Wetter
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Mensch und Tier genießen die Sonne bei 16° am 18.02.
Die Kalendermacher machen die Kalender, aber Gott macht das Wetter. Julius Wilhelm Zincgref
- Hildegard Schön
- Bürgerreporter:in
Wetter
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Nun ist er vorbei.....
.... der Oktober. Das herrliche Wetter konnte man bei manch einem Spaziergang geniessen, wie z. B. hier im Bürgerpark in Bremen.
- Hildegard Schön
- Bürgerreporter:in
Poesie
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Licht und Schatten ....
muß es geben, soll das Bild vollendet sein, wechseln müssen drum im Leben, tiefe Nacht und Sonnenschein. (Ludwig Uhland)
- Hildegard Schön
- Bürgerreporter:in
Natur
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....den Frühling genießen...
konnten die Pferde auf der Weide. Nicht nur die Fohlen genossen es sichtlich über die Weide zu traben, dann ließen sie sich anschließend die warme Sonne auf den Bauch scheinen, während die Pferde sich das frische Gras schmecken ließen.
- Hildegard Schön
- Bürgerreporter:in
Natur
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... bitte nicht stören... :-)))
Für eine Katze ist nichts unbequem. Wenn ihr danach ist, macht sie auf der Spitze eines Zaunpfahls ein Nickerchen. Ziska Redau
- Hildegard Schön
- Bürgerreporter:in
Natur
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Was im Mai nicht blüht....
.... wirds im September nicht nachholen. Friedrich Hebbel
- Hildegard Schön
- Bürgerreporter:in
Poesie
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Die Blumen....
... mögen zu blühen beginnen und ihren köstlichen Duft ausbreiten, wo immer du gehst. - Irischer Segen -
- Hildegard Schön
- Bürgerreporter:in
Natur
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Frühling.......
Frühling: Aus grau und Frust wird bunt und Lust. © Ulla Keleschovsky Poetin, Erzählerin
- Hildegard Schön
- Bürgerreporter:in
Poesie
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Sonnenschein ist für die Blumen .....
Was der Sonnenschein für die Blumen, ist das lachenden Gesicht für die Menschen. (Joseph Addison)
- Hildegard Schön
- Bürgerreporter:in
Poesie
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....Lebensfreude ...
Die Welt gehört dem, der sie genießt. (G.Leopardi)
- Hildegard Schön
- Bürgerreporter:in
Wetter
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Aprilwetter
April, April, der weiß nicht was er will. Mal Regen und mal Sonnenschein, Dann schneit's auch wieder zwischendrein. April, April, der weiß nicht was er will. Nun seht, nun seht, wie es wieder stürmt und weht. Und jetzt, oh weh, oh weh, Da fällt auch dicker Schnee. April, April, der weiß nicht was er will. (Heinrich Seidel) Bei den Wetterkapriolen mit Hagelschauern, dicken Wolken, Sonnenschein und Regen zeigte sich ein schöner Regenbogen.
- Hildegard Schön
- Bürgerreporter:in