Das wird mal ein Kiefernschwärmer, falls er nicht vorher als Futter dient. Entdeckt in Nähe der Katzensteiner Wiesen bei Crottendorf. So bunt die Raupe, so unscheinbar am Ende der Schmetterling.
Die Grundfärbung ist meist grün es gibt sie aber auch in anderen Farben. Der Körper der Raupe ist gelblich-weis punktiert und haben an den Seiten zwei Längslinien. Charakteristisch nahezu für alle Schwärmerraupen das sie einem spitzen Horn am Hinterleibsende haben. Die Raupen werden 45 bis 50 mm lang.
Zuerst sind da sehr viele Eier die winzig klein an einer dünnen Ast gelegt werden. Die Raupen schlüpfen etwa 2 Wochen nach der Eiablage und durchlaufen fünf Stadien. Die schlüpfende Raupen sind am Anfang schwarz, bekommen dann orange Flecken an den Seiten und verfärben sich aber in zunehmendem Alter immer mehr nach grün. Ausgewachsen sind sie entweder komplett grün, oder grün mit schwarzen Ringen. Sie haben gelb gefärbte Warzen, aus denen einige wenige schwarze Haare wachsen. Erwachsene Raupen...
Der Lebenszyklus der Schmetterlinge beginnt mit dem Ei. Es ist schon erstaunlich wie aus ein winzigen Ei eine Raupe dann eine Puppe wird. Und aus der Puppe ein wunderschöne Schmetterling schlüpft. In diesem Fall ein Schwalbenschwanz aus der Familie der Ritterfalter.
Die Raupen des Goldarsch sind etwa 35 bis 40 Millimeter lang und behaart. Sie sind grauschwarz gefärbt, und haben eine rot-weiße Zeichnung. :-))) Diese Raupe hatte ich auch noch nicht in meiner Sammlung. Es gibt schon einige ......, das es bei Schmetterlingen auch gibt, war mir neu!
sind natürlich die gelben Zitronenfaltermännchen und ihre fast weißen Weibchen. Die haben in Ritzen und Spalten im Freien überwintert (mit einer Art Frostschutzmittel im Blut!). Inzwischen sind auch die ersten "neuen", also frisch geschlüpften Arten unterwegs, insbesondere die Aurorafalter. Deren Männchen sind am orangen Fleck in den Flügelspitzen leicht zu erkennen. Die Weibchen dagegen werden gern mit kleinen Kohlweißlingen verwechselt, was sehr schade ist. Gerade beim Waldspaziergang mit...
Wer erst im Frühjahr seine Beete abräumt (weil er die für die kleinen Tiere so wichtige schützende Spreuschicht den Winter über belässt), findet dabei oft überwinternde Raupen. Wer sie kennt und weiß, was sie fressen (häufig sogenannte niedere Pflanzen) und was sie zum Verpuppen brauchen (häufig etwas lockere Erde oder Spreu), kann sie vor den Fleisch fressenden (also in der Nistzeit fast allen) Monstern, die wir Vögel nennen, schützen und kann dann nach etwa 2 Monaten die Falter, die man...
Hallo! Ich bin gerade aus dem Winterschlaf erwacht! Nun, ich weiss noch nicht,was ich wirklich bin: ein Zitronenfalter, Gammaeule, Waldbrettspiel, ,,,oder....oder???? Bitte Euch um Hilfe! Ich weiss nur eins - ich bin Frühlingsgrün.
Bekannter als der Hummelschwärmer (siehe Teil 1) ist das Taubenschwänzchen, das im Frühjahr aus dem Süden einfliegt (gelegentlich aber auch unsere Winter übersteht) und häufig in Gärten auftaucht. Es ist deshalb den meisten bekannt. Weniger bekannt ist, dass man ihm bei der Vermehrung helfen kann, indem man ihm Labkräuter zur Eiablage anbietet. Vor allem das echte Labkraut liefert als anspruchslose und unkomplizierte Gartenpflanze neben seinem Aussehen noch einen beträchtlichen Mehrwert: Wenn...
Bestes Kennzeichen ist der rote, manchmal auch gelbe Gürtel um den Hinterleib. Die Raupen sind etwa 22 Millimeter lang. Der grüngelbliche Raupenkörper besitzt eine Doppelreihe schwarzer Flecke. (Bild Nr. 7).
Die Raupen krabbeln auch schon! Sie seilen ich von den Bäumen ab. In einigen Wochen fliegen sie schon. Man könnte meinen sie sind harmlos dabei haben sie gute Tarnung und viele Abwehrmechanismen. Hier konnte ich einige fotografieren!
Hier mal einige Bilder, die ich auf einen Spaziergang zum Segelflugplatz machen konnte. Wollte eigendlich Libellen ablichten, aber manchmal kommt es anders. Heute hatten, ganz klar die Käfer die Nase vorn.
Sehr oft bewege ich mich in der Natur. Es beruhigt, man kann Kraft sammeln und läßt den Gedanken freien Lauf. Meistens hab ich dann auch meine Kamera dabei, und wenn man die Augen auf hält kann man so einiges entdecken. Hier zeige ich euch eine kleine Ausbeute von diesen Streifzügen.
Gestern Abend fiel mir wieder eine Raupe vor die Füße, aber diesmal eine bekannte Art: Der Buchenstreckfuß. Ein haariges grünes Etwas, mit einem roten Pinsel als Hinterteil und witzigen gelben Büscheln auf dem Rücken. Diese Raupe hier war noch ziemlich klein, und als Unterlage für die Fotos mußte dann wieder der Gartentisch und später auch mein Finger herhalten. Ach, und als ich das Tierchen dann wieder in den Baum setzte, fiel mir noch eine winzig kleine Raupe auf, die dort am Blatt saß. Nur...
...entdeckte ich heute auf einem Feldweg. Sie waren nur wenige Meter voneinander entfernt. Das eine hatte einen ordentlichen Dorn, um mir damit zu drohen, das andere richtete sich auf wie eine Mini-Kobra. :-) Naja, als Makro sehen die Dinger wirklich bedrohlich aus. Tatsächlich waren sie aber nur etwa vier bzw. sechs Zentimeter lang. Wenn ich richtig liege, könnten dies mal ein Labkrautschwärmer (Bilder 1 und 2) und ein Mittlerer Weinschwärmer werden. Aber da bin ich mir überhaupt nicht...
Der Schmetterling wird nicht mit Flügeln geboren sondern erlebt eine Metamorphose nach dem anderen. Aus dem Ei schlüpft zunächst eine Larve, die sich von Blättern ernährt und zu einer großen Raupe heranwächst. Bevor sie sich verpuppt häutet sie sich mehrmals. Schließlich kommt aus der Puppe eine Schmetterling. Da frage ich mich ob die Tiere wissen daß sie eines Tages in die Luft gehen werden. Hier habe ich im Laufe der Zeit einige schöne, interessante Raupen fotografiert. Wer einige Raupen...
Die Ahorneule oder Rosskastanieneule ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Eulenfalter. Die Raupen rollen sich bei Störungen ein und bilden eine Kugel mit nach außen weisenden Haaren. Im eingerollten Zustand sind sie kaum noch als Raupen zu erkennen sondern ähneln an Gremlins oder gelben Sternen. Habe diese wunderschöne Raupe an einer Straße entdeckt und ins grüne gebracht.
Dieser Edelfalter hat eine Flügelspannweite von 50 bis 60 mm. Es tritt in zwei bis drei Generationen auf. Der Distelfalter ist ein Wanderfalter. Außer Südamerika kommt es auf der ganzen Welt vor. Aus diesen dornigen, schwarzen Raupen kommen diese Schönen Schmetterlinge raus (letztes Bild).
Die Raupen fressen zur Zeit das Jakobs Greiskraut ratzekal runter. Mal sehen, ob sie hier in der Region genügend Futter von dieser " giftigen " Pflanze finden, um sich ordentlich zu entwickeln. Raupen des Falters : Tyria jacobaeae, Jakobskrautbär oder auch Blutbär oder Karminbär http://www.myheimat.de/lehrte/ratgeber/nachruf-auf... http://www.myheimat.de/lehrte/natur/ob-die-raupen-... http://www.myheimat.de/lehrte/natur/der-blutbaer-f... http://bund-salzhaff.de/Jakobskreuzkraut.htm...
... Raupe! Erst kürzlich war ich wieder mal auf Fototour. Beim Versuch endlich mal eine Eidechse vor die Linse zu bekommen (was mir leider nicht gelang! :-(), habe ich dann diese wunderschöne Raupe im Gras entdeckt. Ich habe sie natürlich nicht auf die Hand genommen, da man das ja meines Wissens mit diesen haarigen Tierchen nicht machen soll. Ich konnte sie aber nicht bestimmen. Vielleicht wißt ihr ja zufällig um welche es sich hier handelt.
Diese zwei Raupen haben mir den Weg gekreutzt. Was für Schönheiten es einmal werden - ich hab keine Ahnung - aber vielleicht flattern sie im nächsten Frühjahr vor meine Kamera.