Reisetagebuch

Beiträge zum Thema Reisetagebuch

Lokalpolitik
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OB-Reise in die USA
Warum wurde erneut zurückhaltend berichtet?

„Im Mai war OB Keller mit einer Delegation in den USA. Diese Dienstreise wurden von nur zwei städtischen Presseerklärungen begleitet,“ erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER. „Deshalb frage ich nun in der nächsten Stadtratssitzung 1.) Aus welchen Gründen hat die Stadt Düsseldorf, im Gegensatz zur Reise nach Japan im September 2022 (siehe Sitzung des Rates vom 17.11.2022, TOP 4.11, RAT/416/2022) nun diesmal zurückhaltend über die Reise in...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 07.06.23
Lokalpolitik

China-Reise im April
Reisezweck und Erfolg bisher nicht erkennbar

„Im April reiste Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller und eine Wirtschaftsdelegation nach China. Da diese fast gar nicht durch Presseerklärungen begleitet wurde, fragte ich nun in der Stadtratssitzung nach,“ erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER. Das Dezernat 04 – derzeit ohne Beigeordneten – antwortete, dass die Reise im Kontext des Empfangs für die chinesische Wirtschaft am 15.02.2023 bekannt gegeben wurde. Im Anschluss an die Reise hat...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 23.05.23
Kultur
Österreich, Retz, Stadtturm bei Feuerwerk
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Corona: Reisen per Lektüre - Paris ohne Eiffelturm?

Oder: Griechenland ohne Akropolis? Und gar: Italien ohne Kolosseum? Die berühmten Sehenswürdigkeiten kennt fast jeder. Doch hat jedes Land auch malerische Orte und Winkel, die Maler inspirieren und herausfordern. So erging es auch den Augsburger Maler Jean-René Reyma. In seinem aktuellen Buch „Gemalt, statt geknipst – Reisebilder Europas“- präsentiert er keine berühmten Motive – allesamt jedoch sehenswert. Folgen Sie seiner Reise mit Ihren Augen und Ihrer Fantasie. Kostenlose Leseprobe bei...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 10.03.21
Kultur
Avignon - Place Jerusalem
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Corona per Lektüre - Paris ohne Eiffelturm?

Oder: Griechenland ohne Akropolis? Und gar: Italien ohne Kolosseum? Die berühmten Sehenswürdigkeiten kennt fast jeder. Doch hat jedes Land auch malerische Orte und Winkel, die Maler inspirieren und herausfordern. So erging es auch den Augsburger Maler Jean-René Reyma. In seinem aktuellen Buch „Gemalt, statt geknipst – Reisebilder Europas“- präsentiert er keine berühmten Motive – allesamt jedoch sehenswert. Folgen Sie seiner Reise mit Ihren Augen und Ihrer Fantasie. Kostenlose Leseprobe bei...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 10.03.21
Kultur
Verkaufsstrategien in Ägypten
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TEIL 2: Ägypten - Im Land der Pharaonen

Teil 2: Aladin ohne Wunderlampe „Die Notausgänge befinden sich rechts und links und vorne und hinten, oben und unten und hier und da und überall!" (Aladin) An dieses Zitat sollte man denken, wenn man über einen ägyptischen Basar läuft oder vorbei an Ständen und Märkten, unmittelbar vor oder nach dem Besuch einer der Sehenswürdigkeiten am Nil, auf dem Weg in den Bus, auf dem Weg zurück zum Bus, an Raststätten mitten in der Wüste, auf dem Weg zum Essen, ... auf dem Weg zur Toilette. (Das war...

  • Hessen
  • Marburg
  • 20.05.15
  • 2
  • 5
Kultur
Die Anreise war abenteuerlich - etwas zu abenteuerlich.
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TEIL 1: Ägypten - Im Land der Pharaonen

Teil 1: … und 'ne Buddel voll Rum „Gefahr? Ich hab' keine Angst vor Gefahr. Hörst du mich, Gefahr? Ich lach dir ins Gesicht!“ (Simba in Der König der Löwen) Genau das dachte ich auch anfangs, als wir im Shuttlebus saßen, der uns von Marsa Alam nach Luxor bringen sollte. Bis zu diesem Zeitpunkt verlief unsere Reise ohne besondere Vorkommnisse, abgesehen davon dass der Käse auf dem Laugenbaguette im Flugzeug noch tiefgefroren war. Was für ein erwähnenswertes Highlight, oder? Fünf Stunden Flug und...

  • Hessen
  • Marburg
  • 11.04.15
  • 15
  • 8
Freizeit
Auf der Suche nach Abenteuern mit Plitsch und Platsch!
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TEIL 3: Buongiorno, Gelatoland! Mein Reisetagebuch aus 46 Tagen Italien

Ein Leibchen für Sherlock Holmes Das Familienleben gestaltete sich als sehr abwechslungsreich und harmonisch. In den ersten Tagen lernte ich nicht nur Zwilling A von Zwilling B (ab sofort „Plitsch“ und „Platsch“ genannt, aufgrund der unverwechselbaren Plitsch-und-Platsch-Geräusche wenn sie über den Fließenboden rasten bzw. krabbelten) zu unterscheiden, sondern auch meine Löffel-ins-Glas-und-dann-zum-Mund-Geschwindigkeit beim Füttern zu verdreifachen. Anfangs mag es nicht so aussehen als ob 7...

  • Hessen
  • Marburg
  • 01.07.14
  • 2
  • 2
Freizeit
Auf dem Vorplatz der Kathedrale
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Bienvenida in Mexiko-City - Ferien in Mexiko

Mein Reisetagebuch: Gegen Mittag starteten wir vom Flughafen Frankfurt in Richtung Mexiko. Als wir am Abend nach 12 Stunden Flug in Mexiko-City landeten, war ich ziemlich erschöpft. Und da wartete meine Tante Jana mit einem Begrüßungsluftballon schon gespannt auf mich, meinen Bruder und meine Mama. Der Zeitunterschied von sieben Stunden machte mir am Anfang doch sehr zu schaffen, doch nach einer Mütze Schlaf gewöhnte ich mich langsam daran. Am nächsten Tag fuhren wir durch die Stadt und man sah...

  • Bayern
  • Rain
  • 13.08.13
  • 5
Poesie
Ein Stück Irland von "über den Wolken"!
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TEIL 8: Irre Irin ganz Irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

Das Planetenfunkgerät für Au Pairs Allerspätestens nach einem Monat war ich offiziell ein anerkanntes Familienmitglied. Ich war die große Schwester – manchmal gemein, meistens lieb und immer die beste Ansprechpartnerin wenn es darum ging, die Knete aus den Couchritzen zu holen oder Spielautos aus der Toilette zu fischen. Ich war da, wenn die Kinder morgens gähnend am Frühstückstisch saßen, ich war da, wenn sie wieder aus Schule oder Kindergarten zurückkehrten. Ich war diejenige, die stöhnend...

  • Hessen
  • Marburg
  • 04.07.13
  • 2
Poesie
Die irische Version vom Weihnachtsmann? - Leider nein!

TEIL 7: Irre Irin ganz irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

Pfannkuchen am Nordpol Deutschland mag ja ein weit entwickeltes Land sein. Wir haben ein klares System. Die wichtigsten Tage des Jahres sind fest in unserem Verstand und in unserem Kalender verankert – genau, ich spreche von Feiertagen. Tage, an denen man ohne jegliches schlechte Gewissen blau machen darf, da uns entweder wichtige geschichtliche Ereignisse oder religiöse Hintergründe ganz automatisch eine „Krankmeldung“ ausstellen. Meine Zeit in Irland hat mir aber ganz klar gezeigt, dass auf...

  • Hessen
  • Marburg
  • 26.06.13
  • 3
Poesie
Typisch irische Suppe - recht scharf aber köstlich (zusammen mit Brot)
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TEIL 6: Irre Irin ganz Irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

Von Teepartys, schlafenden Fischen und verzauberten Kartoffeln Die irische Küche – ein unzweifelhaftes Mysterium. Wie lange habe ich darauf gewartet mit dem Klischee aufzuräumen, Deutschland sei DAS Kartoffelland? Wie lange habe ich darauf gewartet, meinen ersten eigens gefangenen Fisch zu essen? Wie lange habe ich darauf gewartet eine Muschel zu "verschlingen"? Wie lange habe ich darauf gewartet ein 3-Gang-Menü zu essen? Wie lange habe ich darauf gewartet, dass „Fachfrau“ Mary Poppins mir...

  • Hessen
  • Marburg
  • 11.06.13
  • 4
Poesie
3 Bilder

TEIL 5: Irre Irin ganz irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

In 80 Tagen um die Welt Der Titel trifft nicht so ganz auf meine Reise zu, aber zumindest glaube ich zu wissen wie sich Phileas Fogg im Abenteuerroman „In 80 Tagen um die Welt“ gefühlt haben muss. Ich bin zwar nicht mit einem Dampfschiff durch den Suez-Kanal gefahren, doch war die Fahrt vom Osten zum Westen bis hin zum Norden Irlands in einem Kombi mit drei kleinen Kindern mindestens genauso spannend – auch wenn Phileas Fogg wohl durchaus die besseren Karten gezogen hatte, was die...

  • Hessen
  • Marburg
  • 02.06.13
  • 1
Poesie

TEIL 4: Irre Irin ganz irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

Über mein Praktikum als „Mami im Fachbereich Leben“ In einem weit entfernten Königreich lebten drei kleine Kinder - Albert Einstein, Mary Poppins und Der kleine Prinz. Herr Einstein, ein agiler Junge von 5 Jahren, verstand sich nicht nur äußerst gut im Bau von gigantischen Legostädten, sondern hatte auch das Talent seine Eisenbahngleise so zu verlegen, dass meine Füße mehreren Krankenhausbesuchen nur knapp entgingen. Er war ein wirklich schlauer junger Mann. Zugegeben, vor meinem Au Pair...

  • Hessen
  • Marburg
  • 22.05.13
  • 2
Poesie

TEIL 3: Irre Irin ganz irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

Vom „Deutsch sein“ im Land der „Marshmallow-Reiskeks-Toffee-Schokoladen-Biscuits“ Ist das normal? Diese Frage stellte ich mir in den ersten Wochen meines Irland-Abenteuers nicht nur einmal. Ob es nun die Tatsache war, dass ich bei meinen ersten Expeditionen durch das hübsche Küstenstädtchen Greystones oder in anderen Orten in Irland öfter von Fremden angesprochen wurde, als in meinem ganzen bisherigen Leben in Deutschland? Kurz einzuwerfen ist die Tatsache, dass ich in einem kleinen Dorf im...

  • Hessen
  • Marburg
  • 13.05.13
  • 4
Poesie

TEIL 1: Irre Irin ganz irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

TEIL 1: Anders woanders 10 Monate, die mir bis heute in Erinnerung bleiben - die mich veränderten, mich prägten, mich inspirierten und einen Lebenstraum erfüllten. Ich habe Tag für Tag, Woche für Woche ein Tagebuch über mein Leben als "irre Irin" geschrieben und möchte nun mein Werk a la "Ich bin dann mal weg" auch für Euch zugänglich machen. In der Hoffnung, ein wenig Inspiration, Wissen und Spass zu verbreiten soll das Ganze nicht nur in - irgendwie - therapeutischer Form mein 'Fernweh'...

  • Hessen
  • Marburg
  • 30.04.13
  • 3
Freizeit
Altes Fahrzeug in der Nähe von Alice Springs
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Unsere Urlaubsreise Australien im Mai 2009

Während unserer Urlaubsreise (Australien) hatten ein kleines Reisetagebuch auf unserer Webseite: http://www.bämpfer.de/500BaeAustralien.htm verfaßt (mit Links zu vielen Bildern). Wer Interesse hat, kann ja mal reinschauen. Dann bitte den Link links "Australien Tagebuch 2009" aufrufen.

  • Niedersachsen
  • Laatzen
  • 06.06.09
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