einen schönen Baum, braucht 's eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.“ Eugen Roth
......Familie Haubentaucher bittet zu Tisch....
Diese Abendmahlzeit bei Familie Haubentaucher konnten wir am Steinhuder Meer beobachten. Unermüdlich tauchen die Haubentauchereltern um ihre Jungen zu füttern.
...kleine Spinnerei...
Eine kleine flinke Spinne, hängt am Faden an einer Rinne, der zwischen Erde und Himmel schwebt, gleichzeitig sie eifrig und fleißig webt. Ich tue ihr nichts zu Leide, hatte meine volle Freude, bewundernd sie in aller Ruh` und schaue der zarten Künstlerin zu. Die Spinne im munteren Dasein lebt, ständig ein hübsches Kunstwerk entsteht - ob Draußen - oder Drinnen - überall leben diese Künstlerinnen. (Grete Schicke)
... bitte nicht stören... :-)))
Für eine Katze ist nichts unbequem. Wenn ihr danach ist, macht sie auf der Spitze eines Zaunpfahls ein Nickerchen. Ziska Redau
Die kleine Raupe...
fraß sich durch ein Haselnussblatt.... wanderte zum nächsten Blatt, fraß und fraß, aber sie war immer noch nicht satt.....
....verblühte Schönheit....
Müsset im Naturbetrachten immer eins wie alles achten: Nichts ist drinnen, nichts ist draußen; denn was innen, das ist außen. Johann Wolfgang von Goethe
....Eisbärrolle......
Diese schöne Schwimmvorführung des Eisbären konnten wir im Zoo Hannover beobachten - aber nicht nur unter Wasser machte er eine gute Figur....
Heiligabend gab es keinen Schnee.....
aber dieser prächtige Regenbogen war am Himmel zu sehen
... hier hat der Herbst in den Spiegel geschaut....
Es gibt Augenblicke in unserem Leben, in denen Zeit und Raum tiefer werden und das Gefühl des Daseins sich unendlich ausdehnt. (Charles de Baudelaire)
..ein kurzer Moment.......wie eine große Seifenblase ........ein Regenbogen
von der aufgehenden Sonne in wunderschönen Farben auf eine Regenwand gemalt.