Schwärmer

Beiträge zum Thema Schwärmer

Natur
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Der Nagelfleck. Kurzportrait eines tagaktiven und imposanten Nachtfalters

Wer ab Mitte April bis Ende Mai durch einen mit Buchen reich bestandenen Wald wandert, kann mitunter einen ziemlich großen mit bis zu 85 Millimetern Flügelspannweite sogar einer der größten heimischen Falter beobachten, der meist sehr nervös und zickzackartig durch die Luft fliegt. Dieser Schmetterling, der zu der Familie der Pfauenspinner zählt, ist von bräunlicher Farbe oder manchmal auch ockergelb. Die Tiere tragen auf jedem ihrer vier Flügel einen schwarzen, in der Mitte blau gekernten...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bergheim
  • 05.03.11
  • 9
Natur
Deilephila elpenor , Mittlerer Weinscwärmer
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Ein Falter, den mein Bekannter noch nie gesehen hat ( Deilephila elpenor ) !

Heute Vormittag, den 12. Juli 2010, bekam ich von einem Bekannten aus dem Nachbardorf ( Arpke ) einen Anruf, dass er einen wohl seltenen Falter gesehen hat und er wohl noch an seinem Platz sitzen würde. Ich verabredete mich mit Ihm und siehe da, der Falter war nicht mehr an der Gartenleuchte, wo er gesten abend und heute früh noch gesessen hat. Nun beschrieb er mir diesen Falter mit folgenden Angaben: Falter recht gross und sehr bunt, mit relativ dicken Körper, damit konnte ich nicht sehr viel...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 12.07.10
  • 16
Natur
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Schwärmer beim Schwärmen!

Diese zwei Schwärmer habe ich heute erwischt. Es ist das Taubenschwänzchen, ein ausgesprochener Wanderfalter, der in Mitteleuropa den Winter kaum übersteht. Er ist tagaktiv und ein ziemlich kleiner, untersetzt wirkender Schwärmer mit braunen Vorder- und gelben Hinterflügeln. Der hintere Abschnitt des Hinterleibs hat weiße Flecken. Er saugt Nektar kolibriartig, das heißt er steht saugend vor den Blüten in der Luft. Dabei wird der etwa körperlange Rüssel ausgerollt und in die Blütenkelche...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 03.07.10
  • 6
Natur

Taubenschwänzchen wieder da

Vor wenigen Tagen kamen die ersten Wanderfalter aus Südeuropa in Waldeck-Frankenberg an. Die seltenen Falter erinnern mit ihrem Schwirrflug vor Blüten an einen Kolibri. Das Taubenschwänzchen ist ein Wanderfalter, der jährlich aus Südeuropa nordwärts aufbricht und es bei günstiger Witterung bis nach Skandinavien schafft. Namensgebend ist der breite, an den Seiten schwarz-weiß gezeichnete Hinterleib, der wie ein Schwanz aussieht. Er besteht aus verlängerten Schuppen, mit denen der Falter im Flug...

  • Hessen
  • Frankenberg (Eder)
  • 02.09.09
  • 1
Natur
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Hummelschwärmer (Hemaris fuciformis)

Jetzt habe ich Glück im Unglück gehabt, denn ich hatte nicht nur die Gartenschau fotografiert und dokumentiert, sondern auch eine deutsche Dogge, den Admiral, Flamingos und auch noch den Hummelschwärmer erwischt, und das alles an einem Tag. Als ich den Admiral fertig fotografiert hatte und gehen wollte sah ich diesen kleinen Kolibri oder ein hummelartiges Geschöpf. Es flatterte von einer Blüte zu anderen. Ich weiss nicht, wie oft es dabei die Flügel schlug und es war auch schwierig zu...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 15.08.09
  • 4
Natur
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Der sehr scheue, tagaktive Skabiosenschwärmer (Hemaris tityus L.)

Heute hatte ich das Glück in meinem Garten einen heimischen Glasflügler vor die Linse zu bekommen, den Skabiosenschwärmer! Eigentlich gar nicht so selten bei uns zu finden, doch es ist nicht so leicht ihn zu erkennen und zudem ist er noch äußerst scheu. So zeigt er eine Vorliebe für violette, blaue und rosaroten Blüten. Er ist ungefähr so groß wie das Taubenschwänzchen. Siehe auch unter Insektenbox: http://www.insektenbox.de/schmet/skabis.htm

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 01.05.09
  • 21
  • 1
  • 2