Rose

Beiträge zum Thema Rose

Kultur
Hochlandrose "Madam Cerise" ...

G e d i c h t
"Die Tage der Rosen ..." - Otto Roquette (1824 - 1896)

Noch ist die blühende goldene Zeit, noch sind die Tage der Rosen, noch ist die blühende goldene Zeit, o du schöne Welt, wie bist du so weit! Und so weit ist mein Herz und so froh wie der Tag, wie die Lüfte, durchjubelt von Lerchenschlag! Ihr Fröhlichen, singt weil das Leben noch mait: noch ist die schöne, die blühende Zeit, noch sind die Tage der Rosen!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 12.07.24
  • 55
  • 11
Natur
Die 'Rose' gilt im Abendland als die Edelste der Blumen
3 Bilder

G e d a n k e n
"Hast du Angst vor dem Tod?" fragte der kleine Prinz die Rose ...

Darauf antwortete sie: "Aber nein. Ich habe doch gelebt, ich habe geblüht und meine Kräfte eingesetzt soviel ich konnte. Und Liebe, tausendfach verschenkt, kehrt wieder zurück zu dem, der sie gegeben. So will ich warten auf das neue Leben und ohne Angst und Verzagen verblühen." Antoine de Saint-Exupéry (1900 - 1944)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 12.05.24
  • 28
  • 8
Natur
Rosenblüte

(Foto: Katja Woidtke)
6 Bilder

Sprichwort
Rosen

"Ärgere dich nicht, dass der Rosenstrauch Dornen trägt, sondern freue dich darüber, dass der Dornenstrauch Rosen trägt!" (Arabisches Sprichwort)

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 12.07.23
  • 6
  • 8
Kultur

Welke Rose

In einem Buche blätternd, fand Ich eine Rose welk, zerdrückt, Und weiß auch nicht mehr, wessen Hand sie einst für mich gepflückt. Ach, mehr und mehr im Abendhauch Verweht Erinnerung; bald zerstiebt Mein Erdenlos, dann weiß ich auch Nicht mehr, wer mich geliebt. (Nikolaus Lenau, - 1802-1850)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 28.02.21
  • 3
  • 17
Poesie

Zarte Gedanken oder wie ich frei wurde...

Zarte Gedanken oder wie ich frei wurde. Das laute Schreien im Hintergrund - die Kreaturen des Todes zeigen mir ihr Spiegelbild und meine Freiheit ist weit entfernt. Diese unendliche Kälte - lag es am Sturm oder meiner Traurigkeit. Ich wünschte mir etwas - das Etwas konnte ich nicht begreifen, es nicht fassen. Menschen gingen an mir vorüber - ohne Lächeln, ohne Wärme. Sah ich die Sanduhr schnell verschmelzen - die Uhr tickte an der toten Wand ihre Melodie dazu. Doch meine Einsamkeit wurde durch...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 10.09.17
  • 5
  • 8
Kultur

Rose

Und es gibt Rosen, die wie Wasser duften, das unergründlich unter dunklen Bäumen sich heimlich rundet. Ihrer Blüten Weisse ist grünlich fast und gläsern wie das Wasser. Und voller Kühle ist ihr Duft und badet den Staub dir ab, der auf der Seele lastet. (Hermann Claudius)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 16.11.15
  • 9
  • 12
Kultur

Welke Rose

In einem Buche blätternd, fand Ich eine Rose welk, zerdrückt, Und weiß auch nicht mehr, wessen Hand sie einst für mich gepflückt. Ach, mehr und mehr im Abendhauch Verweht Erinnerung; bald zerstiebt Mein Erdenlos, dann weiß ich auch Nicht mehr, wer mich geliebt. (Nikolaus Lenau)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 23.10.15
  • 10
  • 8
Natur

Sommernachtsträume

Der Duft der Dinge ist die Sehnsucht, die sie uns nach sich erwecken. (Christian Morgenstern)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 11.07.15
  • 6
  • 9
Kultur

Sommernachtsträume

Die Rosen beschatten alle Hänge, traumlos rieselt der Schlaf von ihren bebenden Blättern. Sappho (um 600 vor Christi)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 05.07.15
  • 6
  • 12
Poesie

Gedanke zu "Rosen"

Oh, wer um alle Rosen wüsste, die rings in stillen Gärten stehen- oh, wer um alle wüsste, müsste wie im Rausch durchs Leben gehen. (Christian Morgenstern)

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 21.06.15
  • 5
  • 11
Poesie

Gedanken

Wieviel du jemanden bedeutest, zeigt dir kein Geschenk das man dir macht, kein Wort, das man zu dir sagt. Wieviel du jemanden bedeutest, siehst du nur an der Zeit, die sich jemand für dich nimmt.

  • Bayern
  • Meitingen
  • 11.07.12
  • 14
Kultur

Literarischer Ausflug! Der Fünfte!

Nun stehen die Rosen in Blüte Nun stehen die Rosen in Blüte Da wirft die Liebe ihr Netzlein aus, du schwanker, loser Falter du hilfst dir nimmer heraus. Und wenn ich wäre gefangen In dieser jungen Rosenzeit, und wär´s die Haft der Liebe, ich müsste vergehen vor Leid. Durch blühende Wälder schweift mein Lauf. Die lustigen Lieder fliegen bis in die Wipfel hinauf. (Paul Heyse) Röslein auf der Heiden Röslein auf der Heiden, war so jung und morgenschön, lief er schnell, es nah zu sehn, sah's mit...

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 13.06.11
Poesie
Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken schmecken ...(Novalis, 1772-1802//kleiner Fuchsschwanz
6 Bilder

Wer Schmetterlinge lachen hört ...

Das macht, es hat die Nachtigall Die ganze Nacht gesungen; Da sind von ihrem süßen Schall, Da sind in Hall und Widerhall Die Rosen aufgesprungen. Gedicht von Theodor Storm (1817-1888

  • Sachsen-Anhalt
  • Bad Kösen
  • 26.05.11
  • 2
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