Schmuttertal

Beiträge zum Thema Schmuttertal

Freizeit
Der "Eiserne Wächter" des privaten Begräbnisplatzes wirkt durchaus ein wenig furchteinflößend auf den Beobachter.
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Lieblingsplätze in Neusäß
Zum eisernen Wächter des Hammelbergs

Ganz nach oben zur inneren Einkehr Den Rundgang auf den Hammelberg beginne ich am Gailenbacher Weg, direkt hinter dem Schloß Hammel.  Das Schloß und die umliegende Anlage sind im privaten Besitz der Familie von Stetten und dürfen nicht betreten werden. Am Beginn der Schotterstraße nach Gailenbach steht man man an der Pferdekoppel am Fuße des Hammelbergs vor einem neu renovierten Feldkreuz. Hier könnte man für diesen Spaziergang auch dem Weg links herum folgen, ich gehe jedoch weiter rechts am...

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  • 06.09.23
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Natur
Die Gänse im Schmuttertal. Im Hintergrund Ottmarshausen und der Hammlerberg. | Foto: Helmut Weinl
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myheimat Schmuttertal
Federweisse im Schmuttertal

Jedes Jahr sind die Gänse im Freigehege in den Schmutterwiesen ein echter Hingucker, aber leider kommt auch jedes Jahr der Martinstag am 11. November und Weihnachten ist dann auch nicht mehr weit ...

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  • 03.09.23
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Natur
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myheimat Schmuttertal
Gar nicht so hoch das Wasser

Die Regenfälle Ende August ließen die Pegel der Flüsse ansteigen, doch die Schmutter lugte nur ein wenig aus ihrem Bett. Daß sich auf einigen Wiesen zwischen Diedorf und Ottmarshausen große Seen bildeten, lag oftmals an den angeschwollenen kleineren Bächen im Schmuttertal. Viele Wasservögel nutzten die Chance, die ihnen die neu entstandene Landschaft zur Nahrungssuche bot. Hier ein paar Eindrücke vom 30.08.2023.

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  • 31.08.23
  • 1
Freizeit
Schlipsheim nach dem langen Regen | Foto: Helmut Weinl
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myheimat Schmuttertal
Für einen Tag am vergänglichen Neusässer Meer

Endlich hat der tagelange Regen nachgelassen. Das befürchtete Hochwasser an der Schmutter ist ausgeblieben, aber unterhalb von Schlipsheim haben sich einige fotogene Wasserflächen in den Wiesen gebildet. Plötzlich zeigt sich auch die Sonne wieder zwischen den Wolken und für eine kurze Zeit entsteht ein Panorama, welches den Eindruck vermittelt, das Dorf läge irgendwo am blauen Meer. Morgen schon wird diese Seenlandschaft wieder verschwunden sein und vielleicht sind meine Schuhe bis dahin auch...

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  • 30.08.23
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Natur
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myheimat Schmuttertal
FLUTLICHT IM MORGENLICHT

Gleich mehrere Störche hatten sich heute auf den Flutlichtmasten des "Schmuttertalstadions" in Hainhofen niedergelassen. Sie waren sich offensichtlich nicht grün, stritten lauthals und als die Sonne über dem Kobelwald erschien, flogen sie in die Wiesen zur Futtersuche.

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  • 15.08.23
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Natur
Ein Haussperling zu Besuch
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myheimat Neusäß
Gemischte Truppe

Mehrmals am Tag fällt eine lebhafte Horde Spatzen in Nachbars Garten ein, sucht im Rasen nach Samen und Mücken, bedient sich im Vogelhäuschen und badet mit Vorliebe in einer Sandkuhle. Neben den Hausspatzen sind auch immer ein paar schön gemusterte Feldsperlinge dabei.

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  • 13.08.23
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Freizeit
Der "Kapellenhof" liegt in der Mitte des Wegs | Foto: Helmut Weinl
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Lieblingsplätze in Neusäß
Der Kapellenweg in Schlipsheim

In seiner Kürze liegt die Würze Das schönste am nur einen Kilometer langen Kapellenweg im Ortsteil Schlipsheim ist seine Lage hoch über dem Schmuttertal. Er beginnt als Straße direkt beim Maibaumplatz gegenüber der neu renovierten Dorfkapelle St. Nikolaus von Tolentino und führt ab dem Ortsende weiter in westlicher Richtung als unbefestigter landwirtschaftlicher Weg. Die Kapelle St. Nikolaus bildet zusammen mit der ehemaligen Gaststätte ein malerisches Ensemble, ist aber selten geöffnet. Nach...

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  • 09.08.23
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Natur
Beliebte Futterwiese unterhalb von Schlipsheim | Foto: Helmut Weinl
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myheimat Schmuttertal
Stammgäste

Fast jeden Tag kann man das Storchenpaar auf der Wiese unterhalb des Schlipsheimer Hügels sehen. Offenbar finden sie dort viel Nahrung, denn meistens sind sie in Begleitung von mehreren Graureihern. In ein paar Wochen werden wir sehen, ob sie zu den "Überwinterern" gehören.

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  • 09.08.23
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Natur
Der Distelfalter setzt sich wie für ein Stillleben perfekt in Szene | Foto: Helmut Weinl
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myheimat Schmuttertal
Zwei seltene Gäste

Im Gegensatz zu den letzten Jahren entdeckt man heuer kaum die bunten Prachtfalter in unserer Region. Selbst der Allerwelts-Schmetterling Pfauenauge läßt sich 2023 im Schmuttertal kaum blicken. Heute hatte ich ein bißchen Glück, als sich am Sommerflieder am Waldrand endlich einmal ein Distelfalter und ein Admiral eingefunden hatten.

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  • 08.08.23
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Natur
Bei dem verletzten Storch und insbesondere bei dem erwachsenen Tier im Vordergrund erkennt man gut die ganz spezielle "Sonnencreme"

myheimat Schmuttertal
Diese beschissene Sonnenschutzcreme!

Als ich heute bei der Beobachtung des verletzten Jungstorchs in Ottmarshausen einen Experten sprechen konnte, wurde mir eine Sache erklärt, die ich bisher nicht wußte. Gerade in diesen heißen Tagen fällt einem auf, daß die Störche oft ganz weiße Beine haben, so als ob sie Stiefel tragen würden. Das ist ihr eigener Kot und mit dem bespritzen sie sich bei Hitze absichtlich, weil er ihnen als natürlicher Sonnenschutz dient. Störche haben keine Schweißdrüsen und daher nicht die Möglichkeit zu...

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  • 12.07.23
  • 3
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Natur
Ein Erpel in der Mauser. Die grün und blau schillernden Federchen am Kopf sind schon teilweise ausgefallen und der glänzende Brustpanzer ist völlig verschwunden. Das darunter liegende Federkleid ähnelt immer mehr dem der Weibchen.
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myheimat Schmuttertal
ENTE GUT, ALLES GUT!

Wenn man derzeit die Enten an den Weihern am Diedorfer Bürgerpark oder im Schmutterpark in Neusäß betrachtet, mögen so manchem Betrachter die veränderten farblosen Erpel auffallen. Doch es herrscht kein Grund zur Sorge, die männlichen Enten sind nicht von einer Krankheit befallen, sondern sie befinden sich wie jedes Jahr um diese Zeit in der Mauser. Das bedeutet, sie verlieren die so prächtig metallisch schillernden grünen oder blauen Federchen am Kopf sowie den satt glänzenden dunkelbraunen...

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  • 05.07.23
Freizeit
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myheimat Schmuttertal
Rinder & Kinder

Ich kenne diese Rinderrasse leider nicht, aber die ganze Großfamilie aus Ottmarshausen wirkte trotz der Fliegenschwärme völlig tiefenentspannt.

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  • 04.07.23
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Natur
Etwas regennaß warten sie am Sonntagmorgen aufs Frühstück
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myheimat Neusäß
Die Babyboomer aus Ottmarshausen

Rekordnachwuchs bei den Störchen  In den letzten Jahren siedelten sich immer mehr Störche im Schmuttertal an. In Fischach, in Gessertshausen, in Diedorf, in Batzenhofen und in Gablingen sind sie inzwischen fast jedes Jahr zu beobachten und einige überwintern sogar bei uns, seit unsere Winter kaum noch als solche wahrnehmbar sind. Im Stadtgebiet Neusäß gibt es nur ein einziges Nest und das befindet sich auf dem alten Kamin im Gewerbepark Hauser am Ortsrand von Ottmarshausen. Ein idealer Standort...

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  • 02.07.23
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Natur
Im rechten Licht lassen die Motive nicht lange auf sich warten
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myheimat Schmuttertal
Manchmal hat man einen Lauf beim Lauf

Es gibt so Tage, da bist Du lange mit der Kamera unterwegs und es läuft nicht. Das Licht ist langweilig, die Tiere lassen sich nicht blicken und selber fehlt Dir auch die nötige Motivation. Und es gibt Tage wie heute, da hast Du einfach einen Lauf: Du wanderst über die Felder und es leert sich ein Akku nach dem anderen, weil alle paar Meter irgendetwas von Dir fotografiert werden will, gelbleuchtendes Getreide, bunt gekrönte Disteln, dort sonnt sich ein Hase, da drüben äst ein Reh. Manchmal...

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  • 25.06.23
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Natur
Solche Aufnahmen konnte ich im Frühsommer 2022 zuhauf machen.

myheimat Schmuttertal
Gibt es in Eurer Heimat Schmetterlinge?

Was läuft falsch im Jahr 2023? Während ich im letzten Jahr und auch in den Jahren davor unzählige Schmetterlinge aller möglichen Arten fotografieren konnte, finde ich heuer zur selben Zeit quasi fast gar keine. Zu Beginn der Saison gab es noch einige Überwinterer wie Pfauenaugen und Zitronenfalter, aber selbst die sind jetzt verschwunden? Wie sieht es in anderen Teilen der Republik aus?

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  • 22.06.23
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Natur
Kletterübungen an einem Weidezaun
3 Bilder

myheimat Schmuttertal
Maikäfer 2.0

Im Gegensatz zum etwas größeren Maikäfer, der bei uns in den letzten Jahren kaum zu sehen war, schwärmen seine kleineren Verwandten, die Junikäfer, derzeit wieder in großen Zahlen.

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  • 19.06.23
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Natur
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myheimat Schmuttertal
Manchmal erlebt man schon mittags sein blaues Wunder

Das "blaue Wunder" waren bei der heutigen Tour nicht diese Blüten, sondern daß, was mir seit einigen Tagen auffällt: ich finde bei weitem nicht soviele Blühpflanzen wie in den letzten Jahren. Stattdessen dominiert fast überall hüfthoch wucherndes Gras. Auch die Bienen sind nicht so zahlreich unterwegs wie in der vergangenen Saison. Das größte Fragezeichen steht aber hinter dem Fehlen der Schmetterlinge. Auch hier am Biotop am "Mount Bärenkeller" auf einer riesigen Grün- und Blühfläche, sieht...

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  • 16.06.23
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Natur
Näher kam ich an die "Schnellläufer" nicht ran
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Flora und Fauna im Schmuttertal
WIR PFEIFEN AUF DEN REGEN!

Vermutlich sind die munteren Vögel, die ich heute beobachten konnte, in unserer Region nur sehr selten zu sehen. Sie fielen mir zunächst durch ihre markanten, kurze Rufe und ihre Kapriolen in der Luft auf. Aber noch auffälliger ist ihr Verhalten am Boden. Sie rennen mit einer unglaublichen Geschwindigkeit über Kieswege und brach liegende Felder und bremsen ohne Verzögerung in den Stillstand ab. Es handelt sich um den Flußregenpfeifer, der früher unverbaute Ufer der Gewässer bewohnte und bei uns...

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  • 11.06.23
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Natur
Nein Pfiff lockt auch den Rehbock an, der seine Familie schützt
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myheimat Schmuttertal
Der älteste Trick funktioniert noch immer!

Ich bin heute sehr früh unterwegs über die Felder, schon vom Auto aus sehe ich die ersten Hasen und wenig später zum ersten Mal ein Reh mit Nachwuchs. Leider reicht es nur für ein paar Schüsse aus großer Entfernung, dann verschwinden die beiden wieder im hohen Getreide. Als ich eine halbe Stunde später zurück bin, ist alles leer und ich versuche den uralten Trick mit dem Rehpfeifchen. Dazu spanne ich ein Blatt vom scharfkantigen, breiten Gras fest zwischen beide Daumen und blase hindurch. Das...

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  • 11.06.23
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Natur
8 Bilder

myheimat Schmuttertal
KLEINE WELTEN

Das Objektiv einer Kamera bietet einem die Möglichkeit kleine Dinge am Wegrand zu erkennen und zu beobachten, die einem ansonsten verborgen blieben. Durch die veränderte Perspektive der lange Brennweite taucht man in eine Miniaturwelt ein, in der viele unscheinbare winzige Dinge plötzlich ganz groß werden.

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  • 09.06.23
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