Ein paar Fotos von den letzten Tagen...
...aber bei diesen Temperaturen gehen wir nur noch raus, wenn es unbedingt sein muss. Hoffentlich bekommen wir jetzt bald mal ein Wetter, das zu Mitte September passt...!
Radtour in der Rethener Feldmark, 14.09.2015
Schon bei Andrea´s Radtour war zu erkennen, daß die Wolken zunahmen und wir wohl einen schönen Sonnenuntergang bekommen würden...
Teiche bei der Meskenwiese - diesmal mit dem Fahrrad...
Als Leo noch da war, ist Andrea praktisch nicht mehr dazu gekommen, ihr schönes Fahrrad zu benutzen. Es stand also mindestens 10 Jahre gut abgedeckt und trocken im Keller. Irgendwann waren dann die Reifen platt und die Bremsen funktionierten auch nicht mehr. Mit Hilfe von zwei hilfsbereiten Nachbarn ist das Rad jetzt wieder fit (vielen Dank noch mal an Thomas und Günter :-) und Andrea hat heute eine erste kleine Tour gemacht: Kreuz und quer durch Rethen und dann zu den Teichen bei der...
Wolkenfeuerwerk
Bereits den zweiten Tag hintereinander erlebe ich bei meinem Abendspaziergang ein grandioses "Wolkenfeuerwerk". Im Gegenlicht lässt die untergehende Sonne, die selbst kaum in Erscheinung tritt, die vorüberziehenden Wolken in den verschiedensten Farben erstrahlen. Es ist ein ständig sich änderndes Spektakel, das die Natur kostenlos bietet. Meine Fotos mögen kitschig erscheinen, doch ich versichere Euch: Die Realität war noch viel kitschiger.
Impressionen aus der Rethener Feldmark
Die Rethener Feldmark ist eine über Jahrhunderte entstandene Kulturlandschaft, die von der Landwirtschaft geprägt ist und die nur geringe Höhenunterschiede aufweist. Sie liegt östlich der 9.000 Einwohner zählenden Ortschaft Rethen (Leine) und kann durch die Bundesstraße 6 (Messeschnellweg), die Bundesstraße 443, die Bundesautobahn A 7 und die Gleidinger Feldmark grob abgegrenzt werden. Der Bau der Nord-Süd-Autobahn A 7, die 1962 eröffnet wurde, hat großräumige Flurbereinigungen zur Folge...
Rethen-Mosaik
Rethen - ein Ortsteil der Stadt Laatzen – besticht nicht gerade durch Schönheit. Dieser Einschätzung wird wohl kaum jemand widersprechen. Trotzdem hat Rethen auch attraktive Bereiche, wie zum Beispiel den historischen Dorfkern rund um St. Petri oder die Naherholungsgebiete in der Leinemasch und in der Feldmark. Die Fotoserie versucht, ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben, den Facettenreichtum von Rethen aufzuzeigen. Aber sehen Sie selbst, ob das gelungen ist.
Neues Tierleben an der Rethener Meskenwiese
Die Bauarbeiten an den Hochwasserschutzmaßnahmen auf der Meskenwiese in Rethen sind seit einigen Monaten abgeschlossen. Bisher war im Bereich der neu entstandenen Wasserflächen wenig aufregendes Tierleben zu beobachten. Aber jetzt im April 2011 scheint sich das zu ändern: Vögel, die ich hier noch nie beobachtet habe, suchen in der schlammigen Uferzone nach Nahrung. Und noch etwas ist mir aufgefallen: In der Dämmerung habe ich zahlreiche Fledermäuse im Bereich zwischen Rückhaltebecken und dem...
Frühlingsbote Huflattich
Der Huflattich (Tussilago farfara) gehört zu den ersten Frühjahrsblumen, dessen Blüten vor der Entwicklung der Laubblätter erscheinen. Heute am 16. Februar 2011 sah ich ihn in diesem Jahr zum ersten Mal auf einem Acker in der Rethener Feldmark. Er sieht noch ziemlich nackt aus, denn außer dem geschuppten Stängel und der gelben Blüte ist noch wenig zu sehen. Die Blätter, die sich später herz- bzw. hufförmig ausbilden - daher auch der Name – entwickeln sich erst zum Ende der...
Philemon und Baucis
Auf der Meskenwiese in der Rethener Feldmark stehen zwei ineinander verflochtene alte Silberweiden, die ich über Jahre immer wieder fotografiert habe, auch weil sie mich an Philemon und Baucis erinnern, deren Geschichte Fred Lang erzählt: **************************************************************************************************************************** In Phrygien, einer Landschaft im heutigen Griechenland, an einem Ort, der nur selten von Menschen besucht wurde, trug sich vor...