Mensch und Tier genießen die Sonne bei 16° am 18.02.
Die Kalendermacher machen die Kalender, aber Gott macht das Wetter. Julius Wilhelm Zincgref
Nun ist er vorbei.....
.... der Oktober. Das herrliche Wetter konnte man bei manch einem Spaziergang geniessen, wie z. B. hier im Bürgerpark in Bremen.
Licht und Schatten ....
muß es geben, soll das Bild vollendet sein, wechseln müssen drum im Leben, tiefe Nacht und Sonnenschein. (Ludwig Uhland)
....Regenschauer und etwas Sonnenschein....
....begleiteten das Sommerfest des Bergmannsvereins. Gefeiert wurde auch dieses Jahr im Garten von Christa und Heinz Ehlers. Alfred Schön eröffnete die Veranstaltung mit einer Mitgliederversammlung. Er konnte von einem erfolgreichen Halbjahr berichten und von vielen Veranstaltungen mit sehr guter Beteiligung. Der Bergmannsverein kann einen leichten Mitgliederzuwachs verzeichnen und bis zu Jahresende stehen noch viele Termine an, z. B. das Anschießen des Stadtfestes, Jubiläumsveranstaltungen, ...
Die Sonnenblume bringt Sonnenschein und gute Laune
Die Sonnenblume bringt Sonnenschein und gute Laune Sonnenblumen sind nicht nur schön anzusehen und sorgen dadurch nicht nur für gute Laune, sondern sie können auch sehr viel für unsere Gesundheit tun. Die Sonnenblume ist eine Naturarznei die besonders wertvoll ist. Bereits vor Tausenden von Jahren machten sich die indianischen Ureinwohner Mittel- und Südamerikas die Sonnenblume und deren Heilwirkung zu Nutze. Sie behandelten damit Krankheiten, gewannen daraus Öl und Farben und verwendeten die...
Pfingstsonntag im Neustädter Land
... nach dem Regen kam heute Nachmittag die Sonne zurück ins Neustädter Land
....den Frühling genießen...
konnten die Pferde auf der Weide. Nicht nur die Fohlen genossen es sichtlich über die Weide zu traben, dann ließen sie sich anschließend die warme Sonne auf den Bauch scheinen, während die Pferde sich das frische Gras schmecken ließen.
Aprilwetter
April, April, der weiß nicht was er will. Mal Regen und mal Sonnenschein, Dann schneit's auch wieder zwischendrein. April, April, der weiß nicht was er will. Nun seht, nun seht, wie es wieder stürmt und weht. Und jetzt, oh weh, oh weh, Da fällt auch dicker Schnee. April, April, der weiß nicht was er will. (Heinrich Seidel) Bei den Wetterkapriolen mit Hagelschauern, dicken Wolken, Sonnenschein und Regen zeigte sich ein schöner Regenbogen.
Bunte Frühlingsgartenwelt
Überall Sonne, bunte Blütenfarben, das wahre Leben! Einige Impressionen habe ich hier eingefangen. Bei manchen Blüten fehlt noch die Bezeichnung, aber das werdet Ihr ganz schnell ändern, denke ich. Viel Freude beim Betrachten.
München an Pfingsten im strahlenden Sonnenschein
Nun ja, der Kirchentag in München zeigte sich leider nur von der Regenseite und Kühle, Pfingsten dagegen - nur wenige Tage später - nur Sonnenschein in der Großstadt mit Herz, wie man München auch bezeichnet. Wo man die Münchner findet? Im Englischen Garten, der wimmelte nur so von Leuten, sitzend um den Chinesischem Turm herum, liegend auf den Wiesen und laufend auf den vielen Wegen - es wimmelte vergleichbar mit Ameisen im Ameisenhaufen.
Es ist für mich wieder die Zeit gekommen, dass ich den Ammersee besuche
Nach der langen Schneezeit schien am Donnerstag die Sonne wunderbar, sie lockte mich an den Ammersee nach Stegen. Dort war ich nicht alleine, der Biergarten war geöffnet - man konnte sich gut hinsetzen. Während ich meinen Cappu genieße, die Berge in der Ferne betrachte - schwammen auch die Enten vergnügt im See herum, auch die Möwen waren wieder da. Es war wunderbar die Seele baumeln lassen zu können und man tankt doch wieder neue Energie auf.
So ist der Winter.....
Heit scheint d’Sonna voller Wonna, gescht hat’s g’schneit wia net g’scheit. Doch schneit d’Sonna glei voller Wonna nei en Schnea isch’ wonderschea. Sieht ma dia Wälder und dia Felder isch’s a Pracht dia selig macht. Doch des Wasser wed all nasser und g’friert glei ungeniert. Am Ta duat’s hoitza und Nachts boitza weil’s nau glatt a Glatteis hat. So war es gerschteg Nachts ganz läschteg und scho heit hat ma sich meah g’freit. Mir miaßad’s nemma, und des duat schtemma, wia’s halt allwei kommt,...