Spinat
Spinat Spinat ist ein Blattgemüse, das mit einem Spiegelei und Kartoffelbrei der Schiffskoch Heinrich Vogelfrei am ersten Mai auf der „Loreley“ zubereitet hat in der Kombüse.
Der Kranich
Der Kranich, heißt es, bringe Glück. Er frisst Maiskörner, Stück für Stück. [Aus: Gereimtes und Ungereimtes im Entwurf für das 14. eBook]
Ein Vogel sitzt im Tannenbaum ...
Ein Vogel sitzt im Tannenbaum und hat 'nen wundervollen Traum. Das "Neue Jahr", daß wird genial. Drum wünscht er sich auf jeden Fall, daß ein Mensch den Andern achtet, und nicht nur, weil's gerad' "Weihnachtet". Thomas Graupner
Es sprach der Poesiebriefkasten
. . Es sprach der Poesiebriefkasten 02.05.2017(c)Zauberblume, München/Ismaning Ich befreie die Poesie ohne Wurm. Aus seinem engen Elfenbeinturm. Katharina sammelt es ein. In Poesiebriefkasten passt viel hinein. Leuchtend Orange-Rot. Verdien ich mir mein Brot. Klappe auf und wieder zu. Ich gebe keine Ruh. Mit weiß beschwingten … Lettern gelingt es. Die Gedicht zu schnappen. Also auf meine gute Klappe. Was könnt ihr mir bieten? Gerappt, gehopst mit Nieten. Gereimt oder ein Gedicht. Bitte verlasst...
Utensilien
Utensilien Die Brille ist ein wichtiges Gerät. Große Not entsteht, wenn sie verloren geht. Auch das Gebiss ist lebenswichtig. Fragt sich nur: sitzt es richtig? [Aus: Stahlbaums Reimeschmiede]
Eine Parodie
Parodien sind schon Vielen widerfahren, von den größten Dichterfürsten, die uns Gedichte geschenkt haben, die die Zeiten überdauern, bis hin zu den kleinsten Reimerinnen und Reimern in ihrer Unbeholfenheit. Neulich habe ich an unerwarteter Stelle etwas Gereimtes gefunden, zu dem mir spontan einfiel: Nu reim man jümmers to. Bella Mops: Möpse hops! Hast du Möpse auch zu Haus, so hüpfe und sei froh. Holt' jemand diese Möpse raus, so wär' das etwas roh. Möpse haben, ist so schick. Möpse wackeln,...
“How I Met Your Mother” Staffel 9: Neue Spoiler aufgetaucht
Bei “How I Met Your Mother” ist die finale Phase schon seit längerem in den USA angelaufen. In Staffel 9 wird Ted endlich die mysteriöse Frau mit dem gelben Regenschirm kennen und lieben lernen. Allerdings verraten einige Trailer aus den USA schon etwas mehr. Auf das dürfen sich Fans in den nächsten Folgen freuen. “How I Met Your Mother” ist in den USA schon in die letzte Runde gegangen. In der finalen Staffel der berühmten und beliebten Sitcom wird Ted endlich die mysteriöse Frau mit dem...
Der geliebte Montag
Montagmorgen sieben Uhr warum rasselt dieser Wecker nur Kann ich denn nicht liegenbleiben anders mir die Zeit vertreiben Sonntag war es doch so schön kann`s denn nicht so weitergehn Muss denn Montagsarbeit sein fließt das Geld denn nicht allein Stress und Hast und noch viel mehr Montags brauch ich das nicht mehr Sonnen, Lesen, Fernseh gucken und dazu was Schönes schlucken All das reicht mir völlig aus Montags bleibe ich zu Haus Könnt ihr andern mich verstehn wollen wir zum Chef dann gehn Werden...
Grög! lässt Kabarett-Zuhörer über den Tod lachen
Georg Eggers hat seine Texte unter dem Pseudonym “Grög!” auf Poetry-Slam-Bühnen ausprobiert. Jetzt macht er “literarisches Kabarett auf der Suche nach der menschlichenVernunft zwischen Koitus und Exitus unter besonderer Berücksichtigung des totalen Scheiterns”. Am Freitag, 26. April 2013, zog er sein Programm “Wo denken Sie hin?” vor knapp 50 Zuhörern in der Augsburger Kresslesmühle durch: kontinuierlich reimend, mit performance-orientierter Bühnenpräsenz, bitterbösen Pointen aber etwas...
Literatur aus dem Landkreis Günzburg
Rezension zu „Die schönsten Geschichten aus dem Leben – in Reimform“ Vor kurzem erschien im Wagner Verlag das Unterhaltungsbuch „Die schönsten Geschichten aus dem Leben - in Reimform“ von Gesine Schuler. Gesine Schuler wurde am 31.01.1970 geboren. Nachdem sie eine kaufmännische Ausbildung absolvierte, bildete sie sich in nebenberuflichen Studien zur psychologischen Beraterin und Betriebswirtin weiter. Mit dem Schreiben begann sie bereits im Alter von zehn Jahren. Bis heute verfasste sie...
W e t t e r - (k) ein Thema.... "Gedanken" eines "frustrierten Hobbybastlers", in Reimform
Ist Arbeit gleich Hobby, find' ich sehr gut. Nur mich verlässt so langsam der Mut. Schaffen ist schön... und kommt auch 'was 'raus. Nur bei dem Wetter bekomm' ich 'n Graus! Scheint wohl die Sonne mal nur zum Schein? Soll 's das mit 'm Sommer gewesen sein? Man sagt: "Alles Gute kommt von oben"; bei uns kommen sogar die Schnecken geflogen. (s. 1) Es kann doch nicht sein, immer nur Regen; das bringt dem Bauern auch keinen Segen! Im April ist 's normal: auf Sonne folgt Regen. Jetzt sind's nur...
Schüttelreime - Doc Grille - Hannover
Schüttelreime Weizenbier Erst trinken wir fünf Weizenbier, dann beizen wir. Wadenbein Ich trank mir dir beim Baden Wein, Dann schleckte ich dein Wadenbein. WC Kaum war kurz ich auf dem WC, Da tat mir der große Zeh weh. Ländliche Idylle Während die Frauen in den Feldern waren sah man die Herren in die Wälder fahren. Weltbild Der Hund in meinem Weltbild beißt nicht, aber bellt wild. Dattelsäcke He, Ali, tauscht du Dattelsäcke? Klar, Fritz, gib mir die Satteldecke! Hausmärchen In den alten...
Weihnachtsgedicht von Ralf Grabowski, Springe
Zur Weihnachtszeit Zur Weihnachtszeit da lädt man gern Verwandte ein, von nah und fern. Man freut sich auf die Feiertage, auf Essen und auf Saufgelage! Von der Straße türwärts trabend, kommen sie am Heilig Abend. Mit roten Nasen, kalten Füßen, lässt man sie uns nass begrüßen. Es wird geküsst und fest gedrückt, vor Freude ist man ganz verzückt. Ohne langes Rumgeschwafel, geht es an die Festtagstafel. Der erste Wein wird eingeschenkt, das erste Glas zum Mund gelenkt. Fröhlich folgen zwei, drei,...
Alpenglück
Willst du einmal ganz abschalten, fahre in die schönen Alpen. Auf den Bergen liegt der Schnee, tief im Tale blüht der Klee. Durch bunte Wiesen und braune Kühe, geht’s bergauf mit reichlich Mühe. Doch von den Gipfeln, das ist schön, kann man in die Ferne sehn. Weiße Spitzen überall und dein Jauchzen schallt ins Tal. Durch Enzian und Edelweiß, geht’s bergab, nun ohne Schweiß. Auf der Hütte ist man Wurst, dazu ein Radler löscht den Durst. Und wenn der Wildbach rauscht dabei, dann ist dein Leben...
Es ist bald ausgestanden, Frau Ministerin ...
Gedankenecke Vorsicht … Traue nie deinem eigenen Körperwind wenn du nicht weißt wer seine Begleiter sind manchmal ist er kräftig am tosen und brettert dir glatt durch die Sonntagshosen dann ist es wieder ein säuseln so weich als käm’ er direkt aus dem Himmelreich oder er rinnt an den Beinen herunter und macht selbst verstopfteste Nasen recht munter also beachte – wenn du spürst ein drücken dich nur am geeigneten Orte zu bücken ee
Das Leben
Gehe eine Strasse lang sehe links und sehe rechts Menschen mit erhobenen Zeigefinger die mir sagen wie ich fühlen soll gehe die Strasse weiter beginne meinen Rythmus zu sehen sehe Menschen die den Kopf schütteln über zu viele Emotionen meine Tränen wegdrückend wollend gehe immer weiter und finde mich darf auch mal weinen und zu Gott hoch schreien weiss ich doch etwas hört mich
Gedanken zum Advent
Alles hat seine Zeit Advent ist eine Zeit des Wartens, der Vorfreude. Das Geschenk um das es hier geht, auf das wir warten , ist die Zusage: Gott lässt uns nicht allein in der Dunkelheit. Ja, wir können die Dunkelheit ansehen, wir müssen sie nicht ausblenden. Wir dürfen mitwirken bei dem Versuch, Licht in die Dunkelheit scheinen zu lassen. Und wo wir scheitern, da vertrauen wir diese Dunkelheit und unser Leben Gott an. Von diesem Licht reden wir im Advent. Margot Kässmann
Der Dezember
Das Jahr ward alt.Hat dünne Haar. Ist gar nicht sehr gesund. Kennt seinen letzten Tag,das Jahr Kennt gar die letzte Stund. Ist viel geschehn.Ward viel versäumt. Ruht beides unterm Schnee. Weiß liegt die Welt,wie hingeträumt. Und Wehmut tut halt weh. Noch wächst der Mond.Noch schmilzt er hin. Nichts bleibt.Und nichts vergeht. Ist alles Wahn.Hat alles Sinn. Nützt nichts,daß man`s versteht. Und wieder stapft der Nikolaus durch jeden Kindertraum. Und wieder blüht in jedem Haus der goldengrüne Baum....
Zugfahrt
Zugfahrt die Räder rattern leise dein Blick, er geht hinaus, sie summen eine Weise erzählen von zuhaus . . . die Landschaft fliegt vorbei verändert sich sekündlich, Du träumst, wie es zuhause sei daran denkst Du stündlich . . . doch bist Du nicht allein es sind so viele Menschen hier, es wird nicht Deine letzte Zugfahrt sein jeder Kilometer, der Gedanken Zier .. . und die Räder rattern leise rollen sanft im Bahnhof ein, beenden jetzt die Reise Du wirst bald zuhause sein . . .
Vorweihnachtszeit
Vorweihnachtszeit Wenn vom Baum die Blätter fallen, und der Herbstwind fegt durchs Land, füll’ n sich langsam die Regale, Weihnachtsduft erfüllt das Land. Wo ich hinseh’ Weihnachtsmänner, Spekulatius, Marzipan, kann’ s schon langsam nicht mehr sehen, warum tun sie uns das an? Nicht mehr lang, ihr werdet’ s sehen, steht der Hase unterm Baum, hängt die Eier an die Nadeln, schlimmer werden kann’ s ja kaum. Heinz Bornemann
ERINNERUNG
Erinnerung abschiedsgeformt einfach weg davongestorben wieder ein Stück kälter wieder ein Stück allein in Gedanken des Dagewesenen wieder ein Stück Erzähltes davongeflogen einfach davongestorben
Gedicht von Karl Heinrich Waggerl
In einem alten Schulheft fand ich folgendes Gedicht von Karl Heinrich Waggerl (1897 - 1973), das noch einigermaßen in die Jahreszeit paßt: SONNENBLUME Entflammte Sonnenblumenscheibe, die du, ans Himmelsdach entrückt, hoch über meinem Scheitel stehst. Gestirn des späten Jahres, bleibe! Die Nacht, schon nah herangerückt, wird lang sein, wenn du untergehst. Am Wochenende wird die Sommerzeit wieder zur Winterzeit umgestellt. Dann wird die Nacht noch länger sein....
Mein Glauben
Vor einiger Zeit haben wir über unseren Glauben intensiv diskutiert. Lassen Sie mich nachträglich einen Nachtrag bringen. Ich weiß, woran ich glaube, ich weiß, was fest besteht, wenn alles hier im Staube wie Sand und Staub verweht, ich weiß, was ewig bleibet, wo alles wankt und fällt, wo Wahn die Weisen treibet und Trug die Klugen prellt. Ich weiß, was ewig dauert, ich weiß was nimmer läßt, mit Diamanten mauert, mir´s Gott im Herzen fest. Die Steine sind die Worte, die Worte hell und rein,...
HERBST
Nikolaus Lenau, (alias: Franz Niembsch) Herbst . Rings ein Verstummen, ein Entfärben: Wie sanft den Wald die Lüfte streicheln, Sein welkes Laub ihm abzuschmeicheln; Ich liebe dieses milde Sterben. Von hinnen geht die stille Reise, Die Zeit der Liebe ist verklungen, Die Vögel haben ausgesungen, Und dürre Blätter sinken leise. Die Vögel zogen nach dem Süden, Aus dem Verfall des Laubes tauchen Die Nester, die nicht Schutz mehr brauchen, Die Blätter fallen stets, die müden. In dieses Waldes leisem...
Das Böse lauert überall ...
Wachstube Das Böse ist immer und überall, ob regierungsnah oder klerikal - ob in Stuttgart oder anderswo, das Böse, das findet man sowieso. Das Böse ist immer und gegenwärtig, ob im rollenden Stuhl oder Merkelkostüm ob glattrasiert oder schnauzesbärtig – stets ist es machtgieriges Ungetüm. Das Böse ist stets und immer präsent, ganz gleich auch in welchem Tone gefärbt - auf’s Böse da hat man ein Dauerpatent, das hat man ja schließlich von den Bösen geerbt. Das Böse ist Recht für die wohlhabend’...
Quetsche----Kuche
Ein Korb voll Quetsche wern gepleckt, met Letter,Hoke un met Streck. Vom ale Boom met dürre Äst, man hält sich on der Zweige fest. So grapscht ma do met ener Haand, die mierschte falle of des Laand. Man kanse of der Erde suchhe, se sei jo für en Quetsche-Kuchhe. Doch bes es erscht mol es soweit, do brauch die Fraa e ganze Zeit. Se misse doch gewäsche wern, un dann die Orweit met dem Kern. Der es zu hort,für inse Beisser, werd dorsch de backe och nit weicher. Drum musse raus,irgendwu hin, man...
Wortrekord, oder so ....
Ideenschmied Wer macht mit? Bitte auch weiterleiten! Eine Sammlung deutscher Wörter - Wortschöpfungen - Wortpaare im Reim und oft scheinbar ohne Bezug zueinander. Ich habe schon mal einen Grundstock gelegt - wer Lust hat mitzumachen, der deponiert seine Beiträge auf meiner Internetseite www.textparadies.npage.de im Gästebuch - einfach so. Oder auch hier als Kommentar. Sie werden von mir geordnet und im Wochenrythmus in immer der neuesten Fassung präsentiert. Es könnte ein sehr interessantes...
Mit Tupper an der Wupper
Er saß mit Tupper an der Wupper. Da ließ er ohne Bedenken Schiffe versenken. Platsch !
HUGO ging schon lange nicht mehr zur Jagd
Aber ich denke ich habe den Alterssitz des Alten entdeckt, der wohl bekannt ist unter solchen Endlosreimen : " Jaja , sagte der alte Oberförster , Hugo war sein Name , und er ging schon lange nicht mehr zur Jagd " Wer kennt noch weitere Zeilen von HUGO , und kann sie uns schreiben ?
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