Spruch

Beiträge zum Thema Spruch

Poesie
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+++ GEWITTER IM HERZ +++

Boot auf stürmischem Meer ich wanke – suche Halt Wünsche und Träume? Kompass verloren Riesige Wellen - die Hoffnung droht zu versinken Der Mast bricht - mein Herz ist verletzt Unendliche Fluten - mein Sein ist am bluten Noch nicht Ruder-los - der Kampfgeist ist groß Sonnenlicht bricht die Wolken - ein Fünkchen Hoffnung Doch gekentert - Angst und Kälte lähmen Verzweiflung raubt Kraft - Ist das das Ende? Plötzlich eine Hand die mich greift - der Rettungsring Das geht im Inneren vor: Schweres...

  • Niedersachsen
  • Marienhafe
  • 15.08.21
Poesie

Ein Gespräch in einer Bar

Er: Ich danke Dir, o Gott, dass Du den Himmel geöffnet und mir den schönsten Engel an meine Seite geschickt hast! Sie: Was haben Wolken und Männer gemeinsam. Ich antworte für dich! Wenn sie sich verzogen haben, kann das noch ein schöner Tag werden!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 25.01.19
  • 3
  • 7

Meistgelesene Beiträge

Ratgeber

Für Eugen und Findus ;-))

Aus dem Poesie-Album Wer jeden Tag nur Kuchen isst und Keks und Schokolade, der weiß ja nicht, wann Sonntag ist, und das ist wirklich schade.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 07.04.16
  • 30
  • 16
Kultur

Aus dem Poesie-Album

Drei Rosen schenk' ich dir! Die erste für's Wohlergeh'n, die zweite für's Wiederseh'n, die dritte aber leise spricht; "Ich hab dich lieb, vergiss das nicht!"

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 27.03.16
  • 13
  • 16
Poesie

Aus dem Poesie-Album

Blick nicht trostlos in die Welt, wie die dummen Kälber! Das Gesicht ist dir geschenkt, lachen musst du selber!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 26.03.16
  • 9
  • 13
Kultur

Aus dem Poesie-Album

Eine Blume verblüht, ein Feuer verglüht, ein Apfel ist verderblich. Nur unsre Freundschaft ist unsterblich.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 25.03.16
  • 10
  • 16
Kultur
Foto: Christine Stapf

Erwarten wir getrost, was kommen mag

Dieses Namensschild mit den Worten von Dietrich Bonhoeffer ist wie ich finde etwas ganz besonderes. Dieses Lied: "Von guten Mächten" war eigentlich ein Weihnachtsgruß den Bonhoeffer an seine Verlobte schickte. Das Lied entstand 1944 im KZ Flossenbürg.

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 29.05.13
Natur

"PERPETUUM MOBILE"

Der Tag schwindet und verhält noch einmal überm Gebirge, wendet sich um und sagt: "Ich kehre nicht wieder." Schwindet,und Bedauern durchdringt mich. Am nächsten Morgen bricht der Tag an. Blendet mich und sagt: "Ich werde bleiben." Ich Preise Ihn. Doch am Abend schwindet der Tag und verhält noch einmal überm Gebirge. Wendet sich um und sagt: "Ich kehre nicht wieder." Schwindet, und Bedauern durchdringt mich. (Verfasser Unbekannt)

  • Baden-Württemberg
  • Mannheim
  • 18.11.12
  • 7
Poesie

Was Du bist?

Du bist,was nur ein and`rer fühlt. Du bist,der König,der die Krone stiehlt. Du bist die Nacht,die wie ein großes Feuer brennt. Du bist der Andere,der Dich nicht kennt. Du bist der Wind,der seine Spur verweht, Du bist der Traum,bevor er fällt und untergeht. Du bist der Baum,die Straße und der Stein. Du bist das Ja nach jedem Nein. Du bist der Weg,auf dem Du vorwärts gehst. Du bist die Antwort,die Du nicht verstehst. Du bist der Fluß,der seine Ufer überspült, Du bist,was nur ein and`rer fühlt....

  • Baden-Württemberg
  • Mannheim
  • 13.11.12
  • 3
Poesie
4 Bilder

November-Gedanken

November Zeit des Innehaltens innehalten zwischen Träumen und Wirklichkeit Realität und Illusionen Sein und Werden Schleier der Vergänglichkeit bewahren ihr Geheimnis zwischen Zeit und Ewigkeit KM am 11.11.12 - 11:11

  • Hamburg
  • Hamburg
  • 11.11.12
  • 28
  • 9
Poesie

Himmelstreppe

"Mögen deine Wege immer ins Licht führen. Auch wenn sie manchmal beschwerlich sind, gehe sie voller Zuversicht, denn das Ziel wird dich für alle Strapazen entlohnen." Dieser Gruß soll euch in dieser Woche begleiten.

  • Hessen
  • Alsfeld
  • 21.10.12
  • 5
Kultur

Mensch

Mensch Ich geh durch die Strassen der Stadt, Menschen kommen mir entgegen. Ihre Blicke sind satt. Aber kein bisschen verlegen. Sie schauen am Elend vorbei. Es zählt nur das eigene Ich, Armut scheint ihnen einerlei den Bettler ? man sieht ihn nicht. Da steht er von der Welt abgewandt Nur stumme Blicke und eiliges Hasten. traurig die Geige in seiner Hand daneben für ein par Münzen der Kasten. Für wen soll er spielen ! Es hört keiner zu von den Menschen den vielen Doch dann kamst du Du gabst ihm...

  • Thüringen
  • Stadtlengsfeld
  • 03.10.12
  • 16
Ratgeber

Habt alle einen wunderschönen Abend..

Wenn Blätter bunt sich färben Wenn Blätter bunt sich färben und Herbstzeitlosen blüh´n - die Menschen Pilze sammeln und Schwalben südwärts zieh´n. Wenn wir für Ernte danken und Winde kühler weh´n - sich Nebel zögernd lichten dann will das Jahr vergeh´n. Es zieht mit steifen Schritten durch Kälte, Schnee und Wind und kommt nach sanftem Schlummer zurück als Frühlingskind. (©Anita Menger 2009) In diesem Sinne. Gruß. Werner

  • Nordrhein-Westfalen
  • Menden
  • 19.09.12
  • 10
  • 1
  • 2
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