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Beiträge zum Thema Texte

Kultur
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Couragiert ... mutig ... unerschrocken

Sankt Ansgar lebt … So lautet das Motto der Sankt Ansgarianer, die das katholische Gotteshaus in der Aldenburger Kniphauser Strasse, als IHR Gotteshaus ansehen, und es mit allen Mitteln - gegen die Zerstörungspläne des Vechtaer Weihbischofs und Bestimmers Timmerevers - als geweihten Ort zu erhalten trachten. Der heutige ökumenische Gottesdienst, und das sich daran anschließende Gemeindefest mit der ev. Neuender Sankt Jakob Gemeinde, sollten den Kirchenoberen von Sankt Willehad angefangen, über...

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  • 24.06.12
  • 18
Poesie

Herzgefühl ...

Ein Gefühl ist tief ins Herz gebrannt, auf ewig spürt man diese Zeichen - irgendwer hat es als Liebe benannt und diesem Empfinden kann keiner weichen. Es macht Vergangenes lebendig und malet lässig neue Bilder - es treibet um und um beständig, Mal zärtlichleis und mal lautwilder. Vergangenes ist stets so nah, dass es fast schon Zukunft zeigt - ist nicht nur das, was gestern war, wenn leicht das Rot zu Kopfe steigt. Man hört den Pfiff des ersten Sehen und drehet sich verwundert um - weiß dann...

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  • 22.06.12
  • 6
Natur

Zur besseren Lesbarkeit ...

Gewahrter Friede .. Die Kiesel roll’n den Bach entlang, des Wassers Murmeln als Begleitung - Bewegung rommelt sie blitzblank - es ist wie Schmucksteins Aufbereitung. Sauber sind des Baches Ränder - Farne wiegen sich im Wind, der Schäfchenwolken weiße Bänder zieh’n durch des Himmels Blau geschwind. In hoher Bäume mächt’ger Kronen, über jahrhundert’ altem Stamm, lässt sich vor und trefflich wohnen, so gut wie hinter sich’rem Damm. Der Elster Scheckern bricht die Stille, krächzend fällt der Rabe...

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  • 20.06.12
  • 4
Lokalpolitik

Der Tag danach ...

Nach dem Tag des offenen Hofes Ein Minister war auf uns’rem Hof - ich fand den aber ziemlich doof, sagt Klein-Frieda, Heinis Schwester - für mich bist Du mein Allerbester. Was haste gegen diesen Mann, fragt Heini seine Schwester dann - ach weißte, kann sie ihm nur sagen, der stellte nur so blöde Fragen. Der wusste nix von Bauernsachen, war immer nur verdreht am lachen. Froh war ich, als er wieder weg, denn so’n Besuch hat keinen Zweck. ee

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  • 18.06.12
  • 3
Sport

Fußball, Fußball ...

Footbaal, Footbaal …. Ikk weet Upstünnds nich, wat ikk woll denken schall. Maal, gräsich un verbrääkerisch wee de Welt üm us to all to alle Tieden – see wee oaber in groode Parten ok moi un frünnelk, see wee dör lange Tieden stükkenwies een Paradeis, see wee Hääven un Höäl in een un de glieker Butz. Sööt un Suur seeten sotosärgen an een Steel. Dit Tägenanner, ov bäter dit Mitnanner, dat is nich eers siet Güstern Eergüstern. In use neemodsche Tied hett Mitföölen keen Bott mehr – dat eenzige wat...

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  • 09.06.12
  • 2
Lokalpolitik

Der Lagardes Dreistigkeit ...

Die Lagarde fordert den griechischen Staat auf, seine Bürger in punkto Steuern zahlen zu disziplinieren …. Da erdreistet sich eine weiße Chimäre und beschmutzt und verleidet den Griechen die Ehre sitzt selber in einem Teich voller Schmutz und prangert der anderen Eigennutz ist selber von hinten bis vorn am Schmarotzen Madame – ich finde sie einfach zum Kotzen. ee

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  • 08.06.12
  • 10
Poesie

Ein paar Zeilen ....

für Politiker und Pädagogen, um sie sich hinter den Spiegel zu stecken. Menschen die sich wichtig nehmen sind meist kleine Kreaturen zählten gern zu Weltens Cremen doch es reicht nicht mal für Spuren steh’n sich selber oft im Wege ecken überall nur an denken oft mit Vorgelege und reichen an den Kern nicht ran wer stets betont sein’s Lebens Haben der hat ein überzogen Soll er gräbt stetig neuen Graben und findet DAS dann auch noch toll er liebedienert Titelträgern als wie der Weisheit letzter...

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  • 08.06.12
  • 5
Lokalpolitik

Bei Jauch im Gasometer

Da hockten sie im Gasometer und schwafelten verstickte Luft – Luft wurd’ schlechter, Zeit wurd’ später und tiefer wurd’ Geschwafels Gruft. Ein Gabriel als runde Masse, ein Trittin als Hagestolz, ’ne von der Leyen als Keksmelasse und Rösler als vermorschtes Holz. Sie quatschten über andere Leute, als wenn sie Wicht’ges wissen täten – sie priesen es als fette Beute, dabei war’ns abgenagte Gräten. Begriffen haben sie sehr wenig – dafür ist scheins ihr Kopf zu klein. Was man gehört, das war nur...

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  • 13.05.12
Lokalpolitik

Toveel Gääl is ok nich good ...

Gääl dat lett all so gefaarlich … As Jung hevv ikk mi jümmers froacht, wat meent de dormit, wenneer mien Voader un de Mannslüüd de hüm visiten keemen, bi hör Besinnen an de Tieden an Bord un in d’ Feld an irgendeen Stää jümmers van de gääle Gefoahr schnakken deeen. Wat ov well see dormit meenen, dat is mi eers upgoahn as ikk in d’ School wat van de verscheeden Minschenklöären to weeten kreech. Kinner in anner Rebetten un Landsträäken van us Heimoat, de hevvt disse Klöärichkeit joa all mit...

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  • 06.05.12
Lokalpolitik

Wahl in NRW

Wahl in NRW In der Mönchengladbacher Wahlarena des WDR präsentierten sich die vom Moderatorenduo moderat behandelten Kandidaten für die bevorstehende Landtagswahl in NRW auch für der Zuschauer Augen von Links nach Rechts in zuortbarer Reihe. Die Teilnehmerin der „Linken“ präsentierte eine „Linke“ Partei, die, wenn es sie denn so geben würde, ohne Zweifel einen mittelprozentigen Anteil am Wahlergebnis bekäme. Leider gibt es sie nicht, weil es die „Linke“ nicht versteht, eine für die Wähler ohne...

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  • 03.05.12
Natur

Ein echter Erfolg - oder Widerstand lohnt sich

http://www.wzonline.de/nachrichten/friesland/newsd... Zugvogelland … Ein Paradies für ziehend’ Schar DAS war einmal – jawohl, es war es war im grünen Jadeland wo Federvolk gut Nahrung fand doch diese Zeit ist wohl dahin und wo nicht Küste betoniert hat Bauer Böllern nur im Sinn vertreiben man favorisiert – man nennt es vornehmzart vergrämen das klingt nicht so nach Schlagetot doch letztlich sollte man sich schämen weil Gänse sterben Hungers Tod es gab mal eine schöne Zeit jawohl, auch die hat...

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  • 03.05.12
  • 4
Natur

Seeluft / Sauluft über Jadeküste

http://www.buerger-whv.de/vorschau/cms/index.php?e... Schwefel „grünt“ die Jadelüfte aus vieler Pötte Abgasschlote es sind giftesschwang’re Düfte mit im Gefolge viele Tote früher war’n es Jod und Salz die Leidgeplagten Heilung brachten es war für „Ruhrpottkranke“ Schmalz die hier Gesundungskuren machten heut grünt im Pott das wahre Leben die Sache hat sich umgedreht was wird es hier am Ende geben wenn weiter Gift landeinwärts weht Ölmultis reiben sich die Hände Schiffstanks werden giftvermüllt...

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  • 02.05.12
  • 4
Natur

Mai, Maien, Maiener ...

Die Uhr, sie tickt die Zeit, sie nickt früh der Morgen neu die Sorgen was Tag uns bringt wie Tag uns zwingt durch seinen Lauf ob schnurgerad’ oder in Schlauf’ nicht ganz so fad’ die Sonn’ versucht Tag aufzuheitern mit Sonnenlicht auf Strahlengleitern ich hoffe dass es ihr gelingt und Tag uns golden Maien bringt ewaldeden

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  • 01.05.12
  • 10
Sport

Mit dem Teufel muß gut Handel sein ... EM 2012

Mit dem Teufel lässt sich scheinbar gut Handel treiben … Oder wie anders soll man das Spiel um das Spiel benennen – das Spiel um die Europa-Meisterschaft im Fußball 2012. Die Balltreter in den höheren Ligen scheinen in der Tat das gleiche im Kopfe zu haben, wie das, was die Bälle füllt, gegen die sie Tag für Tag treten – Luft, nichts als Luft – und dabei noch nicht einmal heiße. Ach, die Dollarzeichen in den Augen nicht zu vergessen. Als ich den Redebrei des Fußballbosses Zwanziger die Umwelt...

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  • 30.04.12
  • 8
Natur

Der vorwitzige Maien ....

Des Maiens gold’ne Morgensonne hat sich wohl in der Zeit vertan - sie schickt uns ihre Morgenwonne noch in April’les Monatsbahn. Blankgeputzt hängt sie im Blau, als ob sie’s nicht erwarten könnt’ - versilbert glitzernd’ Morgentau, dass Mensch Natur nicht wiederkennt. Sie fällt in Bündeln auf die Erde - sie rollet über Feld und Flur, macht dass alles anders werde - hinterlässt ’ne blühend Spur. Alles strahlt wie glücksverbrämt, genießt das schöne Maienbunt - niemand sich seiner Freude schämt,...

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  • 29.04.12
  • 7
Lokalpolitik

Licht und Schatten ... galoppierende Armut - explodierender Reichtum

Es wird nicht Volk’s Vermögen verbrannt, dafür ist Geld doch viel zu schade. Es wird wohl oftmals so benannt – das Verschieben in der Haie Lade. Die Endessumm’ ist immer gleich – nur die Gewichtung stimmt nicht mehr – der Berg er wächst bei Superreich, der Armen Börse die schrumpft schwer Da wird gerürupt und geriestert – da wird versichert jeder Furz - wird abgezockt, bis Volk verbiestert dem Staat verhilft zu seinem Sturz. Da wird unver“blümt“ gelogen, die Masse hinters Licht geführt – da...

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  • 26.04.12
  • 13
Lokalpolitik

Denn geit Frankriek in Füür up ....

Denn geit Frankriek in Füür up Mi dücht ikk bün een bietji dörnanner. In mien Sinnen is een Denken in Dutten goahn – dat is eenfach so tweibroaken. Ikk hevv een langen Tied dorcht, de Ulli Wickert dat is een Krägeln, de sükk ok moal wat to särgen troot, wat de Büppersten in de Politik mennichmoal gannich geern hört. So ok, as de Fleegers in Elben/Nägen Tweedusendeen in Neeyork in de Twillingstorns gallert sünd, un de Boowaarken an de Grund brocht hevvt. As he dor een poar Doach loater in...

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  • 25.04.12
Natur

Provence und Lavendel - Gustave & Marion Reinertz

Gustave Reinertz … Die Provence und der Lavendel Meine Erwartungen, die diesem Lichtbilder-Vortrag vorauseilten, die konnte ich selber gar nicht genau benennen. Was sollte das geben – ein Holländer, zwar einer aus der südlichen Region und mit einem französischen Rufnamen - sofern man die Niederlande überhaupt mit „Süden“ in Verbindung bringen kann … und dann das Thema Provence. Ein Thema, bei dem die Lebensleichtigkeit der Bewohner und das Überirdische der Landschaft doch schon Programm ist –...

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  • 24.04.12
  • 7
Poesie

Sternenblick ....

Ich blicke herab von den Sternen - ich schaue direkt in Dich rein, dünkt es Dich auch als aus unendlich Fernen - so werd' ich doch immer ganz nah bei Dir sein. Du weißt es - Du spürst es, greif einfach zur Seite - fühl' wie mein Leben das Deine erfüllt, und jedes Mal wenn sich Dein Leib für mich öffnet, werden jedes Mal unsere Lüste gestillt ... Jedes Mal mehr und mit jedem Mal inn'ger - wie rauschendes Meer mal heft'ger - mal sinn'ger. Deine strahlenden Augen - ich fühle sie saugen, an einer...

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  • 21.04.12
  • 2
Poesie
19 Bilder

"Öllern ...." Eltern

Öllern …. Wenn ikk nu in mien Öller bi mi in mien Binnered „Öllern“ denk, denn hevv ikk sass jümmer een Gefööl van to Huus, een Gefööl van Melkbummenklöätern ut de Achterköäken un van Törfröäk in de Winterstuuv in mien Sinnen. Denn fööl ikk wäär de knoakern un doch so sieden Hannen van mien Moder in mien Hannen lirgen - in hör letzde Minüten hier boaben up de Eerdengrund. De Hannen, mit de see mi mit hör letzdet Oogenblenkern noch soveel sächt hett, as woll in twintich Joahr dorföör nich. Mien...

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  • 19.04.12
  • 8
Natur

De Böllerbuuren up Plattdüütsch

Ikk hevv de Goosen lieden sehn … glöövt mi, dat wee nich wunnerschöön Disse Worden sprungen mi in d’ Föölen, as ikk de Dach noa Ostern in use dree ollnborch/freeschken/schliektauischen Bladdjes (NWZ / JWB / WZ) een Schrievers Berichten över de, in de Oogen van een Buur ut Petersgroo gefaarlichen un unnützen Frääters, de as Wintergasten bi us in d’ Joaderebett över de koole Tied läävenden Nonnengoosen lääst hevv. De Penner butendieks un de Gröönlandwischen binnendieks üm de Joadebucht ümto (van...

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  • 19.04.12
Natur

Abenddämmern ...

Es dunkelt im Haine - es plätschert der Bach, des Abends Hauch streicht Träume wach. Der Tag, er macht sich still von dannen - verharrt den Schritt an Raines Tannen, er hüpfet über Bäumes Wipfel und springet hin zu Höhens Gipfel. Atemlos lässt er sich gleiten in die nahend’ Nachtesweiten - dort ruht er von sein’s Taggetriebe, von Weltens hin und hergeschiebe, bis er beim dräuend Sonnenschein weiß, dass er wieder Tag muß sein ewaldeden

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  • 18.04.12
  • 2
Lokalpolitik

Vision und Wirklichkeit an der Jade ....

http://www.wzonline.de/nachrichten/newsdetails-all... Der Jade-Weser-Port … das strahlende Ergebnis einer Vision, oder eine am Ende verlorene Schlacht? Ein paar (scheinbar) große Größen in der kleinen und mittleren Politik der vergangenen Jahrzehnte meinten Visionäre zu sein. Das scheint so eine urdeutsche Eigenschaft, denn im vergangenen 20sten Jahrhundert wimmelte es in der Weltgeschichte ja nur so von deutschen ‚Visionären’. Die Letztjahrzehnte-Visionäre in Kaisers Hafen wurden und werden...

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  • 18.04.12
Natur

Hören & Sehen ...

Hören und sehen … Es knispert im Grase, es mümmelt ein Hase an Kräutern und Stengeln, am zartesten Grün. Es summet und brummet im frühlingshaft’ Garten - es naschen die Hummeln an Blüten, an zarten, es schäckert und kreckert in hohem Geäst - es streiten die Krähen, wer wen zuerst lässt. Es trällert und zwitschert in knospendem Strauch - Amseln und Kehlchen füll’n sich den Bauch, während an Bäumen und Dächern es glitzert. Weil strebig die Sonne das Dunkel erhellt, wird täglich das Werden ins...

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  • 17.04.12
  • 6
Natur

Frühlingsahnen ...

Frühlingsahnen … Durch die morgendlich' laue Linde - durch das schwächelnd’ Nachtesdunkel - wehen zartverlockend’ Winde - schwebet flüsternd’ Elfgemunkel. Es säuselt durch der Bäume Kronen, es streichet um der Dächer First - es weiß, wo uns’re Träume wohnen, macht, dass Natur vor Freude birst. Mit leisem Knacken recken Zweige ihre Spitzen in des Himmels Licht – es dränget mich, dass ich mich neige – bekenne, dass ich nur ein Wicht – bloß Teil der wundervollen Welten, bloß Randfigur im Lauf der...

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  • 15.04.12
  • 6
Natur

"Böllerbauern"

Ich hab’ die Gänse darben seh’n … glaubt mir, es war nicht wunderschön ... Dieser Textanfang sprang mir ins Denken, als ich am Tage nach Ostern in den drei regionalen friesischen Tageszeitungen Manfred Lehmanns Bericht über die, in den Augen eines Bauern Lührs, überaus schädlichen und gefräßigen Nonnengänse – die in den als „Europäisches Vogelschutzgebiet“ ausgewiesenen Grünlandflächen rund um den Jadebusen (hier die Marschwiesen um Petershörn herum) auf dem Zug in ihre nordischen Brutgebiete...

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  • 13.04.12
  • 6
Kultur

Walpurgis - Huuuuuuuuiiiiiiiiiiiiii .....

Die Nacht der Walpurgis … Es naht die Nacht der Hexenbesen - ein Brauch an dem soll Welt genesen, wenn Weibes Leib um Mitternacht den Sprung über das Feuer macht. Nach Brauch aus alter Sage Zeit Natur zu Neuem dann bereit. Drum strebt, wenn der April will scheiden, hin zu der Geister Domizil befreit euch von des Winters Leiden und heißt Willkomm’ des Maiens Spiel ewaldeden

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  • 12.04.12
  • 29
Poesie

So 'n Scheißmorgen ...

Morgens Dämmern Spechtes Hämmern Schlafes Klopfen nach viel Hopfen die Augen müde und verquollen nach –zigmal mehr noch Einen wollen die Knocherei knirscht unbefangen von zweimal doch zuviel hinlangen der Haare Pracht zerzaust im Wind man, war der duun … sieht jedes Kind das Schwanken, das ist zwar verflogen das Hirn jedoch noch recht verbogen drum sollt’ man auch nicht viel drum geben wenn sauerkraus des Tages Leben ewaldeden

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  • Wilhelmshaven
  • 12.04.12
  • 10
Lokalpolitik

Ernstnehmen, bitte ....

Der folgende Text erreichte mich soeben von einer guten, ernstzunehmenden Mitstreiterin in sozialen Belangen. Ich gebe ihn zur allgemeinen Kenntnis - bitte, beschäftigt Euch damit - denn es betrifft quasi JEDEN von uns/EUCH ee Liebe gesetzlich Krankenversicherte! Wir können gar nicht so schlecht denken, wie die kriminellen Abzocker im Sozialsystem, in diesem Fall im Gesundheitssystem. Zuerst kommt das Verbrechen und später die Erkenntnis. Die Verbrecher sind immer einen Schritt voraus. So ist...

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  • 11.04.12
  • 27
Kultur
64 Bilder

Unplatte Künste ...

Abschied vom Nordland Es zieht mich nach Norden es zieht mich nach Haus die Schönheit des Landes macht trunken ich steh’ an Deck in des Sturmes Gebraus hab’ oft schon vergebens gewunken die Sonne sie will nicht versinken am Horizont hält sie sich fest einmal muß ich noch winken bevor mein Traum mich verläßt um mich herum nur die Wellen um mich herum Einsamkeit im Wasser - dem mittsommerlich’ hellen macht meine Sehnsucht sich breit ich weiß nicht wie soll ich’s beschreiben durch mein Herz geht...

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  • Wilhelmshaven
  • 10.04.12
  • 6
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