Soziales Engagement

Beiträge zum Thema Soziales Engagement

Freizeit
Präsidentenwechsel beim Lions-Club Pfaffenhofen/Hallertau: Dr. Günter Egginger (links) wünschte seinem Amtsnachfolger Dr. Reinhard Lange (rechts) alles Gute für die kommenden Aufgaben. | Foto: Foto: Franz Böhm

Führungswechsel beim Lions-Club: Dr. Reinhard Lange übernimmt Präsidentschaft von Dr. Günter Egginger

Pfaffenhofen (mh) Der Lions-Club Pfaffenhofen/Hallertau hat einen neuen Präsidenten: Dr. Reinhard Lange, im Berufsleben Chefarzt und Leiter des Bauchzentrums an der Pfaffenhofener Ilmtalklinik. Jetzt erfolgte die offizielle Amtsübergabe durch Vorgänger Dr. Günter Egginger, der seinem Nachfolger für die kommenden Aufgaben alles Gute wünschte. Der Führungswechsel wurde beim jüngsten Clubabend in einer Location mit einem ganz besonderen Ambiente vollzogen: dem umgebauten Stall von Hans Brenner in...

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  • Pfaffenhofen
  • 04.07.13
Kultur
Foto: NOFAMOUS

NOFAMOUS: jetzt werden Sie gehörstaunt!

NOFAMOUS - erstklssige Künstler aus den unterschiedlichsten Musikrichtungen haben sich zusammengetan und wollen die Welt ein kleines Stückchen besser machen. Sie haben dazu einen wunder schönen Song aufgenommen, der zu Herzen geht und der Menschen hilft. Von jedem Download gehen dirket 10 Cent an die Welthungerhife! Helfen auch Sie mit, hören SIe mal rein: We all can stop the pain http://www.nofamous.com/nofamous/

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  • Königsbrunn
  • 16.01.13
Lokalpolitik
Walter Falke wechselt  in den Ruhestand. Er war begeisterter Sonderpädagoge und engagierter Verfechter der Inklusion. Seit 2009 leitete Falke die Fritz-Felsenstein-Schule.
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Schüler und Kollegen gestalten fröhliche Abschiedsfeier für Schulleiter Walter Falke

27 Jahre als Sonderpädagoge an der Fritz-Felsenstein-Schule, drei davon als Schulleiter, sowie 18 Jahre im Vorstand des Fritz-Felsenstein-Haus e.V. – auf diese Bilanz blickt Walter Falke zurück, wenn er mit dem Tag der Zeugnisausgabe in den Ruhestand wechselt. Zum Abschied gestalteten Schüler, Kollegen und Weggefährten eine fröhlich-bunte Feier, die ganz im Sinne Falkes den Humor und die Lebensfreude in den Mittelpunkt stellte. Dank für Engagement und Einfühlungsvermögen Hans Eberhardt,...

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 01.08.12
Sport
16 Bilder

Shorinji Kempo: So Doshin Day – Tradition, Gutes zu tun

Weltweit findet jedes Jahr im Mai bei allen Shorinji Kempo Kenshi (Trainierenden) der sogenannte „So Doshin Day“ statt. So Doshin (Begründer von Shorinji Kempo) Day ist ein Tag, an dem die Philosophie von Shorinji Kempo „die eine Hälfte des Glücks für uns selbst, die andere Hälfte des Glücks für die anderen Menschen“ ganz konkret in die Tat umgesetzt wird. Seit Mai 1995 engagieren sich weltweit unter diesem Gedanken an einem Tag die Kenshi mit besonderem Einsatz in ganz unterschiedlichen...

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  • Schwabmünchen
  • 18.05.12
  • 1
Sport

Vorstellung der Jugendarbeit des Reitvereins Thierhaupten/Ötz e.V. beim Jugendleitertreffen 2011 in Schwabmünchen

Der Verband der Reit- und Fahrvereine Schwaben e.V. hat den Reitverein Thierhaupten/Ötz e.V. eingeladen, seine Jugendarbeit mit seiner „Ponygruppe“ beim diesjährigen Jugendleitertreffen der Vereine in Schwaben vorzustellen. Neben dem RuFV Schwabmünchen, der als zweiter Verein zu Gast war und seine Jugendarbeit präsentierte, konnte Hildegard Steiner 1. Vorsitzende des Vereins und Projektleiterin der Ponygruppe die Besonderheiten der erfolgreichen Jugendarbeit beim RuFV Thierhaupten/Ötz e.V....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 28.11.11
Ratgeber
Vertreter der Arbeitsgruppe „Sozialkonferenz“ präsentieren Infofaltblatt. 
v. li. Pfarrer Adam Weiner (ev. Friedenskirche Stadtbergen), August Bögle (Vorsitzender AWO Stadtbergen), Diakoniebeauftragte und Mitglied des Kirchenvorstandes Carolina Trautner, Seniorenbeirat Ludwig Beyerlein, Alfred Vöhringer ehem. Gemeinderat in Maria Hilf,  Inge Weinkamm (Caritasverband) und Uwe Holtz (VdK)

Sozialkonferenz Stadtbergen präsentiert Informationsfaltblatt

Neuer Flyer gibt kompakte Übersicht zu vorhandenen Hilfeangebot in Stadtbergen. Für Helfer, Hilfesuchende aber auch Menschen, die etwas Abzugeben haben ist es ein praktischer Ratgeber „Miteinander – Füreinander“, so das Motto der Sozialkonferenz Stadtbergen. Es gibt jede Menge Hilfemöglichkeiten aber nicht auf einen Blick. Die Fülle an Angeboten, die sich teilweise sogar ähnelten, gab vor zwei Jahren den Anstoß für die Arbeitsgruppe. Kirchen, Stadtverwaltung und Sozialverbände haben sich nun...

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  • Stadtbergen
  • 20.10.11
Freizeit
4 Bilder

Ausflug Ernst-Ott-Zentrum und Seniorenwohnanlage Ichenhausen

Ausflug zur Wallfahrtskirche Maria Vesperbild Kraft und Sonne tanken konnten an einem herrlichen Sonnentag die Bewohner vom Ernst-Ott-Zentrum und der Seniorenwohnanlage von Ichenhausen, bei einem Ausflug zur Wallfahrtskirche Maria Vesperbild. Begleitet wurden die Bewohner von Mitarbeiterinnen, Ehrenamtlichen Helferinnen sowie Angehörigen. Schon die Hinfahrt mit dem Bus durch die farbenprächtige Sommerlandschaft war für die Heimbewohner ein Erlebnis. Am Ziel angekommen pilgerten die Teilnehmer...

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  • Günzburg
  • 21.07.11
Lokalpolitik

Königsbrunner Revital Therapiezentrum unterstützt FFH-Schüler

Wer trainiert, der darf auch feiern. Dieser Meinung sind zumindest die Mitglieder des medizinisch-präventiven Trainings bei Revital in Königsbrunn, die seit Jahren regelmäßig für ihre Gesundheit schwitzen und unter der Anleitung von Fachleuten sportlich aktiv sind. Bei der diesjährigen Jahresfeier wurden auf Initiative des Sportlehrers 300 Euro gesammelt. Das Revital Therapiezentrum, das im Königsbrunner Industriegebiet ansässig ist, hat das Geld an die Schule des Fritz-Felsenstein-Hauses...

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  • Königsbrunn
  • 15.03.11
Lokalpolitik

Landrat Hafner zu Besuch beim Caritasverband Günzburg und Neu-Ulm

Auf Einladung des Caritasverbandes für die Region Günzburg und Neu-Ulm e.V. besuchte Landrat Hubert Hafner den Verband. In lockerer Atmosphäre diskutierten der Landrat, Caritasvorsitzender Arthur Faigle, Vorstandsmitlglied Gabriele Ritzler und Geschäftsführer Mathias Abel aktuelle soziale und politische Themen. Interessant war der Austausch aus verschiedenen Sichtwinkeln. Dabei ging es, auch um aktuelle Themen wie Jobcenter, Mehrgenerationenhäuser, Prgramm Soziale Stadt, Armutsprävention und...

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  • Günzburg
  • 22.02.11
Ratgeber

Königsbrunnerin zeigt soziales Engagement

Die diesjährige Kartoffelernte ist eingefahren, Zeit für eine kleine Feier rund um des Deutschen liebste Feldfrucht. Ute Kochinke, Grundschullehrerin an einer Königsbrunner Förderschule lud zwei Gruppen der Heilpädagogischen Tagessstätte in ihren Garten. Dort richtete sie mit heißer Kartoffelsuppe und leckeren Pellkartoffeln ein kleines Festmahl für die Schüler des Fritz-Felsenstein-Hauses und deren Betreuerinnen aus. Seit einiger Zeit pflegt sie ganz privat dieses Engagement und schenkt...

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  • Königsbrunn
  • 18.11.10
Freizeit

Dominik Brunner - Zivilcourage - Jugendgewalt - Jugendbrutalität - Wie seht ihr das?

Der Prozess um Dominik Brunner beginnt - jemand der nicht wegschaute. Der Münchner Richter Reinhold Baier wird das Urteil über die beiden jungen Männer verkünden - 50 Zeugen werden Aussagen. Egal wie das Urteil ausfallen wird - Dominik Brunner wird es nicht wieder lebendig machen. Laut dem Bundesamt hat die Jugendgewalt abgenommen, aber die brutalität der Täter dafür zugenommen. Was sagt ihr dazu? Manchmal komme ich mir so vor, als ob alle Jugendlichen in einen Topf geworfen werden und in den...

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  • Diedorf
  • 12.07.10
  • 1
Lokalpolitik

Königsbrunner Notebookspezialist spendet Gerät an FFH

Über ein neues Notebook im Wert von rund € 1.000 freuen sich die Betreuten des Fritz-Felsenstein-Hauses in Königsbrunn. Das Gerät ist eine Spende des in Königsbrunn ansässigen PC-Spezialisten tronic ´5, der zum wiederholten Male die Fördereinrichtung für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderungen unterstützt. Georg Eim, Geschäftsführer von tronic ´5 kennt deren Bedürfnisse und hat deshalb ein leistungsfähiges Notebook konfiguriert. Notebook dient Testzwecken „Das Besondere an dem Gerät ist...

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  • Königsbrunn
  • 11.04.10
Kultur
Worte verpflichten zu Taten
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Kolping - Worte verpflichten uns zu Taten

Das Leitbild des Kolpingwerkes Deutschland Das Leitbild ist das Programm des Kolpingwerkes. Es wurde nach einem innerverbandlichen Dialogprozess am 28. Mai 2000 in Dresden beschlossen. Das Leitbild markiert den Aufbruch des Kolpingwerkes ins 21. Jahrhundert. Verantwortlich leben - solidarisch handeln Einführung Worte verpflichten uns zu Taten In der Gegenwart die Zukunft im Blick (1) Unser Leitbild zeigt auf, dass wir die Herausforderungen von Gegenwart und Zukunft selbstbewusst annehmen...

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  • Krumbach
  • 18.01.10
Kultur
2 Bilder

Kolping - Eine Idee zieht Kreise

Unser Selbstverständnis Eine Idee zieht Kreise KOLPING - verbindende Gemeinschaft (8) Wir sind ein Verband von engagierten Christen, offen für alle Menschen, die auf der Grundlage des Evangeliums und der katholischen Soziallehre / christlichen Gesellschaftslehre Verantwortung übernehmen wollen. (9) Bei uns geben und erfahren Menschen Orientierung und Lebenshilfe. Im Sinne Adolph Kolpings wollen wir Bewusstsein für verantwortliches Leben und solidarisches Handeln fördern. Dabei verstehen wir uns...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 18.01.10
Kultur
Adolph Kolping, ein Mesch der begeistert
2 Bilder

Kolping - Adolph Kolping- ein Mensch, der begeistert

Aktuell wie eh und je Adolph Kolping - ein Mensch, der begeistert (21) (22) Adolph Kolping lebte aus einem tiefen Gottvertrauen. Er war begeistert von Jesus Christus und liebte seine Kirche mit ihren Licht- und Schattenseiten. Er resignierte nicht angesichts der sozialen Missstände seiner Zeit. (23) Er machte anderen Menschen Mut, sich selbst und damit die Zustände zu verbessern. (24) Mit der lebendigen Einheit von Glaube und sozialer Verantwortung gab er seinem Werk die geistige Ausrichtung....

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  • Krumbach
  • 18.01.10
Kultur
Das christliche Menschen- und Weltbild
2 Bilder

Kolping - der Mensch im Mittelpunkt

Der Mensch im Mittelpunkt. Das christliche Menschen- und Weltbild (29) Die Prinzipien Personalität, Subsidiarität und Solidarität der katholischen Soziallehre geben Orientierung für eine soziale Ordnung, die dem christlichen Menschenbild entspricht. (30) Der Mensch ist Mitte und Ziel allen Handelns (Personalität). (31) Die Gemeinschaft hilft bei der Erfüllung der Aufgaben, die die Kräfte des Einzelnen übersteigen (Subsidiarität). (32) Bei allem Handeln sind die Bedürfnisse der schwächsten...

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  • Krumbach
  • 18.01.10
Kultur
2 Bilder

Kolping - Weggemeinschaft der Generationen

Ein Netz, das trägt Weggemeinschaft der Generationen (38) Das Kolpingwerk wird als Weggemeinschaft vor allem im Leben der Kolpingsfamilie erfahrbar. Sie lebt vom partnerschaftlichen Miteinander der Generationen. (39) Wir machen Menschen Mut, sich auf unsere Gemeinschaft einzulassen, um gemeinsames Handeln als eine Bereicherung für ihr Leben zu erfahren. Die Bedürfnisse der einzelnen Mitglieder nehmen wir ernst. (40) Die Kolpingsfamilie versteht sich als familienhafte Gemeinschaft. Dies zeigt...

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  • Krumbach
  • 18.01.10
Kultur
2 Bilder

Kolping - Lernen und Bildung als Aufgabe

Die Zeichen der Zeit erkennen Lernen und Bildung als Aufgabe (44) Persönliche und berufliche Bildung und ständiges Lernen sind Voraussetzung für eine eigenverantwortliche und dem Gemeinwohl verpflichtete Lebensgestaltung. Lernen und Bildung sind ein wesentliches Merkmal unseres verbandlichen Wirkens und Handelns. (45) Wissen und soziale Kompetenz sind für KOLPING Bestandteile ganzheitlicher Bildung. Deshalb fördern und unterstützen wir den Einzelnen mit seinen Fähigkeiten und Begabungen. Wir...

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  • Krumbach
  • 18.01.10
Kultur
Handeln, nicht behandelt werden
2 Bilder

Kolping - Handeln, nicht behandelt werden

Handeln, nicht behandelt werden Mitmachen schafft Einfluss (51) Die sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Fragen fordern unser gesellschaftspolitisches Engagement. Diese Herausforderung nehmen wir als katholischer Sozialverband wahr. (52) Wir fördern soziales Bewusstsein und Handeln. Dazu entwickeln wir Konzepte und packen tatkräftig an. Der Dienst für andere schließt Lebensbegleitung und Anwaltschaft für Benachteiligte und Hilfesuchende ein. (53) Politisches Engagement in demokratischen...

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  • Krumbach
  • 18.01.10
Kultur
In der Kirche zu Hause
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Kolping- Die Welt ins Gebet nehmen

Die Welt ins Gebet nehmen In der Kirche zu Hause (58) Quelle unseres Engagements ist das geistlich-religiöse Leben. Es geschieht durch die persönliche Begegnung mit Jesus Christus und findet seinen Ausdruck im Gebet und in der tätigen Liebe, im Hören des Wortes Gottes und in der Feier der Sakramente. (59) Diese christliche Grundhaltung prägt unsere Arbeit. Sie hilft uns in der Auseinandersetzung mit den Fragen und Herausforderungen, die sich uns stellen. Sie wird konkret in der Wahrnehmung und...

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  • 18.01.10
Kultur
Familien Vorfahrt geben
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Kolping- Familien Vorfahrt geben

Familien Vorfahrt geben Wir sind Anwalt für Familie (79) KOLPING versteht Familie als eine auf Dauer angelegte Lebens-, Verantwortungs- und Wirtschaftsgemeinschaft von Frau und Mann mit ihren Kindern. Dieser Begriff von Familie schließt alleinerziehende Mütter und Väter mit ein. Nach unserem Verständnis ist die vor Gott und den Menschen geschlossene Ehe die beste Voraussetzung für das Gelingen von Familie. (80) KOLPING respektiert die persönliche Wahl der Lebensform, sieht aber die Familie als...

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  • 18.01.10
Kultur
Weltweit Gemeinschaft sein
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Kolping, Weltweit Gemeinshaft sein

Weltweit Gemeinschaft sein Wir bauen an der Einen Welt (86) KOLPING fordert auf zu partnerschaftlichem Miteinander als Voraussetzung für Verständnis und Toleranz gegenüber Fremden in unserem Land. Durch sie erleben wir oftmals eine Bereicherung für uns und unsere Gesellschaft. (87) KOLPING setzt sich für die Integration fremder Menschen in unsere Gesellschaft ein unter Wahrung der wechselseitigen Rechte und Pflichten. Wir wecken Verständnis für andereLebensweisen und erwarten dies auch für...

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  • 18.01.10
Kultur
Kurz und Bündig
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Das Leitbild des Kolpingwerkes Deutschland

Das Leitbild des Kolpingwerkes Deutschland Können Sie das mal in wenigen Sätzen zusammenfassen? Eine gern oft auch gern von Journalisten gestellte Frage. Klar können wir das! Hier als Kolping in zwölf Sätzen. Kolping in zwölf Sätzen Wir laden ein und machen Mut zur Gemeinschaft. Wir handeln im Auftrag Jesu Christi. Wir nehmen uns Adolph Kolping zum Vorbild. Wir sind in der Kirche zu Hause. Wir sind eine generationenübergreifende familienhafte Gemeinschaft. Wir prägen als katholischer...

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  • 18.01.10
Freizeit
Heuer: Zirkusstars statt grimmiger Piraten (2008) | Foto: JRK Aichach-Friedberg
3 Bilder

Noch Plätze frei im Zirkus-Zeltlager des Jugendrotkreuz!

Schwimmen, basteln, spielen, Zirkusnummern einstudieren und abends gemütlich am Lagerfeuer sitzen – das Jugendrotkreuz bietet vom 22. bis 29. August sein jährliches Zeltlager an. Diesmal am Mandlachsee bei Pöttmes. Waren es letztes Jahr noch Piratenschwerter, die die Kinder von 6 bis 14 fleißig bastelten, sind es dieses Jahr Tiermasken, Devil-Sticks oder Pois. Jedes Kind sucht sich im Laufe der Woche einen Workshop aus und übt dann Einrad fahren, Jonglieren, Akrobatik oder es verwandelt sich in...

  • Bayern
  • Mering
  • 13.08.09
Lokalpolitik

Wohlfühltag im FFH: Quarkmaske für´s Gesicht, Massage für den Rücken

Auch für Menschen ohne Behinderung ist ein Verwöhntag etwas Besonderes, doch jederzeit realisierbar. Menschen mit Handicap hingegen kommen kaum in den Genuss eines solchen Angebots: Zu groß ist oft der Aufwand bei der Versorgung von Menschen, deren Bewegungsfähigkeit eingeschränkt ist. Grund genug für die Offene Behindertenarbeit (OBA) des Fritz-Felsenstein-Hauses einen Wohlfühltag für Menschen mit Handicap anzubieten. „Der erste von uns veranstaltete Verwöhntag im vergangenen Herbst hat...

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  • Königsbrunn
  • 04.05.09
Freizeit
Leh im Oktober 2008
14 Bilder

Die Rückseite des Lächelns

Das fröhliche Lachen der Menschen in Ladakh, Himalaya, täuscht über die erdrückende Tatsache hinweg, dass es auch hier Menschen mit erschütternden Schicksalen gibt. Sie sind schwer behindert, von Geburt an oder durch Unfälle. Die Gesellschaft schaut weg, weil sie mit diesen Problemen nicht umgehen kann. Deswegen arbeitet unser Günzburger Verein „Ladakh-Hilfe e.V.“ seit fünf Jahren in diesem entlegenen Land und hilft den Behinderten und Armen, vor allen Dingen den Kindern. 2008 erlebten wir...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 25.11.08
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