Plattensee

Beiträge zum Thema Plattensee

Natur
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Wer wohnt denn da ?

Urige, interessante Bäume, echte Charakterbäume gibt es hier immer noch. Die Bäume sind von Wind und Wetter gezeichnet. Doch sie bieten auch Schutz für Mensch und Tier. Den Menschen schützen sie vor Wind und auch Sonne und die Tiere finden in den Kronen, aber auch im Erdgeschoß einen Schutzraum.

  • Baden-Württemberg
  • Sankt Peter
  • 03.03.14
  • 2
  • 3
Kultur
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Langeckerhof am Plattensee

Der Langeckersee ist einer der typischen Schwarzwälder Bergbauernöfe, die es noch am Plattensee gibt. Alles ist unter einem Dach. Die Ställe sind im "Keller" und darüber ist die Scheune und das Wohnhaus. Früher, so konnte man an der dreisprachigen Info-Säule lesen, machten die Bauern aus der Not eine Tugend. Der Milchtankwagen konnte wegen der schmalen Wege den Hof nicht anfahren, weil er auch nirgends wenden konnte. So machten die Bauern aus der Milch leckere Butter. Diese wurde dann...

  • Baden-Württemberg
  • Sankt Peter
  • 03.03.14
  • 1
Natur
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Grüße vom Plattensee

Meine Flucht vor den Pollen führte mich heute an den Plattensee. Die meisten denken dabei an "Ungarn" und nicht an den wunderschönen Schwarzwald. Es war noch recht winterlich um den Plattensee herum. Im Sommer wird er auch als Badesee genutzt, was nicht von allen gerne gesehen wird.

  • Baden-Württemberg
  • Sankt Peter
  • 02.03.14
  • 8
  • 2
Kultur
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Stadt auf Reisen

Aichach ging auf Reisen entlang der Sisi Straße nach Ungarn Abfahrt war am Donnerstag, 12.04.2012. Stadtführung und Mittagessen in Linz. Weiterfahrt nach Ungarn, Ankunft am Abend im Hotel „Erzébet Királyné“ in Gödöll. Freitag, 13.04. Vormittags Besichtigung des neuen Elisabeth Bahnhofes, und des Schlosses Gödöllö mit kleinem Konzert. Anschließend Fahrt nach Budapest, Besichtigung in Budapest der Fischerbastei und Matthias Kirche. Samstag, 14.04. Fahrt zum Balaton mit Rundfahrt und...

  • Bayern
  • Aichach
  • 26.04.12
Natur
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MOHN-VARIATIONEN; Farbenreich und Formreich

Als Kind kannte ich nur den Klatschmohn (Papaver rhoeas) , der in meiner Heimat Ungarn in manchem Getreidefeld so verbreitet war, dass man mehr das Rot leuchtende Mohn als das Getreide sah. Übrigens den Namen, Klatschmohn ,verdankt er dem klatschenden Geräusch, das entsteht, wenn man seine Blumenblätter zwischen den Händen zerschlägt. Später sah ich große Felder mit angebautem Mohn, wenn wir zum Plattensee in den Urlaub fuhren. Das ist der sogenannte "Schlafmohn" (Papaver somniferum).Aus dieser...

  • Hessen
  • Marburg
  • 23.06.10
  • 11
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