myheimat Diedorf
Spaziergang im Diedorfer Vogelparadies
Auf wenigen Metern gibt es viel zu sehen Ich bin an diesem Montagvormittag in den Schmutterwiesen unterwegs. Zunächst zwischen Schlipsheim und Westheim, wo sich Hunderte von Möwen und Dutzende Graugänse auf den kleinen Seen versammelt hatten. Als die alle geflüchtet waren, fahre ich weiter nach Diedorf, zunächst beim Wertstoffhof am Bahndamm entlang und dann wandere ich vom Ende der Schmutterstraße am westlichen Ufer wieder in Richtung Kreppen. Die Sonne bricht in diesem Moment durch die Wolken...
myheimat Schmuttertal
Reich gedeckte Tafeln
Es gibt nicht so viele Sonnenblumen und nicht so viele Bienen wie im letzten Jahr, aber jetzt, wo es endlich wieder Sommer wurde, kann man sie gut fotografieren
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ENTE GUT, ALLES GUT!
Wenn man derzeit die Enten an den Weihern am Diedorfer Bürgerpark oder im Schmutterpark in Neusäß betrachtet, mögen so manchem Betrachter die veränderten farblosen Erpel auffallen. Doch es herrscht kein Grund zur Sorge, die männlichen Enten sind nicht von einer Krankheit befallen, sondern sie befinden sich wie jedes Jahr um diese Zeit in der Mauser. Das bedeutet, sie verlieren die so prächtig metallisch schillernden grünen oder blauen Federchen am Kopf sowie den satt glänzenden dunkelbraunen...
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DIE KLAPPERSTÖRCHE ABGEKLAPPERT
Nach ein paar Wochen Pause habe ich heute mal wieder bei den Diedorfer Storchennestern vorbeigeschaut. Am Umweltzentrum saß wie gestern nur ein erwachsenes Tier im hohen Nest. Ob es dort Nachwuchs gibt, war leider an beiden tagen nicht ersichtlich. Auf dem Kirchturm gibt es mindestens ein Junges. Da es aber nicht aufstand, konnte man nur ab und zu den Kopf sehen, und wegen der ungünstigen Position ergaben sich keine zeigenswerten Bilder. Auf der Willishauser Seite der Ampel war kein Nachwuchs...
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SIEBEN AUF EINEN STREICH!
Das Schwanenpaar schwebt in diesem Jahr mit sieben Jungen im siebten Himmel. Da werden die Autofahrer demnächst zwischen Diedorf und Willishausen wieder sehr aufmerksam sein müssen !!! Hinweis: Bitte die Schwäne nicht stören! Diese Aufnahmen wurden aus großer Entfernung gemacht!
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BUNTE MISCHUNG
Die putzigen Reiherenten mit ihren leuchtenden Augen und den blauen Schnäbeln sind zwar sehr dekorativ, aber leider extrem kamerascheu. Sobald ich mich noch so behutsam dem Weiher nähere, werden sie extrem unruhig und fliegen schnell davon. Dieses Mal hatte ich mehr Glück. Das lag vielleicht an dem Grauganspaar, mit dem sie gemeinsam schwammen. Das gab zwar ständig Warnlaute von sich, aber immerhin verblieb Zeit für ein paar "Familienbilder".
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LUFTABWEHR
Die Erntearbeiten des Bodenpersonals in den Schmutterwiesen werden durch die Fliegerstaffel der Graugänse gesichert.
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UNTERMIETER
Von den drei "Hochhäusern" am Umweltzentrum ist jetzt anscheinend eine weitere Wohnung belegt. Auf dem linken Horst hat sich seit mehreren Wochen das Storchenpaar niedergelassen und gestern sah ich, daß aus dem rechten Nest immer wieder eine Stockente übers Schmuttertal schaut. Es sieht so aus, als ob sie dort auch fest eingezogen wäre. Ob das eine gute Wahl ist, steht in den Sternen, denn die zahlreichen Raubvögel, die hier ansässig sind, dürften für den möglichen Nachwuchs eine echte...
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Fette Beute für den Turmfalken und den Fotografen
Als ich heute die Störche am UZ Kreppen besuchte, kam mir unverhofft noch dieser Turmfalke vor die Linse, der voller Stolz seine Beute präsentierte. Zunächst saß er am Einflugloch des Stadels, dann flog er samt Maus eine Runde über die Wiesen und ließ sich dann auf einem Baum nieder bevor er weiter weg flog.
myheimat Schmuttertal
Die Zärtlichkeit der Störche
Das Storchenpaar am Umweltzentrum Kreppen hat evtl. schon ein Gelege im Nest, denn als ich die beiden heute eine Zeitlang beobachtete, verließ nur das Männchen mehrfach das Nest um zusätzliches Material zu beschaffen. Für freudiges Geklappere nach der Rückkehr und für ein intensives Liebesspiel blieb trotzdem Zeit. Durch das voyeuristische Objektiv erkennt man verblüfft, mit welcher Harmonie die riesigen Vögel bei der körperlichen Vereinigung miteinander umgehen und wie sie für einen Moment...
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MÄNNERÜBERSCHUSS
... herrscht derzeit bei den hübschen "Badeentchen", den blauschnäbeligen Reiherenten. Die Männchen erkennt man am schwarzweissen Federkleid und dem Zöpfchen am Hinterkopf. In freier Natur sind sie leider extrem scheu und flüchten bei der geringsten Bewegung.
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ALLE GÄNSE SIND SCHON DA!
Die Schmutterwiesen nördlich von Diedorf sind derzeit von einigen Vogelarten bevölkert. Neben den Störchen und Reihern auf Futtersuche sowie den üblichen Stockenten sind auch verschiedene Gänse zu beobachten. Zwischen den zahlreichen Graugänsen entdeckt man vereinzelt auch zugewanderte Nilgänse oder eine auffällige Rostgans. Heute hatte ich das Glück, alle drei Arten gemeinsam auf einem Bild festhalten zu können. Da ich die Tiere nicht stören möchte, sind die Fotos wegen der großen Distanz...
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HOCH HINAUS ÜBER SCHLIPSHEIM
Das erste "Hochhaus" auf den drei Bäumen am Umweltzentrum an der Alten Mühle in Kreppen ist nun tatsächlich von einem Storchenpaar besetzt worden. Die beiden haben in luftiger Höhe einen phänomenalen Blick über das ganze Schmuttertal nördlich von Diedorf und hinüber auf die Hügel am Kobelwald. Hoffen wir, daß die beiden von Unwettern in ihrem "Wolkenkratzer" verschont bleiben und daß es vielleicht sogar Nachwuchs gibt!
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WILLKOMMENE ZAUNGÄSTE
Eigentlich wollte ich gerade die Graugans auf der Schmutter ablichten, als plötzlich zwei der hübschen gelben Gebirgsstelzen im Hintergrund auftauchten. Der Fotograf war mehr überrascht als die drei Vögel und so geriet leider die Gans etwas verwackelt aus dem Fokus. Aber diese beiden Vogelarten auf einem einzigen Bild zu sehen, war dennoch ein seltener Zufallstreffer.
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GESTATTEN: STORCH A8T28 MIT TREUEM GATTEN
Per Zufall hatte ich heute entdeckt, daß das Storchennest auf der Alten Pfarrkirche in Diedorf auch wieder bewohnt ist. Das Wetter war zwar stark windig und die beiden wurde gut durchgeschüttelt, aber man konnte sie in aller Ruhe ablichten und sogar auf diesen Freihandaufnahmen kann man das Schild der Beringung lesen. Der blaue Himmel tat sein übriges, um das Pärchen strahlend weiß und rot aussehen zu lassen und sind wir mal ehrlich: dieser Logenplatz mit der Kuppel der Alten Pfarrkirche St....
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(FOTO-)SPASSVERDERBER
Graugänse in den Schmutterwiesen zu fotografieren ist nicht ganz einfach. Da sie oft die selben Plätze aufsuchen und ab und zu auch von weitem zu sehen bzw. zu hören sind, finde ich sie relativ leicht, aber genauso leicht sehen die Gänse leider auch mich. Uns selbst wenn sie gerade in der Ruhephase sind und irgendwo im Gras liegen, haben sie fast immer einen "Wachtposten" aufgestellt, der ständig die Umgebung beobachtet. Diese "Security-Gans" wird bei Annäherung sofort unruhig und läßt einen...
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Fotoausstellung NATURJUWEL SCHMUTTERTAL
Veranstalter: Naturwissenschaftlicher Verein für Schwaben e.V. VOM 11.03. bis 25.08.2023 im UMWELTZENTRUM SCHMUTTERTAL in der Alten Mühle in Diedorf/Kreppen Am 11.03.2023 Eröffnungsvernissage um 15 Uhr Öffnungszeiten: Mo, Die, Do und Frei jeweils 8.00 bis 12 Uhr Montags zusätzlich auch 14.00 bis 18.00 Uhr
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MEHR ALS NUR STÖRCHE
Neben den Diedörfer Störchen kann man auf den Weihern derzeit auch weiße Schwäne, schwarze Bläßhühner, graue Reiher und bunte Enten beobachten, die sich mehr und mehr zu Pärchen zusammenfinden.
myheimat Schmuttertal
TIERISCHE MIGRANTEN
Man muß schon genau hinsehen, um die drei Nilgänse zu entdecken, die sich gerne im Schutz der vielköpfigen Kolonie von Graugänsen aufhalten und deren gut funktionierendes Warnsystem mitbenutzen. Gerne gesehen sind diese invasiven Halbgänse jedoch nicht, da sie sich gegenüber kleineren Wasservögeln, wie z.B. den heimischen Stockenten, oft äußert aggressiv verhalten.
myheimat Schmuttertal
FRÜHLING LÄSST SEIN BLAUES BAND
Diese sonnigen warmen Tage im Februar sind die besten für einen Spaziergang entlang der Schmutter. Zu keiner anderen Zeit zeigt sich die Wasseroberfläche in diesem speziellen klaren Himmelsblau, welches man zudem gut in Bildern festhalten kann, da die Ufer noch nicht eingewachsen sind und der freie Blick Perspektiven ermöglicht, die schon wenige Wochen später verborgen bleiben.
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DAS DIEDORFER STORCHENJAHR 2023
Am heutigen Aschermittwoch habe ich zum ersten mal in diesem Jahr nach den Diedorfer Störchen geschaut und siehe da: es herrschte schon reger Betrieb. An der Ampelkreuzung beim Sportplatz konnte ich drei Tiere beobachten. Auf der Ostseite hat sich bereits ein Pärchen gefunden und auf der Willishauser Seite wartete man noch auf den Partner. Das Paar ist schon emsig mit dem Nestbau zu Gange und bei dem sonnigen, trockenen Wetter präsentierte sich ihr Gefieder noch im unbefleckten...
myheimat Schmuttertal
ÜBERFLIEGER
Wie in jedem der letzten Jahre sind auch heuer wieder die Graugänse zahlreich ins Schmuttertal zwischen Diedorf und Schlipsheim zurückgekehrt. Eine Kolonie von ca 30 Tieren konnte ich heute beim Umweltzentrum nahe der Mühle in Kreppen beobachten, aber die äußerst aufmerksamen Wachposten gaben lautstark ihre Warnrufe ab, bevor ich ihn gute "Schuß"distanz kam.
myheimat Diedorf: DER ERSTE EINDRUCK ...
... bei diesem Bild ist auch nicht der eines typischen Novembertags, sondern geht eher in Richtung blaues Band, welches der Frühling flattern läßt
myheimat Diedorf: FRÜHLING IM ADVENT
Noch präsentiert sich der Christbaum auf dem Platz vor der Schmuttertalhalle wenig winterlich unter einem fast frühlingshaften blauen Himmel.
myheimat Schmuttertal: VERNEBELT
Im letzten Tageslicht gelingen noch ein paar Impressionen dieser feuchtkalten Dämmerstunde an der Schmutter in der Nähe der Alten Mühle in Kreppen
myheimat Diedorf: FRÜHLINGSERWACHEN MITTEN IM OKTOBER
Der blaue Himmel sorgte für die Lichtstimmung und der warme Fönwind für Temperaturen jenseits der 20 Grad, so daß sich dieser Sonntag eher wie Mitte Mai anfühlte.
myheimat Diedorf: NÄCHSTER HALT: KEIMFARBEN
Ein paar vorbeifahrende Züge aus den Schmutterwiesen auf Höhe der Firma KEIM abgelichtet
myheimat Schmuttertal: BADEENTCHEN UNTERWEGS
Die blauschnäbeligen, rundlichen Reiherenten mit ihren gelben Knopfaugen erinnern immer ein wenig an die berühmte Badeenten. Auf einem Weiher bei Diedorf konnte ich gestern diese Familie mit 6 Küken beobachten und sehen, daß die Kleinen bereits eifrig Tauchübungen machen. Die Bilder sind nicht optimal, da ich das aufmerksame und nervöse Muttertier nicht stören wollte und die Fotos aus großer Entfernung gemacht habe.
myheimat Diedorf: ES GRÜNT SO GRÜN ...
... wenn die Wasserlinsen blühn! Die hohen Temperaturen haben das Algenwachstum wohl beschleunigt und den kleinen Weiher bei Diedorf mit einem hellgrünen Teppich überzogen. Wenn die Reiherenten ihre Bahnen ziehen, sieht es fast so aus, als müßten sie sich durch eine arktische Eisschicht kämpfen.